Willkommen

Hallo HW, herzlich willkommen in der Wikipedia. Und herzlichen Dank für deine Stellungnahme auf den Seiten der der Redaktion Geschichte. Bitte lass mich wissen, falls Du mal Hilfe benötigst. Ich werde mich zwar – mangels Kenntnissen – nicht am fachlichen Ausbau des Artikels Deutsche Geschichte beteiligen, bin aber gerne bereit, mich auf andere Art nützlich zu machen. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 23:59, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fachliche Beiträge

Hallo, wenn Du diesen Account auch fachlich nutzen willst, sag mir bitte Bescheid, damit ich eine Ausnahme mache und Dir dafür die Sichterreste verleihe.--Engelbaet 16:34, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

P.S. Danke für Deine Stellungnahmen, die die Diskussion zu einem guten Ende gebracht haben (und Bewegung in das Positionsspiel von der letzten Diskussion gebracht haben).--Engelbaet 16:35, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Engelbaet, diesen Account habe und werde ich eigentlich nur peripher fachlich nutzen, da ich gedenke, die Artikelarbeit auch weiterhin unter meinem Echtnamen zu betreiben. Vielen Dank für dein Angebot vorgezogener Sichterrechte, aber ich möchte eigentlich nicht, dass meinetwegen Ausnahmen gemacht werden. Zwar bin ich im Bereich der Geschichte beheimatet, aber hin und wieder drängt mein altes Hobby Popmusik mich dazu, bei euch vorbeizuschauen und auch einzelne Artikel auszubauen wie Jim Reeves, Ricky Nelson oder The Chordettes bzw. neu anzulegen wie Bullet Records, Don Cherry oder Garden Party (Album). Es würde mich sehr freuen, wenn es der Redaktion Musik gelänge, stärker als bislang an einem gemeinsamen Strang zu ziehen, aber der Bereich Popmusik ist wegen zahlreicher "Fans" wohl äußerst problematisch. Viele Grüße. H. W. --HW1950 17:28, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Alles klar. „Sichterreste“ ist ja ein köstlicher Verschreiber meinerseits.--Engelbaet 18:53, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ready set go man go...

Hallo HW. Kannst du in deinem Buch mal schauen, ob du für den Song Ready Teddy noch Chartplatzierungen ausßer jenen Little Richards findest? Danke und Gruß --Krächz 02:00, 17. Aug. 2011 (CEST) P.S. also nur, falls das Buch ein Titelregister hat, bitte suche nicht danach, falls das Buch nur nach Interpreten sortiert ist. --Krächz 10:39, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Krächz, laut Whitburn hat es keine andere Hot 100-Chartplatzierung außer der von Little Richard gegeben (zumindest nicht bis 1993). Aber - wieder mal typisch für Whitburn: "Ready Teddy" ist die B-Seite von "Rip It Up" (Specialty 579). Für "Rip it up" gibt er an: Chartdebut: 7.7.1956, Peak-Position: 17, 18 Wochen in den Charts; Best-Seller-Charts # 17, Top 100 # 27, #1 in den R&b-Charts für 2 Wochen. Für "Ready Teddy" notiert er lediglich: Chartdebut: 7.7.1956, Peak-Position: 44, 8 Wochen in den Charts - hier gibt er aber nicht an, auf welche der Charts er sich bezieht. Mühe machte das Nachsehen keine: Es gibt ein Titelregister.

Langdon Winner: "Little Richard". In: Miller, Ed (Hrsg.): "The Rolling Stones Illustrated History Of Rock and Roll". New York: Random House, 1976, S. 56, gibt für beide Titel eine gemeinsame Chartposition an: "Rip It Up" b/w "Ready Teddy" (Specialty 579) #27.

In seinen "Top 40 Hits" (7. Aufl. 2000, S. 378 führt Whitburn nur "Rip It Up" als Top 40 Hit auf. Viele Grüße. H.W. --HW1950 16:28, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo und danke. Die unterschiedlichen Little-Richard-Notierungen in R&B und Pop decken sich mit meinen Quellen: Top 100 #44; R&B #8.
Immerhin haben Elvis, Buddy Holly, Carl Perkins und Gene Vincent den Song gespielt, daher wollte ich sichergehen, dass das die einzigen Platzierungen waren. Gruß --Krächz 17:35, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke

Hallo, H. W., ich möchte mich bei Dir für Dein verständnisvolles Engagement bedanken und Dir gern noch mehr sagen bzw. fragen, finde aber auf Deiner Benutzerseite keinen E-Mail-Link. Könntest Du Dich bitte bei mir über meinen E-Mail-Link melden? Herzlichen Gruß --Ulrich Waack 12:34, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nochmals Danke!, aus gegebenem Anlass. Herzlich --Ulrich Waack 21:56, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Analogie zwischen Geographie und Geschichte

Hallo H.v.W., ich möchte einfach noch besser verstehen, warum bzw. was genau dir so schwer fällt, die lupenreine Analogie zwischen Kategorie:Geschichte nach Jahrhundert (Jahrtausend, Jahr, Epoche) und Kategorie:Geographie nach Staat (Kontinent, Ort, Region) zu verstehen und zu akzeptieren. Ich kann im Moment nicht erkennen, wo die Kategorie wem wan "schaden" könnte, außer dass ich und ich weiß auch von einigen anderen die Kategorie:Räumliche Sachsystematik und insbesondere auch die Kategorie:Geographie nach Staat ebenso wie die Kategorie:Zeitliche Systematik und inbesondere auch die Kategorie:Geschichte nach Jahrhundert zur systematischen Wartung von falschen chronologischen Zuordnungen herausfiltern zu können. - SDB 01:45, 23. Nov. 2011 (CET) Oder andersherum gefragt. Kannst du mir Alternativen für Wartungsabfragen dieser (siehe Ergebnis Algerischer Bürgerkrieg) oder dieser Art (siehe vorletzten Treffer) angeben, wenn sie mangels der fehlenden Differenzierungen nicht mehr möglich sein werden, weil die Befüllung über die Oberkategorien den Catscan überfordern. Oder bist du der Auffassung, dass es schädlich für die Wikipedia ist, wenn sich Leute wie ich, auf diese Weise um die korrekte chronologische Kategorisierung bemühen. Wo genau "schadet" diese zusätzliche Möglichkeit in irgendeiner Weise der Kategorie:Sachsystematik?Beantworten

Hallo SDB, danke, dass du mich hier ansprichst. Da ich in dem Kategoriensystem mich nicht hinreichend fit fühle, habe ich die Kollegen aus den Fachredaktionen Geschichte und Musik gebeten, einmal über die Kategorisierungen zu schauen - mal sehen, was die Resonanz sein wird. Für meine Person kann ich nur sagen, dass ich gedankliche Inkonsistenzen auf Grund eines zu eingeschränkten Geschichtsbegriffs befürchte, was dazu führt, dass Kategorien existieren wie "Geschichte nach Jahrhundert" neben - ich hoffe, ich erinnere mich richtig - "Wahl nach Jahrhundert", "Politische Geschichte nach Jahrhundert", "Organisation nach Jahrhundert" usw. Geschichte ist vom Selbstverständnis der Geschichtswissenschaft her ein Oberbegriff für zahlreiche Sparten von Geschichte: Sozial-, Wirtschafts-, Politik-, Kultur-, Kunst-, Mentalitäts-, Ideologie- usw. usw. -geschichte. Dies bedingt auf der inhaltlichen Ebene eine erhebliche Schwierigkeit der adäquaten Zuordnung von Unterkategorien zu einer allumfassenden Kategorie "Geschichte nach Jahrhundert", denn alles Vergangene ist Teil der Geschichte und alles Vergangene kann zum Gegenstand der Geschichtswissenschaft werden. Daher sprach ich von "Kategorienmonster", weil man z.B. in eine Kategorie "Geschichte (19. Jahrhundert)" alle Artikel einordnen könnte, die in einem Bezug zum 19. Jahrhundert stehen. Im Hinblick auf die zeitliche Systematik sollte man meines Erachtens zunächst auf der Ebene der Begriffspräzisierung arbeiten - und da erachte ich einen Oberbegriff wie "Geschichte" als zu unscharf. Viele Grüße von --HW1950 18:13, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

"nicht hinreichend fit fühle", sorry alter Fuchs, diese Tiefstapelei nehme ich dir nicht ab, gerade weil wir schon das ein oder andere Kategoriengefecht ausgefochten haben. Ich bitte dich aber tatsächlich darum, dir noch einmal Systematik Kategorie:Zeitliche Sachsystematik anzuschauen. Wenn es dir eine Hilfe wäre, kann ich auch gerne in jede dieser Kategorien hineinschreiben, dass darin ausschließlich Unterkategorien und keine Artikel direkt eingeordnet werden können. Es geht um die Sammlung chronologisch orientierter Unterkategorien der einzelnen Sachbereiche und ist ausdrücklich KEINE Parallelstruktur zur Sachbereichskategorie Kategorie:Geschichte, weshalb die Kategorie:Geschichte nach zeitlicher Zuordnung analog zur Kategorie:Geschichte nach räumlicher Zuordnung der Kategorie:Geschichte via ! oder Leerzeichen vorangestellt ist, aber eben jeweils nur jenen Ausschnitt der Sachsystematikkategorie Geschichte aufgreift, die tatsächlich einen chronologischen Bezug haben. Die Kategorie:Zeitliche Systematik enthält zwar die Kategorie:Thema nach Jahrhundert etc., darin aber ist dann aber eben nur jene Kategorie enthalten, die tatsächlich Jahrhundert Bezug hat. Darüber streiten ich und DestinyFound ja gerade gegen Radschläger und Label5 bezüglich der Kategorie:Bauwerk nach Baujahr (sprich in der Zeitlichen Systematik hat eine Kategorie nach dem Zeitbezug benannt zu werden, nachdem die jeweilige Kategorie strukturiert ist. Die Kategorie muss aber demnach Kategorie:Bauwerk nach Baujahrtausend heißen, weil sie Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren (also Jahrzehntkategorien) in Jahrtausenderschritten sammelt. Diese Diskussion hatten wir, wenn du dich erinnerst, im Musikbereich schon bei den Alben vor Jahren geführt. Du hast dich damals, wenn ich mich nicht irre, für die Jahrzehnerschritte ausgesprochen, andere für die Jahresschritte und deshalb gab jetzt lange Zeit parallel Kategorie:Album nach Jahrzehnt und Kategorie:Album nach Jahr. Jetzt scheinen die derzeit aktiven Musikredakteure überwiegend der Meinung zu sein, auf die Jahrzehntkategorie verzichten zu können. So ändern sich die Zeiten, aber das Kategoriensystem hat sich seit der Löschung der Kategorie "Fachbereichsübergreifende Schlagwortkategorie" und Kategorie "Objektkategorie" kaum mehr geändert. Die Kategorie:!Hauptkategorie war noch nie so gut aufgestellt wie heute und die Frage, was in die Kategorie:Sachsystematik gehört und was nicht, war schon lange nicht mehr so unumstritten. Das einzige was jetzt im Wesentlich durch W!B:, Saltose, Michael Metzger aufgeworfen wurde ist, ob - so wie ich das vertrete - auf der Metaebene die Kategorie:Zeitliche Sachsystematik in Analogie zur Kategorie:Räumliche Sachsystematik systematisiert werden kann und es deshalb für die Bedürfnisse der Kategorie:Zeitliche Sachsystematik analog zur Kategorie:Geographie nach räumlicher Zuordnung eine Kategorie:Geschichte nach zeitlicher Zuordnung geben soll oder nicht. Alles andere ist nur untergeordnetes Schattenboxen, weil leider W!B: (und die anderen sind darauf aufgesprungen) gerne Pilotdiskussionen an untergeordneten Kategorien führt, bevor er die Diskussion auf die Ebene hebt, wo sie eigentlich angesiedelt ist. Leider wurde dadurch die Kategoriendiskussion auf mehrere Tage mit x Unterkategorien zerfleddert. Wir hätten das ganze einfacher an der Kategorie:Geschichte nach zeitlicher Zuordnung direkt diskutiert und nach deren Behalten oder Löschen die Diskussion nach und nach auf die Unterkategorien ausgedehnt. - SDB 00:17, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Guten Abend SDB, nein, das "nicht hinreichend fit fühlen" meine ich durchaus ernst, weil ich letztlich noch nicht ganz Begrifflichkeit und strukturellen Aufbau des Kategoriensystems durchschaue, aber ich versuche ja momentan, einen Überblick zu gewinnen. Meine derzeitigen Bedenken zielen zunächst allein darauf, dass die Begriffsextension des Wortes "Geschichte" einfach zu umfangreich ist, um eine sinnvolle Kategorisierung zu ermöglichen. Ich gebe dir in der Einschätzung mancher aktuellen Löschdiskussion völlig Recht: Diskussionen um irgendwelche Unterkategorien sind "Stellvertreterkriege", die nicht das eigentliche Problem fokussieren: Eine Kategorie wie "Geschichte nach zeitlicher Zuordnung" ist meines Erachtens letztlich nicht sinnvoll zu bearbeiten. Mit der zeitlichen Systematik habe ich zunächst noch kein Problem, sondern allein mit der Themenbezeichnung "Geschichte". Ich bin mir nicht sicher, ob eine Zerlegung des Oberbegriffs "Geschichte" in die Teildisziplinen wie "Sozialgeschichte", "Wirtschaftsgeschichte" usw. eine Lösung darstellen würde, weil als Kritik sofort vorgetragen würde, dass die Interdependenzen wirtschaftlicher, sozialer, politischer und z.B. mentalitätsgeschichtlicher Aspekte in historischen Prozessen zu groß sind, um eine eindeutige Trennung vornehmen zu können. Wie du siehst, bin ich im Augenblick nicht in der Lage, eine sachlogisch und gedanklich stringente Alternativlösung aufzuzeigen. Viele Grüße von --HW1950 20:27, 24. Nov. 2011 (CET) P.S.: Lieber SDB, ich habe den Eindruck, dass du mich eventuell mit einem uns beiden bekannten Benutzer verwechselst. Der bin ich aber nicht, ich bin hauptsächlich im Fachbereich Geschichte beheimatet, meine temporären Ausflüge in den Musikbereich sind reine Freizeitgestaltung.Beantworten

Das ist dann vermutlich tatsächlich so ..., ist für mich auch nicht so wichtig, wichtig ist mir, dass du das Anliegen von Matthiasb und mir richtig einordnen kannst. Die Kategorie:Geschichte teilt das "Schicksal" der Kategorie:Geographie. Sie wurde via Meinungsbild zu einer der neun Hauptportalskategorien definiert. Diese beiden haben früher zudem aber die Aufgabe "zugewiesen" bekommen, die für eine Enzyklopädie notwendigen chronologischen und chorologischen Zugänge zu gewährleisten, sprich sie wurden vollgeproft nach dem Motto "Alles ist Geschichte" und "Alles ist Geographie". Die Geographen haben sich zuerst dagegen gewehrt, eine Hyperkategorie pflegen zu müssen und sich nur mehr für geographische Objektkategorien (z.B. Kategorie:Insel und geographiewissenschaftliche Artikel inklusive der Bereichsgeographien wie Kategorie:Regionale Geographie zuständig erklärt und die Kategorie:Staat als Thema, Kategorie:Kontinent als Thema, etc. in die Kategorie:Räumliche Systematik verbannt (die hieß bis 2008 zwar anders, existiert aber schon seit Jahren). Etwa zeitgleich wurde auch die Kategorie:Zeitliche Systematik angelegt, um die Kategorie:Zuordnung nach Jahrhundert, Kategorie:Zuordnung nach Jahrzehnt etc. ausgliedern zu können. Das änderte aber wartungstechnisch nichts daran, dass die chronologiebezogenen Kategorien natürlich auch in den Sachbereichen verankert blieben, was ja auch vom Artikelbestand her sinnvoll ist. Vor allem Benutzer PM3 hat die Auffassung vertreten, dass es wartungstechnisch (zwecks Überblick) sinnvoll ist, die Querschnittskategorien zwischen Kategorie:Zeitliche Systematik und Kategorie:Sachsystematik (analog zur Räumlichen Systematik) eigens auszuweisen, also nicht nur eine Kategorie:Thema nach Jahrhundert (entspricht Kategorie:Thema nach Staat usw.) in der Kategorie:Zeitliche Systematik (weil hier Jahrhundert bzw. Staat das Kategorisierkriterium sind), sondern auch die Kategorie:Zeitliche Sachsystematik. PM3 hatte dabei jeweils alle nebeneinander in die Kategorie gepackt also Kategorie:Militärgeschichte nach Jahrhundert neben Kategorie:Werk nach Jahr usw. Ich habe diese zunächst in der Räumlichen Sachsystematik auch gemachte Praxis dahingehend systematisiert, dass ich zum Beispiel Sachbereiche in denen mehrere Einteilungen vorlagen (als nach Staat, nach Kontinent, nach Ort, nach Region) z.B. in einer Kategorie:Politik nach räumlicher Zuordnung zusammengefasst habe. Nachdem sich dies durchgesetzt hatte, habe ich nun versucht, das auch für die Zeitliche Systematik zu machen, sprich eine Kategorie:Politik nach zeitlicher Zuordnung etc. anzulegen. Da es eine Kategorie:Geographie nach räumlicher Zuordnung selbstverständlich gab, weil Kategorien wie Kategorie:Geographie nach Staat schon lange existierten, habe ich auch die Kategorie:Geschichte nach zeitlicher Zuordnung angelegt, weil ich innerhalb der Kategorie:Geschichte zahlreiche Unterkategorien fand, die bereits chronologischen Bezug hatten, ob nun in der Militärgeschichte, die nach Jahrhunderten aufgeteilt ist usw. und habe diese zusammengefasst. Das alles hat an der Einkategorisierung der Artikel im Prinzip nichts geändert, sondern stellt lediglich einen neuen Zugang dar. Das erste Problem, dass dann auftauchte ist, dass die Historiker und Kategorisierer leider unterschiedliche Aufhängungsweisen für "historische" Staaten und Territorien. Einmal haben sie Kategorie:Deutsches Reich direkt in Kategorie:Geschichte (Deutschland) gehangen (es gibt keine Kategorie:Geschichte (Deutsches Reich) oder Kategorie:Geschichte des Deutschen Reiches), ein ander Mal aber die Kategorie:Geschichte (Osmanisches Reich). Wieder ein ander Mal haben sie zwar die Kategorie:Geschichte der DDR gebildet, aber trotzdem auch die Kategorie:Deutsche Demokratische Republik in Kategorie:Geschichte (Deutschland) aufgehangen. Usw. usf. Dies wurde durch nun im Bereich der Kategorie:Räumliche Systematik in Bereich der Kategorie:Historischer Staat als Thema bzw. in der Kategorie:Geschichte nach historischem Staat virulent. Diese beiden Kategorien sind innerhalb der Metastruktur also völlig logisch und konsequent angelegt, stoßen aber manchem natürlich auf, wenn man die Auffassung vertritt, ein historischer Staat ist doch in jedem Fall Geschichte. Matthiasb und ich sind aber der Auffassung, dass es wartungstechnisch die Kategorie:Tschechische Geschichte sprengt, wenn darin Kategorie:Österreich-Ungarn in Gänze enthalten ist, weil nur ein Bruchteil der darin enthaltenen Artikel wirklich etwas mit Tschechischer Geschichte zu tun hat, ähnlich wäre es, wenn man das Osmanische Reich komplett in Kategorie:Türkische Geschichte hängen würde. Diese Diskussion wird derzeit am 31. Oktober und 16. November diskutiert. Das andere ist die Fragestellung der Kategorie:Geschichte nach Jahrhundert, ob dies nicht eine Parallelkategorisierung wäre. Das wäre nur der Fall, wenn die Kategorie:Zuordnung nach Jahrhundert (eigentlich besser Kategorie:Jahrhundert als Thema, siehe laufenden Umbenennungsantrag) direkt in der Kategorie:Geschichte bliebe. Ob eine Kategorie:Jahrhundert der Neuzeit sinnvoll ist, steht noch einmal auf einem anderen Papier. Sinn der derzeitigen Kategoriensystems wäre aber gerade, die Kategorie:Geschichte analog der Kategorie:Geographie von ihren "chronologischen Aufgaben" ENTLASTET, indem man diese eigens über die Kategorie:Zeitliche Systematik und Kategorie:Geschichte nach zeitlicher Zuordnung sowie Kategorie:Geschichte nach räumlicher Zuordnung entlastet, so dass sie sich auf ihre Objektkategorien (z.B. Kategorie:Historisches Territorium ja, Kategorie:Historisches Territorium als Thema nein!), auf ihre geschichtswissenschaftlichen Artikel inklusive der Themen-Bereiche (Kulturgeschichte, Postgeschichte usw.) konzentrieren kann. Zusammenfassend: Geschichte wird in der Wikipedia immer die schwer abgrenzbare Hauptportalskategorie bleiben, weil die Community sie dazu gemacht hat. Jetzt bestünde die Chance, sie eben analog zur Geographie systematisch von der Chronologie zu trennen. Dazu sind aber so wie es Kategorie:Geographie nach Staat gibt eben auch Kategorien wie Kategorie:Geschichte nach Jahrhundert notwendig. Das ist, wenn man sich nicht fachlich mit der Registererstellung und hier ja aufgrund eines sachbereichsübergreifend vernetzbaren und via Catscan nach individuellen Bedürfnissen selbst erstellbaren Registers Online-Enzyklopädie vermutlich schwer nachzuvollziehen. Aber es ist so. Und wer es mir nicht glaubt, soll sich doch bitte einfach mal die en:Category:History anschauen die GLEICHZEITIG! Unterkategorie der en:Category:Main topic classifcation, en:Category:Social sciences, en:Category:Humanities, en:Category:Interdisciplinary fields und en:Category:Chronology. Das ist eine Zirkelkategorisierung, siehe DE-Überkategorienbaum Geschichte und EN-Überkategorienbaum zu History, dazu DE-Überkategorienbaum Geschichte nach Staat und EN-Überkategorienbaum History by country und noch deutlicher bei DE-Überkategorienbaum Geschichte (Deutschland) versus EN-Überkategorienbaum History of Germany. Und wenn zum Beispiel jetzt Saltose versucht eine Kategorie:Jahrhundert nach Staat zu kreieren, werden wir relativ schnell beim EN-Überkategorienbaum für "Jahrhunderte in Deutschland" (Centuries in Germany). Vergleiche dagegen Überkategorienbaum Deutsche Geschichte (20. Jahrhundert) (wobei du dir das linke Drittel wegdenken kannst, weil dies nur aufgrund der derzeitigen Kategoriendiskussionen enthalten ist). Ich weiß nicht, ob du annähernd ahnen kannst, was sich dahinter an Unterschiede in der Wartungsmöglichkeiten und -unmöglichkeiten verbirgt. Wartungstechnisch ist das, was Saltose derzeit versucht, für mich also so etwas wie der Supergau, die Diskussion um die Kategorie:Geschichte nach Jahrhundert oder Kategorie:Geschichte der DDR einfach unnötig wie ein Kropf. - SDB 21:34, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Guten Abend SDB, du gestattest mir bitte, dass ich über deine Argumente nachdenke, bevor ich antworte. Ich habe das jetzt nur mal überfliegen können (ich musste noch mit den Hunden in den Wald, und dies ist das Ende eines langen Arbeitstages). Du hast da jetzt Aspekte in die Diskussion gebracht, die mir bisher noch nicht bewusst waren. Das muss ich mir näher ansehen und mir eine begründete Meinung bilden. Ich melde mich. Viele Grüße --HW1950 22:31, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kein Problem, wir haben viel Zeit, die Wikipedia ist geduldig ;) - SDB 23:20, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Don Quijote und so...

Hallo HW1950. Ich bewundere Dein Engagement um einen zivilisierteren Umgangston hier in der Wikipedia, aber ich fürchte, dass Du damit wenig Erfolg haben wirst. Ich bin jetzt seit 2009 hier dabei und beobachte, dass der Ton zunehmend rauer wird, was möglicherweise auch daran liegen mag, dass ich seit meiner Wahl zum Administrator auch in Bereichen tätig bin (insbesondere den Kategorie-Diskussionen), denen ich als Autor weniger Beachtung geschenkt habe. Letztlich aber habe ich mittlerweile wie Du auch immer weniger Lust, mich auf derlei Niveau mit anderen Autoren auszutauschen, was mich letztlich nach meiner Wikipause im Sommer dazu bewogen hat, mein Engagement hier zu überdenken und derzeit auch zu drosseln. Dies würde ich Dir auch empfehlen, das lässt einen entspannter leben und sorgt für weniger Frust. Viele Grüße, Siechfred 09:40, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hallo HW1950, es ist mir ein sehr tiefes Bedürfnis, ungefragt dem Statement von Siechfred voll zuzustimmen. Wenn man den Wikipedia-Jubiläumsband 2011 liest, sieht man, dass dieses Urteil unter den fleißigeren Autoren sehr verbreitet ist. Vor allem steht es in krassem Gegensatz zum Wunsch von Wikimedia, die Qualität von WP zu verbessern, indem mehr um Mitarbeiter aus dem Bereich der Fachspezialisten und der Wissenschaften geworben wird. Diese Leute, die eigentlich Besseres zu tun haben, werden im Endeffekt schutzlos den Pöbeleien von Besserwissern und Ignoranten ausgesetzt, so dass sie ziemlich bald resignieren, wie ich aus dem Kollegenkreis weiß (Historiker, Archäologen und Kunsthistoriker). Im Jubiläumsband heißt es dazu lakonisch: Im Normallfall setzt sich in Editwars derjenige durch, der hartnäckiger und dreister ist. Immer häufiger frage ich (Mitarbeit seit 2006) mich (wie viele andere auch): Warum tust Du Dir das eigentlich an? Frdl. Grüße Euch beiden --Ulrich Waack 00:12, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Siechfred, hallo Ulrich, herzlichen Dank für eure Stellungnahmen. Dass ich Gefahr laufen würde, gegen Windmühlenflügel anzureiten, würde ich das Unterfangen, einen zivilisierteren Umgangston in der deWP durchzusetzen, wirklich ernsthaft verfolgen, sehe ich. Siechfred, mein Engagement in der deWP ist mit deinem gar nicht vergleichbar. Hin und wieder - wenn ich Lust dazu verspüre - puzzle ich so ein wenig in der WP herum, da verfahre ich wirklich nach dem reinen Lustprinzip. Und im Falle Julius hatte ich einfach mal das Bedürfnis, mich zur Diktion seiner Abstimmungsbegründung zu äußern. - Nein, frustriert bin ich zugegebenermaßen nur dann, wenn in Bereichen, in denen ich ansatzweise kompetent bin, mir von absoluten Laien in meist ruppigem Tone die Welt erklärt wird. Bisher habe ich in jenen Fällen so reagiert, dass ich mich aus diesen Bereichen zurückgezogen habe, weil ich keine Lust habe, mir un-fachliche Diskussionen mit Laien anzutun. Deswegen, Siechfred, fühle ich mich im Musikbereich ja auch manchmal ganz wohl, denn da bin ich als Historiker selbst absoluter Laie. Die Problematik, die du anspricht, Ulrich, sehe ich wohl, habe sie selbst erfahren - und weiß keine Lösung. Es wird, solange der Primat der Laien und der Lauten in der WP herrscht, nicht gelingen, fachwissenschaftlich ausgebildete Mitarbeiter in nennenswerter Zahl zur Mitarbeit zu motivieren und an die WP längerfristig zu binden. Denn wie will man in diesem offenen Projekt die Profis vor den Pöblern schützen? Die Atmosphäre in bestimmten Bereichen der WP hängt meines Erachtens sehr stark vom Sprachduktus und Verhalten der Opinionleader ab. Auf den Seiten der Redaktion Geschichte z.B. fühle ich mich durchaus heimisch, weil dort ein eher kollegialer Umgangston herrscht, und auch in der Musikredaktion hat sich in letzter Zeit der Umgangston dank der Opinionleader Engelbaet, Koenrad, Siechfred und Krächz erheblich gegenüber früher verbessert. Vielleicht wäre es ja schon ein erster und kleiner Schritt, wenn es gelänge, in diesen beiden Kleinbereichen Sachbezogenheit, Solidarität und Kollegialität im Diskussionsverhalten durchzusetzen. Damit wäre der deWP nicht geholfen, aber uns vielleicht - ein bisschen. Viele Grüße an euch beide. H.W. --HW1950 21:34, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und dieses "bisschen" hast Du tatsächlich geleistet: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Irgendwann einmal ist eine Grenze überschritten, wo "am besten ignorieren" unerträglich wird und wo die Wikiquette nicht mehr als unverbindliches Wischiwaschi rücksichtslos beiseite gewischt werden können dürfen. Das hat mich zwar viel Zeit und Nerven gekostet, aber jetzt hat es sich endlich gelohnt, dank Deines tatkräftigen Einsatzes. Der Fall ist jetzt im Sack; jeder weitere Mucks wird unfehlbar eine Sperre nach sich ziehen. Herzliche Grüße --Ulrich Waack 22:42, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Standardisierte Zitiernormen

Vielleicht interessiert Dich Diese Diskussion ja; ansonsten werde zumindest ich meine Meinung dazu künftig öffentlich demonstrieren, wozu ich Dich auch herzlich einlade. --šàr kiššatim 23:16, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, die Diskussion interessiert mich tatsächlich. Habe mich dort bereits geäußert, Stellungnahme zu den jüngsten Diskussionsbeiträgen morgen, Viele Grüße --HW1950 00:02, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Rufaufruf

Hallo H.W., da du in der Vergangenheit immer mal wieder vorbeigekuckt hast, hier ist ein neuer Anlauf zur Qualitätsverbesserung im Musikbereich. Vielleicht willst du ja auch "hier" rufen ;-) Gruß -- Harro 14:30, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

gelöschter Beitrag

Damit's nicht verloren geht: [1], ganz ans Ende blättern; dieser Diskussonsbeitrag war auch an dich gerichtet und wurde leider gelöscht.

Ich habe eben auch in der Geschichtsredaktion die Anregung von Varina aufgegriffen und ein Gesamtkonzept inklusive Argumentation dazu aufgestellt. Würde mich freuen, wenn du mal kritisch drüberschaust und bei unklaren Punkten nachhakst. --PM3 03:12, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Löwensenf

Hallo HW. Du nennst meinen absoluten Senf-Favoriten, den ich mir in rauhen Mengen auf meine Soja-Würstchen klatsche. Als Vegetarier muss ich mir die Senf-Gelegenheiten leider gewissermaßen immer wieder konstruieren. Auf Käse senfe ich aber auch. Allein für Senf-Salatdressing muss ich als Kompormiss mit der Gattin Mittelscharfen verwenden. Mein Tipp: Eier in Senfsoße. Eine Mehl-Butter-Einbrenne mit viel Zwiebeln mit 1l Brühe aufgießen und mit 3 Esslöffeln Senf verrühren. Da rein hart gekochte Eier, dazu Pellkartoffeln und reichlich Petersilie. --Krächz (Diskussion) 21:51, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Mensch Krächz! Eier in Senfsoße! Köstlich. Darüber geht nur noch Rheinischer Sauerbraten. Aber mit dem Gourmetvorschlag habe ich bei dir wohl wenig Chancen: Pferdefleisch fünf Tage in Essig eingelegt (das Fleisch ist dann sehr zart, selbst wenn es von alten Böcken stammt), zu dem Braten Kartoffelklöße halb und halb mit einer süß-sauren Soße mit Rosinen. Das gab es bei meinen Großeltern jeden Sonntag - und am Montag die Reste. Sonntags bin ich zu Opa und Oma zum Mittagessen gegangen, selbst als ich schon verheiratet war - Anlass meiner ersten Ehekrise: Meine Frau ist Pferdenärrin. - Aber du hast Recht: Zu Eiern gehört Senf. (Naja, Senf zu Käse ist grenzwertig, da lieber Remoulade). Was ganz gut schmeckt: Gekochte Eier halbieren, das Eigelb herauslösen und mit Senf vermischen, die dadurch entstandene Paste in die ausgehöhlten Eier füllen: köstlich. Ich befürchte nur, dass ich morgen in der Mittagspause nichts Derartiges zu essen bekomme und meine Seele wieder trösten muss bei Burger-King mit dem Long-Chili-Cheese. Muss ich durch. Wie sagte mein Opa immer: "Jung, dat Lebn is haat anne Ruhr - aber ungerecht." Grüße. H.W. --HW1950 (Diskussion) 22:59, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Uh! Pferd habe ich noch nie gegessen. Hätte ich vor 15 Jahren den Fleischkonsum nicht grundsätzlich eingestellt, hätte ich das aber bei passender Gelegnheit sicher probiert. Kühe, Schweine, Händl und Pferde sind mir gewissermaßen gleich sympathisch oder unsympathisch (je nachdem zwei- oder dreimal um die Ecke gedacht). Remoulade ist gut, aber fettig, auch da ist auch wieder die Gattin vor, weil die Wampe sonst gedeiht. Und Remoulade lässt sich eben einigermaßen leicht (zb durch Senf) substituieren (im Gegensatz zB zu Bier -> Bier ist immer Bier, hat Kalorien und Alk). Das Eieraushöhlen werde ich auf jeden Fall probieren, habe ich noch nicht gekannt. --Krächz (Diskussion) 23:46, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Krächz, dass du durch den Nichtkonsum eines "Rheinischen Sauerbratens" ein zentrales Gourmeterlebnis verpasst - nun ja, da ist dir nicht zu helfen. Wir haben hier im Rheinland eine lange Tradition der Zucht von Kaltblütern, die nicht nur als Arbeitspferde in der Landwirtschaft eingesetzt wurden, sondern auch gegessen wurden. Noch heute hält das Landgestüt eine Reihe von etwa zwanzig Deckhengsten, um die Zucht von Kaltblütern zu optimieren. - Zum Bier aus rheinischer Sicht: Es gibt das König Pilsener aus Duisburg - aber die alte Frau König hat nach dem Tod ihres Mannes die Brauerei an eine norddeutsche Brauereikette verkauft, ihr Anwesen veräußert und ist weggezogen - da muss man sehen, wie es weitergeht. Mein Sohn hat mir letztes Jahr zum Geburtstag eine Besichtigung der König-Brauerei geschenkt (mit Essen und Bierkonsum): die scheinen zunächst die alten Braurezepte beizubehalten. - Dann gibt es noch das rheinische Altbier, aber da wäre ich ganz vorsichtig, weil die zahlreichen Altbiersorten qualitativ sehr unterschiedlich sind. Es gibt Unmengen an Altbierbrauereien, zum Teil sehr kleine, nur regional vertriebene. Empfehlenswert: Schumacher in Düsseldorf oder das Mölmsch der Mann-Brauerei in Mülheim. Aber das wird es bei euch wahrscheinlich gar nicht geben. Das überregional erhältliche Hannen möchte ich dir nicht empfehlen. Eine Aussage wie "Bier ist immer Bier" stimmt aus rheinischer Sicht nicht. Zwischen den Bieren gibt es riesige Unterschiede. Übrigens sind in Westfalen gebraute Biere für verwöhnte Rheinländer einfach ungenießbar. In Norddeutschland oder Bayern gebraute Biere kippt man am besten einfach weg: Man will sich ja nicht vergiften. Grüße. --HW1950 (Diskussion) 00:08, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Danke für die Bier-Tipps, die ich - sollte ich Gelegenheit haben - gerne ausprobieren werde. Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Mit "Bier ist immer Bier" meinte ich vor allem, dass es keine Bier-Mischgetränke und alkoholfreie Biere geben sollte, da diese mit Bier nichts zu tun haben. Und dass man es auch bei kalorienbewusster Ernährung nicht weglassen kann, ich jedenfalls nicht. Sodann darf ich mich dir als gebürtigen Oberfranken vorstellen, der mit dem Bamberger Raum und der Frankischen Schweiz im Bier-Eldorado schlechthin groß geworden ist. Ich bin also durchaus geschult im Schmecken von Unterschieden und Qualität. Ich trinke allerdings gerne und prinzipiell Biere aus der Region, in der ich mich gerade aufhalte. Ein auf Dauer schmackhaftes Bier, welches meine Hausmarke werden könnte, habe ich in Berlin noch nicht gefunden, so dass ich sogar oft auf Tschechische Biere ausweiche (mit einem nur noch gefühlt regionalen Bezug).
Meine letzte Brauereibesichtigung ist schon Jahre her und war bei Reichelbräu in Kulmbach, inzwischen Kulmbacher. Gehört zu den trinkbaren der Großbrauereien, ist aber sicher keine Spezialität. Junge, haben wir da verkostet!
Was ich übrigens auch sehr schätze, ist ein guter Schnaps. Gerne als Geist oder Brand und in abwechslungsreichen, unvermischten Geschmäckern. Da probiere ich auch gerne mal was aus, komme aber immer wieder auf die Standards Apfel und Zwetschge meiner Lieblingsbrennerei aus Unterfranken zurück. Schnaps ist im Gegensatz zum Bier ein Getränk, welches ich auch in den notwendigen Mengen durch die halbe Republik schleppe, um immer einen Wunschtrunk vorrätig zu haben.--Krächz (Diskussion) 22:23, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten