Rot-Weiß Oberhausen

deutscher Fußballverein
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SC Rot-Weiß Oberhausen 1904 e.V.
Vereinsdaten
Gründung 18. Dezember 1904
Adresse/
Kontakt

Oberhausen
Tel.: (0208)
Fax: (0208)
Präsident Hermann Schulz
Manager Manfred Rummel
Mitglieder 1.100
Vereinsfarben rot-weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Regionalliga Nord
Spielstätte Stadion Niederrhein (21.318 Plätze)
Chef-Trainer Harry Pless
Spielkleidung
Datei:Trikot linker Arm.png Datei:Trikot Brust.png Datei:Trikot rechter Arm.png
Datei:Trikot Hose.png
Datei:Trikot Stutzen.png
Erste Wahl
Datei:Trikot linker Arm.png Datei:Trikot Brust.png Datei:Trikot rechter Arm.png
Datei:Trikot Hose.png
Datei:Trikot Stutzen.png
Zweite Wahl
Vereinserfolge
Saison 2003/04 5. Platz in der 2. Bundesliga
Internet
Homepage http://www.rwo-online.de
E-Mail info@rwo-online.de

Der SC Rot-Weiß Oberhausen-Rheinland ist ein Sportverein in Oberhausen, der am 18. Dezember 1904 aus der Fusion des Emschertaler SV und des Oberhausener Turnvereins entstand. RWO hat ca. 1.100 Mitglieder in drei Abteilungen (Fußball, Handball und Fußballtennis).


Geschichte

1969 gelang der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, wo man sich vier Jahre bis zur Saison 1972/1973 halten konnte. Beste Plazierung war Rang 14 in der Saison 1969/70. 1970/71 war der Verein in den Bundesliga-Skandal verwickelt. Der damalige Trainer Günther Brocker wurde deshalb gesperrt. Für positive Schlagzeilen sorgte dagegen Lothar Kobluhn als Torschützenkönig der Saison 1970/71.

In den achtziger Jahren erfolgte der sportliche und wirtschaftliche Niedergang, der mit dem Absturz in die vierte Liga (Verbandsliga Niederrhein, heute fünfte Spielklasse) endete. Nur mit einem Tor besserer Tordifferenz konnte der Abstieg in die Landesliga vermieden werden.

Nur langsam erholte sich der Verein und stieg 1998 bis in die 2. Fußball-Bundesliga auf.

Den größten Pokal-Erfolg erzielte RWO in der Saison 1998/1999 mit dem Erreichen des Halbfinales. Das "Heimspiel" im Gelsenkirchener Parkstadion gegen Bayern München ging dann allerdings 1:3 verloren.

In der Saison 2003/2004 behauptete sich der Verein mit dem damaligen Trainer Jörn Andersen lange Zeit an der Spitze der 2. Bundesliga, wurde (inoffizieller) Herbstmeister, verpasste jedoch am Ende nach einem starken Einbruch in der Rückrunde den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.

Seit dem 8. Mai 2005 steht nach einer schwachen Saison der Abstieg in die Regionalliga Nord fest. Am 5. September trat der Vorstand des SC Rot-Weiss Oberhausen geschlossen zurück als Konsequenz für den katastrophalen Saisonstart des Teams vom Niederhein.

Erfolge

Niederrheinmeister 1946, 1947

Westdeutscher Pokalsieger 1950

Meister Regionalliga West 1969

Bundesligaaufstieg 1969

Meister Oberliga Nordrhein 1979, 1983, 1995

Meister Regionalliga West/Südwest 1998

Niederrheinpokalsieger 1996, 1998

Herbstmeister 2.Liga 2003

Bekannte Spieler

Spielerhistorie

Stadion

Rot-Weiß Oberhausen trägt seine Heimspiele im Stadion Niederrhein, zwischen Emscher und Rhein-Herne-Kanal gelegen, aus. Nach Umbauarbeiten erfolgte die (Wieder-)Einweihung am 10. Mai 1998. Das Stadion hat eine Kapazität von 21.318 Plätzen, davon etwa 4.000 überdachte Sitzplätze.

Heimat der RWO-Fans ist traditionell die Emscherkurve, wenngleich ein nicht unerheblicher Teil der Fans auf der KONVENT-Tribüne Platz genommen hat.

Die Gästefans werden in der Kanalkurve untergebracht.

Trainer

Fans

Die RWO-Fans sind in der Interessengemeinschaft der RWO-Fanclubs (IGF) organisiert.

Die größten RWO-Fanclubs sind der Fanclub Niederrhein e.V. und die Handtuchmafia 1999

Als besonderes Highlight gilt die RWO Fanseite von Crazy SD [www.crazysd.de], hier werden Bratwürste in deutschen Fussball Stadien getestet. KULTFAKTOR extrem hoch!

Offizielle Webseite von Rot-Weiß Oberhausen

Crazy SD Kultfanpage von RWO

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