Diskussion:Western Union

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 113.78.25.185 in Abschnitt Westernunion in China nicht mehr online verfuegbar!

Kritik: Gebühren

Unbedingt ergänzt werden sollte die Kritik von Migranten zu den horrenden Gebühren, die ihnen für Rücküberweisungen abverlangt werden. (nicht signierter Beitrag von 83.235.187.99 (Diskussion | Beiträge) 10:51, 5. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Preispolitik und soziale Verantwortung sollten kritisch hinterfragt werden. (nicht signierter Beitrag von 194.48.133.8 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 13. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Zur Kritik an Western Union steht im Artikel überhaupt nichts. Diese ist aber älter als der Avaaz-Protestaufruf von heute (bei Deutscher Welle bereits 2007) und darf bei dem Umfang, der anhand des Aufruftexts und der Quellen deutlich wird, nicht verschwiegen werden. Bitte den Artikel um einen entsprechenden Abschnitt erweitern. Hier die zitierten Quellen: "Die Hälfte für Western Union" (Deutsche Welle), "Gehalt von Western-Union-Direktor 2009 mehr als verdreifacht" (Associated Press bei ABC News, en), Preisvergleich führender Transferanbieter bei der Weltbank (en) und der Aufruf zur Gebührensenkung. Danke und Gruß --160.57.144.11 13:33, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(erledigt) Marketingsprache

Die Seite ist doch wohl von einem Marketingmitarbeiter geschrieben worden. Sie liest sich wie eine Werbebroschüre. 84.57.252.199 14:33, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Also zumindest bei den Postfilialen, bei denen ich Transfers nach Brasilien veranlasst habe, ist seit diesem Jahr Ausweispflicht und die Empfangsperson in Brasilien muss den Ausweis auch zeigen. Ohne läuft da gar nix mehr.
Ich stimme dem ersten IP-Beitrag hier zu. Die Einleitung und alles außer dem "Geschichte"-Abschnitt klingt nach Werbephrasen, bitte neu schreiben.-- КГФ, Обсудить! 02:03, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel gründlich überarbeitet + neutralisiert. --Neun-x 06:00, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Missbrauch durch Mängel bei Identitätsfeststellung

Der Abschnitt ist irreführend. Der wesentliche Kritikpunkt ist nicht so sehr, daß Kriminelle die Gutgläubigkeit einsamer Frauen ausnutzen, die ihr Geld dann einem Internetprofil spenden. Viel schwerer wiegt die Rolle, die Western Union bei der internationalen Geldwäsche spielt. Man erlangt (z. B. durch Mißbrauch des Online-Banking) viel Geld, überweist es einem gutgläubigen Mittelsmann und veranlaßt diesen (meist gegen ein kleines Honorar), das Geld per Western Union ins Ausland zu schicken. Dort wird es von Unbekannten abgehoben, die danach über alle Berge verschwinden. Das liegt an den unzulänglichen Methoden der Identitätsfeststellung.

Daß dieses System überhaupt gesetzlich gestattet ist, ist eigentlich unglaublich. (nicht signierter Beitrag von 87.185.229.43 (Diskussion) 00:51, 8. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Was hat dieser Abschnitt eigentlich bei Western Union verloren? Das trifft doch alle anderen Geldtransferdienste genauso? --Juliabackhausen (Diskussion) 20:25, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Aktualisierung des Artikels

Der Artikel sollte auf den neuesten Stand gebracht werden, da einige Daten überholt sind und aktualisierte Fakten vorliegen.

Hier einige Beispiele und Belege:
- Umsatz: 1,283 Milliarden US-Dollar im 1. Quartal 2011; Quelle: Western Union First Quarter Results 2011
- Vertriebsstandorte: Im Netzwerk bieten derzeit etwa 455000 Standorte in über 200 Ländern und Regionen Geldtransfers an; Quelle: Western Union First Quarter Results 2011
- Summe der Rücküberweisungen, die 2009 aus Deutschland gesendet wurden: 15,9 Milliarden US-Dollar, Quelle: World Bank Migration and Remittances Factbook 2011, PDF-Seite 123

-- Güler Basol, Western Union 15:33, 15. Jun. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Guelerbasol (Diskussion | Beiträge) )

Gebührenbeispiel

"Beispiel: Jemand möchte Euro von Deutschland in die Türkei transferieren. Die Gebühr für Transfers bis zu 300,- Euro beträgt 5 Euro. Der Gebührenrechner auf der Website bietet nur Auszahlung in Dollar an. Er nennt (Stand: 6. Januar 2011) einen Wechselkurs von etwa 1,2743 Dollar pro Euro; gleichzeitig lag der amtliche Mittelkurs bei 1,3103, also etwa 2,8 Prozent höher."

Stimmt so nicht, Transfers in alle Nicht-Euro Länder kosten 26 Euro (bis 520 Euro Überweisungsbetrag). Lediglich innerhalb des Euro-Raumes beträgt die Gebühr 4,90 Euro (bis 50 Euro ÜBerweisungsbetrag). Um 300 Euro in die Türkei zu überweisen, fallen 26 Euro Gebühren an, plus der erwähnte Wechselkursbetrag. (nicht signierter Beitrag von 134.76.0.210 (Diskussion) 13:00, 21. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich habe das Beispiel entfernt, weil es nicht zur Erklärung des Problems betrug und willkürlich war und veraltet dazu.--Juliabackhausen (Diskussion) 20:28, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bitcoin als Alternative zu Western Union

Es gibt bei Ars Technica einen Artikel, der die elektronische Währung Bitcoin als mögliche Alternative zu Western Union und ähnlichen Zahlungsdienstleistern beschreibt:

Bitcoin's comeback: should Western Union be afraid? By Timothy B. Lee, ars technica Dezember 2011

Die Nutzung von Bitcoin, das auf einem Peer-to-Peer Netzwerk beruht, ist kostenlos (wobei die Zahlung einer freiwilligen Transaktionsgebühr von etwa 8 Eurocent empfohlen wird). Die Auszahlung wird inzwischen in 19 verschiedenen Währungen unterstützt ([1], Kurstabelle bei Bitcoin Charts, siehe auch diese nicht vollständige Liste von Bitcoin-Börsen und Wechselstuben. Die Transferdauer beträgt rund eine Stunde, hinzu rechnen muss man die Auszahlung durch einen lokalen Dienstleister auf ein Konto in der nationalen Währung. Auszahlungen können aber im Prinzip auch durch lokale Vertrauenspersonen vorgenommen werden, die lediglich einen Computer mit Internetanschluss benötigen.

Damit ist Bitcoin und äquivalente elektronische Währungen anscheinend für Transfers kleiner Geldbeträge z.B. von Arbeitsmigranten sicherlich eine interessante, sehr kostengünstige Alternative. Allerdings ist es noch nicht sehr etabliert. Reicht die Relevanz aus, damit das System im Artikel genannt wird?--84.135.60.41 19:35, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nein! Bitcoin hat nichts mit Western Union zu tun. Genausowenig wie Sparkasse Mittelholstein etwas im Artikel Commerzbank zu suchen hat. Prinzipiell lösen sie dasselbe Problem, aber das ist keine Erwähnung wert. Es gibt den Artikel Bitcoin. Da kann etwas über Bitcoin rein, aber doch bitte nirgendwo anders!--Juliabackhausen (Diskussion) 20:19, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Westernunion in China nicht mehr online verfuegbar!

Da ich in China viel beruflich bin, nutzte ich bisher auch Westernunion um Geld zur Familie zu transferieren. Seit neustem geht das nicht mehr. www.westernunion.de und www.westernunion.com werden geblockt und stattdessen kommt eine chniesische Version wo ausschliesslich ueber den Weg zur Bank mit ID feststellung transfers moeglich sind. Welcome in China. (nicht signierter Beitrag von 113.78.25.185 (Diskussion) 06:28, 18. Mär. 2012 (CET)) Beantworten