Eltern-Kind-Entfremdung

Konzept, bei der ein Kind einen Elternteil herabsetzt
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Unter dem Oberbegriff Eltern-Kind-Entfremdung (englisch Parental Alienation Syndrome), EKE, auch elterliches Entfremdungssyndrom, werden solche Effekte zusammengefasst, die als Folge einer Scheidung bzw. Trennung der Eltern und den Verlust eines Elternteils für ein Kind entstehen.

Allgemeines

Manchmal können es Eltern nicht ertragen, den früheren Partner weiterhin sehen zu müssen und verschwinden aus dem Leben ihres Kindes. Oder das Kind ist zwischen die Fronten geraten und weigert sich, den zweiten Elternteil zu besuchen. Nicht selten versucht der "bevorzugte" Elternteil den anderen aus dem Leben des Kindes auszugrenzen und es kommt zur Entwicklung eines PA-Syndroms beim Kind: es spaltet seine Eltern in einen geliebten (guten) und einen angeblich gehaßten (schlechten, bösen) Elternteil auf.

Entwicklung der Eltern-Kind-Entfremdung

Elterntrennung bedeutet für das Kind, einen Vater und eine Mutter zu haben, die sich nicht mehr lieben. Die meisten Kinder geraten dadurch in einen Loyalitätskonflikt: Dürfen sie weiterhin beide Eltern lieben? Um sich aus diesem Konflikt adäquat befreien zu können, ist das Kind auf die Hilfe beider Eltern angewiesen.

· Die Eltern müssen dem Kind ausdrücklich erlauben, den anderen Elternteil zu lieben, seine Liebe zu ihm offen zeigen zu können.

· Sie müssen dem Kind vermitteln, dass es in Ordnung ist, dem anderen Elternteil gegenüber anders zu empfinden, als er/sie selbst.

Zur Entwicklung eines PA-Syndroms kommt es, wenn der Loyalitätskonflikt des Kindes von Eltern bewusst oder unbewusst dazu benutzt wird, das Kind so zu beeinflussen , dass es den anderen Elternteil ablehnt und die Beziehung zu ihm zerstört wird. Obwohl vorher eine normale Eltern-Kind-Beziehung bestanden hat, verweigert das Kind Kontakte mit dem anderen Elternteil.

Die Eltern-Kind-Entfremdung ist ein, syndromhaft verlaufender dynamischer, durch den entfremdenden Elternteil organisierter Prozess in dessen systematischer Abfolge auf anfängliche Umgangsbehinderung eine Umgangsvereitelung erfolgt und der einen vollkommenen Kontaktabbruch durch das Kind selbst zum Ziel hat.

Ursachen

Bei der Entwicklung des PA-Syndroms spielt Angst eine große Rolle. Der betreuende Elternteil manipuliert das Kind aus Angst, es an den anderen zu verlieren. Die Ursache dieser Angst ist oft eine Projektion (Psychologie) der eigenen, oft unbewußten Einstellung, das Kind dem anderen Elternteil entfremden zu wollen.

In Abgrenzung zu der meist unbewussten Projektion des Eltern-Kind-Entfremdungssyndoms bilden entfremdende Eltern mit soziopatischen, bzw. dissozialen Persönlichkeitsmerkmalen, die stabile, durchgängige Muster von Streit, Verletzung, Kampf und Verantwortungslosigkeit auch in anderen sozialen Lebensbereichen aufweisen, und welche die Entfremdung des Kindes als Zielintention in vollem Bewusstsein ihrer Absicht vorsätzlich vollziehen, eher die Ausnahme. Derartig entfremdende Personen sind vorwiegend von irrationalen tiefsitzenden Gefühlen wie Neid, Eifersucht und z.T. sadistischem Lustgewinn an der Zerstörung der Beziehung, in ihren Handlungsmotiven geprägt.

Die Projektion (Psychologie) kann dazu führen, das schon normale Abgrenzungen und Unterschiede in der Erziehung ("Ich mache das anders als Papa/Mama weil ich folgende Gründe dafür habe..") bei entfremdenden Eltern als eigene Abwerung empfunden, und als bereits erwartetes (Selbsterfüllende Prophezeiung) Indiz für Entfremdungsabsichten des anderen Elternteils uminterpretiert werden. Aus dieser Angst heraus wird, mitunter wahnhaft, versucht Exklusivität in der Beziehung zum Kind herzustellen: Das Kind braucht mich am meisten/ist ausschließlich auf mich angewiesen. Es wird nicht wahrgenommen, dass das Kind für seine psychische Gesundheit auch auf die innere Verbundenheit mit dem Elternteil angewiesen ist, mit dem es nicht mehr zusammenlebt. Die Mittel, die dazu benutzt werden, die eigene Beziehung zum Kind zu stärken, ist die Abwertung und Ablehnung des anderen Elternteils sowohl als Person (er/sie ist verantwortungslos, ein/e Versager/in, Lügner/in, Betrüger/in) als auch als Vater/Mutter (er/sie sorgt nicht gut für dich/versteht dich nicht/passt nicht gut auf dich auf). Dadurch wird dem Kind vermittelt, der andere sei kein verantwortungsbewußter Elternteil und dieser könne nicht kompetent mit ihm umgehen. Wenn das Kind über schöne Erlebnisse mit dem anderen Elternteil berichtet, wertet der manipulierende Elternteil sie als trivial, unbedeutend oder gefährlich ab. Auf diese Weise erfährt das Kind: eine gute Zeit mit dem anderen Elternteil zu haben ist unloyal oder gefährlich.

Die Möglichkeit, der persönlichen ungestörten Kontaktaufnahme des ausgegenzten Elternteiles und seine Umfeldes mit dem Kind wird umfassend verhindert und für das Kind negativ besetzt. Es wird z.B. zur Schule gefahren und sein Handy wird eingezogen. Telefonate dürfen nur noch unter Überwachung geführt werden. Dies geschieht angeblich um das Kind zu "schützen".

Das Ziel dieser Indoktrination ist, das Bild des Kindes vom anderen Elternteil autoritär so zu verändern, dass er zur "Unperson" wird, mit der man keinen Umgang pflegt. Erwartet wird, daß das Kind ausschliesslich die eigene Einschätzung teilt und genauso empfindet. Das Kind nimmt diese Erwartung wahr und glaubt, nur dann von diesem Elternteil weiterhin geliebt und versorgt zu werden, wenn es fühlt und handelt wie dieser. Es zeigt sich dem manipulierenden Elternteil gegenüber loyal, indem es seine eigenen Bedürfnisse hinsichtlich des anderen Elternteils verleugnet.

Die Manipulation geht zwar von einem Elternteil aus, das Kind übernimmt aber einen aktiven Part indem es z.B. Briefe oder Pakete des abgelehnten Elternteils vor den Augen des manipulierenden Elternteils zerreißt bzw. zerstört, seine Bilder abhängt und Verweise auf ihn von seiner Website löscht. Die Dynamik und der Stress der Manipulation führen manchmal zu rigiden Loyalitätsbeweisen, welche die ausgrenzenden Forderungen des manipulierenden Elternteils an Aggressivität noch übertreffen.Dies geschieht z.B. in Form von Briefen die als, die Kontakte endgültig abbrechende, angeblich selbstgewählte "Entscheidung" an den entfremdeten Elternteil und sein familiäres Umfeld gesendet werden. Manchmal kommt es noch zu abschliessenden, überraschenden, unangemeldeten Besuchen, bei denen grußlos und unter Verweigerung jeder weiteren Kommunikation ("..dazu fühle ich mich nicht in der Lage!"), die Herausgabe der in seinem Zimmer verbliebenen Spielsachen von ihm verlangt wird.

Der entfremdete Elternteil reagiert auf die Not in der er sein Kind spürt, manchmal verzweifelt, in Anlehnung an das "salomonische Urteil", mit der Aufgabe der gerichtlichen Durchsetzung der Besuchsrechte seines Kindes. Eher läßt er es los und zieht sich vollständig zurück, als das er weiterhin einen Anteil daran hat, es so zerrissen zwischen den Parteien leiden zu lassen. Dieses wird von dem entfremdenden Elternteil dann so dargestellt, als wäre das Kind nun endgültig seinerseits von dem anderen Elternteil verlassen worden.

Dass das Kind seine Bedürfnisse hinsichtlich des abgelehnten Elternteils nicht mehr äußert, bedeutet jedoch nicht, dass es sie nicht (mehr) hat. Seine Liebe für den Vater oder die Mutter besteht weiter, wird aber verleugnet, um den manipulierenden Elternteil nun nicht auch noch zu verlieren. Auch beim Kind ist Angst ein wesentlicher Faktor für das Entstehen des Syndroms. Es ist die Angst vor Beziehungsverlust und darf deshalb nicht als "Liebe" missverstanden werden. Dem Kind fehlt die Freiheit, auch den abgelehnten Elternteil lieben zu dürfen (Doppelbindungstheorie). Damit wird dem Kind die Grundvoraussetzung für die eigene gesunde Persönlichkeitsentwicklung entzogen. In Verbindung mit einer psychotischen Erkrankung des entfremdenden Elternteils führt dies manchmal zur Entwicklung einer gemeinsamen psychotischen Störung (Folie à deux).

Der Verlust der zweiten Elternbeziehung hat Einschränkungen in der Identitäts-, Sexual- (Sexuelle Reifungskrise) und Selbstwertentwicklung sowie in der Bindungs- (Ängstlich-Vermeidend), Gemeinschafts-,Beziehungs- und Leistungsfähigkeit zur Folge.

Erfahrungsgemäß äußern nahezu alle Eltern in der Trennungsphase Zweifel an der Person des früheren Partners und auch an dessen Qualitäten, was die Erziehung des Kindes betrifft. Dennoch gibt es einige Schlüsselmerkmale, die auf das Vorliegen von PAS hinweisen.

Normalerweise lassen Wut und Ärger auf den anderen Elternteil mit der Zeit nach und die Darstellung des früheren Partners wird wieder realistischer, weil eigene Anteile am Scheitern der Beziehung zugelassen werden können. Bei manipulierenden Eltern fehlt diese Weiterentwicklung. Sie äußern sich über Jahre hinweg einseitig negativ über den zweiten Elternteil, bezeichnen ihn als Feigling, Betrüger(in) und Zerstörer(in) der Familie, ohne jemals zu erwähnen, welche Probleme es während der Ehe gab und welchen Beitrag sie selbst dazu geleistet haben.

Ein weiterer, verschärfender Faktor des Konfliktes ist ein, gegebenenfalls konkurrierender Stiefelternteil der den ausgegrenzten Elternteil verdrängen und ersetzen will. Innerhalb einer solchen Konstellation ist auch, eine Entfremdung als "Liebesbeweis" und/oder eine Verschiebung von Ärger, welcher innerhalb von Unsicherheiten und Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Kindererziehung und Umgangsgestaltung auftritt, auf den ausgegrenzten Elternteil möglich.

Manipulierende Eltern teilen die Vorbehalte, die sie dem anderen Elternteil gegenüber haben, diesem in der Regel nicht mit, oder sie werden in einer aggressiven, den Konflikt eskalierenden, vorwurfvollen und provozierenden Art vorgetragen. Sie wenden sich aber auch in der Regel nicht an Berater oder Therapeuten, um mit deren Hilfe die bestehenden Probleme zu lösen. Tuen sie dieses doch, so gehört es zu ihrer Strategie, Fachleute wie Psychologen, Ärzte und Jugendamtsmitarbeiter durch die Präsentation einer Opferrolle dafür zu gewinnen, die eigene Einschätzung hinsichtlich des abgelehnten Elternteils zu teilen. Bei einer bestehenden Umgangsregelung wenden sie sich an das Gericht, mit dem Ziel, die Kontakte einschränken oder aussetzen zu lassen. Fachleute, bei denen die Manipulationsversuche scheitern, werden abgewertet oder abgelehnt und gegebenenfalls bereits begonnene therapeutische Maßnamen abgebrochen.

Primär benutzen sie in der Anbahnungsphase der Entfremdung das Kind als Ansprechpartner: "Dein Papa/Mama passt nicht gut auf dich auf. Er/Sie tut Dinge, die für dich nicht gut sind. Deshalb gebe ich dir das Handy mit. Damit kannst du mich jederzeit anrufen. Ich komme dann und hole dich ab." Das Kind wird weitergehend, durch behindern einer direkten Kommunikation zwischen beiden Eltern (z.B. durch Hausverbot) in die Übermittlerfunktion negativer Botschaften in den Konflikt um die Ausgestaltung der Kontakte gedrängt: "Sag deinem Vater/deiner Mutter, den Film, den du letzte Woche so spät bei ihm noch angesehen hast, hat dich zwei Nächte nicht schlafen lassen. "Sag deiner Großmutter sie soll dich nicht immer mit Süßigkeiten vollstopfen." Die negativen Emotionen werden in die Eltern-Kind-Beziehung des anderen Elternteiles und seiner Familie hineingetragen. Das Kind wird bei der Verschärfung der Konflikte als "Komplize" mit einbezogen: "Sag ihm, ich sei nicht da", "Sag ihm, er soll dich sofort nach Hause bringen" (unter vorgeschobenen Gründen, wie z.B. eine tolle Überraschung die Zuhause auf es wartet), oder "Sag ihm/ihr, das du nicht mehr kommen darfst, wenn..." Damit wird das Kind in eine aktive Rolle des Loyalitätskonfiktes gedrängt, aus der es sich dann bald nur noch mit dem beabsichtigten, eigenen aktiven Rückzug aus der Eltern-Kind Beziehung zu befreien weis. Nicht selten werden für den Zeitraum, für den Kontakte mit dem anderen Elternteil anstehen, Gäste eingeladen mit denen das Kind gerne zusammen ist oder ihm reizvolle Alternativangebote unterbreitet. Beides macht es dem Kind schwer zu gehen und vermittelt ihm den Eindruck es wolle selber nicht.

Der entfremdende Elternteil instrumentalisiert das Kind, um eigene Verlustängste zu reduzieren und um unverabeitete Haß und Rachegefühle dem früheren Partner gegenüber ausagieren zu können. Die Beeinträchtigung der kindlichen Entwicklung wird nicht wahr- oder billigend in Kauf genommen. Entfremdende Eltern sind davon überzeugt, dass das Kind davon profitiert, ohne den anderen Elternteil aufzuwachsen. Sie können oft nicht ein Argument nennen, das für die Kontakte spricht. Sie folgen nicht selten dem Motto: Väter (Mütter) sind sehr wichtig für Kinder, aber nicht dieser (diese). Oder sie betonen, daß sie die Kontakte für wichtig halten, agieren aber völlig anders. Sie sind nicht bereit, Bedingungen zu schaffen, die dem Kind den Wechsel von einem Haushalt in den anderen erleichtern würde. Weitergehende Angebote zu gemeinsamen Gesprächen, z.B. eine Mediation in Kooperation mit dem Jugendamt oder einer Erziehungsberatungsstelle um die zwischen den Eltern bestehenden Konflikte zu beseitigen und das Kind aus dem Loyalitätskonflikt zu befreien, werden abgelehnt. Obwohl sie vortragen, der andere vernachlässige das Kind, er habe es aufgehetzt oder sexuell missbraucht, legen sie keinen Wert darauf Bedingungen für Begegnungen auszuhandeln, die die Sicherheit des Kindes gewährleisten würden. Selbst von Fachleuten begleitete Kontakte werden als unzumutbar für das Kind abgelehnt. Untersuchungsergebnisse, die den abgelehnten Elternteil entlasten, lassen sie unbeeindruckt und führen nicht dazu, daß sie ihr Verhalten verändern. Die einzige Lösung, die sie akzeptieren, ist die Einschränkung oder der Abbruch der Kontakte. Eine derartige Symptomatik der Störung des Sozialverhaltens wird von Psychologen auch mit dem Krankheitsbild einer schizoaffektiven Störung und von Persönlichkeitsstörungen, insbes. der Borderline-Persönlichkeitsstörung (vorw. bei weibl. entfremdenden Elternteilen) und/oder der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (vorw. bei mänl.) in Verbindung gebracht. Eine Übertragung des Konfliktes in das Erwachsenenleben des Kindes, insbes. bei Eltern-Kind Beziehungen ist dabei warscheinlich.

Die Beziehungen des Kindes zu anderen Familienmitgliedern des abgelehnten Elternteils werden als genauso schädlich eingestuft, wie die Kontakte zu ihm selbst. Obwohl vorher liebevolle Beziehungen zwischen Kind und diesen Personen bestanden haben, werden jetzt Geschenke von ihnen nicht mehr angenommen, Grußkarten nicht beantwortet. Auf Anrufe reagieren der manipulierende Elternteil und das Kind ärgerlich. Meist wird die Ablehnung von damit erklärt, diese Personen versuchten das Kind zu beeinflussen und die Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil zu unterstützen.

Es besteht ein statistischer Zusammenhang von entfremdenden Elternteilen und Bildungsgrad/sozialem Status.

Entfremdende Eltern haben das Ziel, die Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil zu zerstören und dementsprechend wenig Interesse, mit Fachleuten an der Problemlösung zu arbeiten.

Literatur

Richard A. Gardner - Das Elterliche Entfremdungssyndrom - Parental Alienation Syndrom (PAS): Anregungen für gerichtliche Sorge- und Umgangsregelungen - Eine empirische Untersuchung VWB – Verlag für Wissenschaft und Bildung, ISBN 3-86135-117

Gabriele ten Hövel - Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung und Scheidung: Das PAS-Syndrom - Kösel Verlag, ISBN 3466306280

Constanze Ullrich, Sybille Groß, Kerstin Förster - Hinter der Fassade...Wie werden Interessen von Kindern in Deutschland tatsächlich gewahrt?: Drei "Anwältinnen für Kinder" haben seit Jahren viele Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg begleitet.Sie erzählen nun sowohl von Hintergründen der Schicksale ihrer jüngsten Mandanten, als auch von ihren beruflichen Erfahrungen bei der Vertretung von Kindern in familiengerichtlichen Verfahren in Deutschland. - Athelas-Verlag, ISBN 3-9809652-0-1


  • [1] Prof.Dr.rer.nat.Wolfgang Klenner - Szenarien der Entfremdung im elterlichen Trennungsprozeß - Entwurf eines Handlungskonzepts von Prävention und Intervention - Zentralblatt für Jugendrecht, 2, 2002, S. 48-57
  • [2]Peggie Ward und J. Campbell Harvey - Familienkriege - die Entfremdung von Kindern - Zentralblatt für Jugendrecht Sonderdruck 85.Jg., Heft 6,98
  • [4]Verhaltensmuster und Persönlichkeitsstruktur entfremdender Eltern. Psychosoziale Diagnostik und Orientierungskriterien für Interventionen unter Berücksichtigung des psychischen Krankheitsbildes entfremdender Eltern. Psychotherapie Jahrg. 2002, Bd. 7, Heft 2
  • [5] The Parental Alienation Syndrome (PAS) von Ursula O.-Kodjoe und Dr. Peter Koeppel, Sonderdruck aus "DER AMTSVORMUND"
  • [6] Dipl.-Psych. Falk Sakewitz, PAS - Wissenschaftliche Grundlagen und Konsequenzen für die Praxis
  • www.wera-fischer.de Wera Fischer, Sozialarbeiterin und Mediatorin - The Parental Alienation Syndrome (PAS) und die Interessenvertretung des Kindes
  • aerzteblatt.de Dr. Walter Andritzky, Mißbrauch von Attesten - Nach einer Scheidung werden Therapeuten und Ärzte oft in die Sorgerechtsstreitigkeiten verwickelt. Wichtig ist, zwischen verschiedenen Konfliktkonstellationen unterscheiden zu können.