Benatrevqre

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Betrifft QS
Hallo QS-Freund/in ! Diese Nachricht geht an alle, die sich dort als Mitarbeiter eingetragen haben. Eine Rückantwort ist nicht erforderlich. Das Problem sind die inzwischen aufgelaufenen Seiten in der QS, die inzwischen fast einen Monat rückständig sind. Dies soll eine Ermunterung sein, weiterhin auch ab und an mal ein paar Artikel in der QS abzuarbeiten. Wenn nur jeder eingetragene Mitarbeiter zwei, drei Aufgaben wahrnimmt, sollte der Berg bald verschwunden sein. Und bitte scheut euch nicht, die einzelnen Portale mit eigener QS anzuschreiben und dann natürlich, wenn der Artikel abgegeben ist, auch das Bapperl raus zu nehmen. Auch LA (Bapperl raus) sind eine Möglichkeit, wenn der Artikel nicht verbessert werden kann oder sein Zustand dies nahelegt. Auf auf zum fröhlichen Schaffen ;-). Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 15:26, 1. Sep. 2008 (CEST)
NS ↔ Stalinismus
was ich sagen wollte ist, dass es für mich einen unterschied macht ob planvoll gegen große bevölkerungsteile vorgegangen wird (inklusive bevölkerungsteile anderer staaten) oder ob gegen eine kleiner (aber immernoch unglaublich große) gruppe möglicher rivalen vorgegangen wird-- Cartinal 00:04, 10. Jun. 2010 (CEST)
FYI
Ich bat um Seitenschutz: [1].--Kiwiv 20:38, 4. Okt. 2010 (CEST)
Antideutsche
Gut gemacht! Gruß --Röhrender Elch 23:26, 25. Nov. 2010 (CET)
Reichsprotektor VON oder IN Böhmen und Mähren?
Ich habe auch eine Quelle des Instituts für Zeitgeschichte: http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0450.pdf, dort S. 2 (abgefragt am 16.01.2011) Warum hast Du den erläuternden Satz der Fußnote entfernt? Da man sehr oft die Version mit ...VON... hört, ist der Hinweis m.E. nicht redundant, und in der Fußnote ist er nicht unnötig aufdringlich.
- Ich hatte ihn entfernt, weil er für eine Enzyklopädie im Allgemeinen nicht notwendig ist, wenn die Bezeichnung sodann korrekt im Artikel zu finden ist.--Benatrevqre …?! 18:31, 17. Jan. 2011 (CET)
Ingo von Münch - Rezension HZ 292 (2011) zu "Frau, komm!"
Hallo Benatrevqre, wie noch im alten Jahr versprochen, habe ich Ausschau nach entsprechenden Rezensionen in Fachzeitschriften gehalten und bin heute in der aktuellen Februar-Ausgabe der Historischen Zeitschrift fündig geworden. Die Besprechung habe ich auf der Artikeldisku eingegeben. Gute Wünsche und freundlicher Gruß -- Miraki 16:50, 25. Feb. 2011 (CET)
Dein Diskussionsstil ...
.. zum Artikel erster Weltkrieg lässt doch sehr zu wünschen übrig. Ich schlage vor, dass du dich dort umgehend wieder auf einen sachlichen und nicht mehr ad-personam Stil besinnst. Wenn wieder mal eine Versionslöschung deiner Disk.-Beiträge nötig wird, dann führt das zum Schreibrechte-Entzug.
DDR - Lit. Steiner
Sorry, dass ich nicht dazu geschrieben hatte, dass ich den Eintrag gelöscht hatte, weil er doppelt vorhanden war. Mir ist natürlich klar, dass Steiner eine gute Wirtschaftsgeschichte der DDR geschrieben hat.--Nite1984 16:11, 15. Jul. 2011 (CEST)
Einladung zum Bodensee-Rotationsstammtisch am 13. August 2011 in Radolfzell am Bodensee
Hallo Benatrevqre, der Bodensee-Rotationsstammtisch gastiert dieses Mal in Radolfzell am Bodensee. Wir treffen uns am Samstag, den 13. August 2011 um 9.30 Uhr, um die Stadt mit einer Führung zu erkunden, jedoch sind auch später Kommende herzlich willkommen. Weitere Informationen und Anmeldung auf Wikipedia:Bodensee. Hast Du Lust? Dann trag' Dich ein! Gruß, Manuel Heinemann 00:30, 10. Aug. 2011 (CEST)
Naturrecht auch ausführlich in Montesquieus berühmten: Vom Geist der Gesetze
Hallo Benatrevqre,
wenn ich recht gehe in der Annahme, dass Du wesentlich die Naturrecht-Seite bearbeitest, dann bin ich vielleicht bei Dir richtig.
In dem Naturrechtswiki fehlt leider jeder Hinweis auf Montesquieus De l'esprit des loix (1748), dt. Vom Geist der Gesetze (auch der entsprechende wiki Eintrag ist da leider zu dünn).
Kurz zur Erklärung: habe weit länger als erforderlich Rechtssoziologie bei Rottleuthner an der FU Berlin studiert. 1. jur. Staatsexamen.
Google bitte nur einmal kurz unter; "Montesquieu Naturrecht". Du wirst es schnell sehen.
Schau bitte auch bei Montesquieu im Gesit der Gesetze, denn es ist bei ihm schön übersichtlich:
http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/ModIdATr/SOKap4/CMontesq.htm
1. Buch, 1. 2. und 3. Kapitel: Menschennatur, Naturrecht und Gesetz.
Wobei die unteren Absätze des 3. Kapitel wegweisend für das Herangehen ist.
Wir sollten dabei beachten, dass in Zeiten des absoluten Monarchie tiefe Gräben zwischen aus absoluter Herrschaft entstandenen Gesetzen und der Wirklichkeit entstanden waren.
Darauf zielt seine Analyse.
Max Weber hatte, wie weitere, das Thema auch bearbeitet.
Tragischer ist aber, dass Montesquieu nicht erwähnt ist.
Dessen Geist der Gesetze ist an den europäischen Fürstenhöfen und anderswo studiert und diskutiert worden.
Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Habe da in einem Forum noch einige Gedanken skizziert.
Auf Wunsch mehr.
Viele allerbeste Grüße aus Berlin
Sebastian
s-wittmann@arcor.de
Ich kenne mich leider schlecht mit Wiki aus und hoffe, das funktioniert und es findet einen kompetenten Bearbeiter
- Hallo Sebastian, danke für deinen Hinweis. Allerdings habe ich derzeit leider zuwenig Zeit, um mich um den Ausbau des Artikels Naturrecht zu kümmern. Du kannst die gewünschten Änderungen gerne selbst vornehmen; Bearbeitungen in der Wikipedia sind nicht schwer, das Wiki selbst ist nicht viel anders als ein gewöhnlicher Texteditor.
- Wenn es dir um die Wiki-eigenen Formatierungen geht, so kann ich nach deiner Artikelverbesserung gerne nochmals drübersehen und entsprechende Syntax-Anpassungen vornehmen, sprich deinen Text wikifizieren, damit alles stimmig ist. Gruß --Benatrevqre …?! 14:44, 18. Okt. 2011 (CEST)
Deine Frage
Zu dieser Frage, die du im Editkommentar gestellt hast: Ich wurde dazu durch diese Diskussion angeregt. Im Prinzip handelt es sich ja wohl um eine Selbstverständlichkeit, deren explizite Erwähnung allerdings nicht schaden dürfte. Gestumblindi 03:45, 21. Nov. 2011 (CET)
"Österreich"
Magst du mal bitte unter Diskussion:Galizien#Zeit_2._WK vorbeischauen? Siehe dazu [2] --Widerborst 10:01, 15. Dez. 2011 (CET)
Feindstaatenklausel
Hallo,
wörst du so nett und würdest den Artikel sichten ?
mfg Martin 09:12, 18. Dez. 2011 (CET)Martin
Rechtsfähigkeit von Parteien.
Halli, hallo Beni (ich hoffe, ich darf Dich der einfachheit so nennen, da "Benatrevqre" sehr umständlich zu schreiben ist), der von mir eingepflegte § 37 PartG (Gesetz über die politischen Parteien, § 37) - Nichtanwendbarkeit einer Vorschrift: "§ 54 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt." betrifft sowohl die persönliche Haftung von einzelnen Parteimitgliedern als auch die der gesamten Gruppe "Partei", wie Du wie folgt lesen kannst: "Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines solchen Vereins einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich; handeln mehrere, so haften sie als Gesamtschuldner."
Nehmen wir nur mal an, eine Regierung (nennen wir sie spaßeshalber "Koalition CDU/FDP") würde unser gesamtes Vermögen und auch noch die Zukunft unseres Landes in einem riesigen Gelautomaten (den wir als Gag "EU" nennen wollen) mutwillig verzocken (veruntreuen)! Dann ermöglicht ihnen der o.g. Passus, daß sie nicht haftbar gemacht werden können. Weder ein einzelnes Mitglied, noch die Parteien als Gruppe. Bitte verbessere mich, wenn ich irgendwo einen Fehler gemacht habe! Und da wir in Deutschland nicht einmal zu fundamentalen Dingen wie dem Lissabon-Vertrag gefragt werden, ist dieser Passus ein Persilschein und eine Einladung zur Veruntreuung. Das erinnert an den Absolutismus - nicht an eine Demokratie! Gruß, --StehaufManderl 21:57, 6. Jan. 2012 (CET)
- Tschulligung, wenn ich mich hier einmische, aber ich glaub, du bist hier auf einer aussichtslosen Mission, StehaufManderl. Die Regierung handelt doch nicht "im Namen eines solchen Vereins" (also einer politischen Partei), sondern im Namen des Staates. § 54 Satz 2 BGB will die nichteingetragenen Vereine zur Eintragung drängen, § 37 PartG nimmt die Parteien, von denen viele traditionell keine e.V. sind, davon aus. --JDavis 01:39, 7. Jan. 2012 (CET)
- So ist es. Außerdem können politische Parteien sehr wohl rechtsfähig sein bzw. sie werden als rechtsfähig behandelt, deine inhaltlich falsche Ergänzung, StehaufManderl, wurde von mir zurecht gelöscht, vgl. hierzu Schwabe, Grundkurs Staatsrecht, 5. Aufl. 1995, S. 38; Reinhard Bork, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs, 2. Aufl. 2008, S. 93, Rn 221 (Anm. 64). Bitte unterlasse als juristischer Laie daher künftig solche Artikeländerungen. --Benatrevqre …?! 03:58, 7. Jan. 2012 (CET)
- Und warum wurde dann ein Kohl nie angeklagt und verurteilt?--91.17.255.43 18:42, 11. Jan. 2012 (CET)
- Für was angeklagt? Hat er sich am Arsch gekratzt oder was?! Wo es keinen Grund gibt, wird auch niemand angeklagt. --Benatrevqre …?! 19:01, 11. Jan. 2012 (CET)
- Und die illegalen, schwarzen Parteikonten? Ist er für diese gesetzeswidrige Tat angeklagt und verurteilt worden? Und die Restitutionslüge? Da hat ihn auch keiner verurteilt, obwohl Gorbatschow Kohls Lüge schon x-mal dementiert hat. Und ist er wegen Verweigerung der Aussage wenigstens in Beugehaft gekommen? Nope! Politikerbereicherungsrepublik BRD!--91.17.243.180 21:00, 12. Jan. 2012 (CET)
- Für alles fehlten offensichtlich handfeste Beweise oder es waren und sind keine zu ahndenden Vergehen oder gar Straftatbestände; bei der angeblichen „Restitutionslüge“ steht auch Aussage gegen Aussage, im Nachhinein ist dies schwer zu beurteilen (und ja, ich kenne dazu auch das Buch von Constanze Paffrath!), insbesondere, da es um staatspolitische Interessen ging, die jeweils abgewogen werden mussten. Du kannst also schon davon ausgehen, dass alle Beteiligten sich damals zumindest etwas dabei dachten, wovon wir heute womöglich immer noch nicht alle Einzelheiten genau wissen. --Benatrevqre …?! 21:12, 12. Jan. 2012 (CET)
- Und die illegalen, schwarzen Parteikonten? Ist er für diese gesetzeswidrige Tat angeklagt und verurteilt worden? Und die Restitutionslüge? Da hat ihn auch keiner verurteilt, obwohl Gorbatschow Kohls Lüge schon x-mal dementiert hat. Und ist er wegen Verweigerung der Aussage wenigstens in Beugehaft gekommen? Nope! Politikerbereicherungsrepublik BRD!--91.17.243.180 21:00, 12. Jan. 2012 (CET)
- Für was angeklagt? Hat er sich am Arsch gekratzt oder was?! Wo es keinen Grund gibt, wird auch niemand angeklagt. --Benatrevqre …?! 19:01, 11. Jan. 2012 (CET)
- Und warum wurde dann ein Kohl nie angeklagt und verurteilt?--91.17.255.43 18:42, 11. Jan. 2012 (CET)
- So ist es. Außerdem können politische Parteien sehr wohl rechtsfähig sein bzw. sie werden als rechtsfähig behandelt, deine inhaltlich falsche Ergänzung, StehaufManderl, wurde von mir zurecht gelöscht, vgl. hierzu Schwabe, Grundkurs Staatsrecht, 5. Aufl. 1995, S. 38; Reinhard Bork, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs, 2. Aufl. 2008, S. 93, Rn 221 (Anm. 64). Bitte unterlasse als juristischer Laie daher künftig solche Artikeländerungen. --Benatrevqre …?! 03:58, 7. Jan. 2012 (CET)
Mann, wach endlich auf! Spitzenpolitiker ziehen sogar Staatsanwaltschaften von schweren Korruptionsfällen ab! Staatsanwalten sind weisungsgebunden Weisungsgebundenheit von Staatsanwaltschaften. Schau Dir das hier mal bitte in Ruhe an. Das hat Phoenix und kein Verschwörungsclub gesendet: Phönix - Korruption in Deutschland. Und so läuft das, weil wir kein funktionierendes Rechtssystem, keine restriktive Verfassung mit ausreichender Mißbrauchskontrolle (dafür ist das GG nie vorgesehen worden - darum C. Schmids Verbot, das GG zur Verfassung zu machen), Nichtanwendungsklauseln für Politiker/Parteien, etc. haben. Der Fisch stinkt immer vom Kopf! Oder schau Dir Schäuble (Spendenaffäre Schreiber) an. Oder Ötzdemir und seine privat genutzten Bonusmeilen. Und Wulff. Man kann es endlos fortsetzen. Die Parteien haben in Beutegemeinschaft (wie bei ihren Diäten) das Rechtssystem zum Zweck totaler Machtausübung manipuliert! Und totale Macht korrumpiert total. Bei uns ist nicht der Skandal die Sensation, sondern ein Politiker ohne "Dreck am Stecken" - bei 5.000 Lobbyisten in Berlin, die auf 600 Parlamentarier "einwirken". Merkel & Co. lassen sich sogar Gesetzesvorlagen z.T. direkt von der Lobby ausarbeiten! Bei uns kann sich ein Zumpfort zur besten Fernsehzeit hinstellen und öffentlich über eigene Korruptionsdelikte reden, ohen daß er verhaftet wird! Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, daß uns Kohl um eine Verfassung und Völkerrechtsstatus betrogen hat, um den Parteien ihren ungehemmten Machtmißbrauch auch in Zukunft zu gewährleisten. Ich halte das nicht mehr für abwegig.--84.150.33.168 23:31, 12. Jan. 2012 (CET)
- Und all das wäre natürlich völlig anders, wenn das Grundgesetz "Verfassung" hieße und § 54 Satz 2 BGB auf die nichteingetragenen Parteien angewandt würde... --JDavis 23:49, 12. Jan. 2012 (CET)
@StehaufManderl - Sperre von Seewolf
Schön zu sehen, wie hier mit dem vom GG verbrieften Recht auf Meinungsfreiheit umgegangen wird! Nicht mal auf meiner eigenen Seite darf man anzweifeln, daß das GG eine Verfassung ist - schon kommt die BRD-Stasi namens Seewolf und sperrt! Ich frage mich, ob man Wiki nicht verbieten lassen sollte, da man massiv gegen das GG verstösst! Ob Verfassung oder nicht. Seewolf ist ein Verfassungsschützer. Und seine Methoden bestärken mich in meiner Meinung!, Gruss,--91.17.246.203 18:15, 11. Jan. 2012 (CET)
- Niemand nimmt dir deine Meinung, aber es besteht kein Grund, mit dieser – insbesondere, da sie sachlich unzutreffend, juristisch haltlos und deine Argumentation diesbezüglich auch allgemein abwegig ist – in Wikipedia-Artikeln „hausieren“ zu gehen. Die Wikipedia fusst auf wissenschaftlich fundierten, objektiven Erkenntnissen, nicht auf subjektiven Positionen und fragwürdigen Meinungsäußerungen. Gruß --Benatrevqre …?! 18:25, 11. Jan. 2012 (CET)
Das GG heißt eben nicht Verfassung! Ich habe also keinen Vandalismus begangen - nur das Kind beim Namen genannt - ohne Auslegungsdiskussion. Und diskutieren kann ich wohl auf meiner eigenen Benutzerseite, mit wem ich will, solange hier keine extremistischen Parolen verbreitet werden. Ich habe nur (aus meiner Sicht) Tatsachen genannt und diese belegt. Aber was Seewolf da treibt, sind Stasimethoden. Der ist beim Verfassungsschutz und will unangenehme Fakten (oder auch nicht, wenn man Deiner Auslegung folgt) unter dem Teppich halten. Er hält meine Aussage zumindest für "gefährlich". Sonst würde er lachen, statt zur Zensurkeule zu greifen. Das ist übelster Meinungsprotektionismus a la 3. Reich oder DDR! Ich kenn die Typen von YouTube! Die haben bei mir schon angeklopft. Wenn ich also angebl. Quatsch von mir gebe - warum überwacht dann der Verfassungsschutz alles?--91.17.255.43 18:43, 11. Jan. 2012 (CET)
- Ja und?! Es gibt auf der Welt viele Verfassungen von Staaten, die nicht „Verfassung“ heißen, das ist überhaupt kein Argument. Denn die formelle Verfassung eines Landes ist grundsätzlich auch die sachliche Verfassung. Und zudem kommt im Grundgesetz selbst der Begriff „Verfassung“ ebenso vor, so in Art. 5 Abs. 3 S. 2, und Ausdrücke wie „verfassungsmäßige Ordnung“ oder „verfassungswidrig“ kommen sogar vielfach vor. Das Grundgesetz ist formuliert als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland; ihm liegt demnach insgesamt ein formeller und nicht ein materieller Verfassungsbegriff zugrunde. Und: die materiellen Regelungen des Grundgesetzes sind für sich betrachtet und auch im Vergleich zu anderen Verfassungen erheblich. Der Qualifikation des Grundgesetzes als „Vollverfassung“ des (formellen) Verfassungsrechts steht demnach heute nichts mehr im Wege. Das ist die einhellige Rechtsauffassung.
- Deine Behauptung, hier würde man durch den Verfassungsschutz überwacht, ist völlig absurd. Das sind schlicht Verfolgungswahn – anders kann man es nicht benennen – oder verschwörungstheoretische Hirngespinnste! --Benatrevqre …?! 19:01, 11. Jan. 2012 (CET)
- Verfolgungswahn? Probier´ folgendes aus: Melde Dich bei Youtube an und schreibe irgendwelchen braunen Blödsinn hinein und warte ab, was passiert! :-) Und komischerweise sind es genau die gleichen Leute, die (völlig zurecht) solch braunes Gesindel kassieren, welche versuchen, Meinungsprotektionismus zum Thema GG und "Rechtmässigkeit der BRD" zu betreiben. Auf Youtube lösen sich 2 Leute vom VS schichtweise ab. Egal, wann Du bloggst - einer von beiden ist immer on! Also sag´ mir nicht, was "Verfolgungswahn" ist. Deren System scannt Schlüsselwörter - und dann werden sie aktiv. Glaub´ nicht, daß das hier anders ist. Ich würde mir C.Christiansen und Seewolf - die Leute hier für BRD-Seiten - mal genau unter die Lupe nehmen. Einer von denen ist sicher von der Staatstrojanerfraktion! Warum sollte er sonst bei harmlosen Diskussionen zensieren. Schliesslich habe ich keinen Vandalismus etc. betrieben!--91.17.232.66 20:37, 11. Jan. 2012 (CET)
- "Auf Youtube lösen sich 2 Leute vom VS schichtweise ab." Ja, aber bei Youtube sind wir personell leider sehr unterbesetzt. In der Wikipedia sind wir viel mehr. Dein Posting wurde soeben direkt zu uns weitergeleitet. In Wirklichkeit heißen wir Bundesamt für Grundgsetzschutz. Dich kriegen wir noch. Pack schon mal Zahnbürste und Rasierapparat ein.--JosefineJoMuBa 20:50, 11. Jan. 2012 (CET)
Benes-Dekrete
Es wäre übrigens schön, wenn du dich dort an die Regeln halten würdest und Änderungen auf der DiskSeite begründen tätest. Neben dem Schwachsinn mit dem Reichsprotektor, den du dort jetzt wieder eingesteltt hast (der nominelle Reichsprotektor von Neurath hat mit diesem Programm nichts zu tun und der tatsächliche Machthaber Heydrich sollte dies nicht umsetzten sondern wollte dies, weil es seine eigene Idee war) bleibt noch die Frage, wer den Staat gewaltsam aufgelöst hat, abgesehen von der ungarischen Besetzung der Karpart. Ukr? (nicht signierter Beitrag von 134.147.166.153 (Diskussion) )
- Zunächst: Es reicht völlig, wenn du einmal deinen Kommentar schreibst.
- Dann zum eigentlichen Thema: Ich habe den Satz nicht wieder eingestellt, das war jemand anders. Ich habe lediglich das Wort „wollte“ in „sollte“ geändert, werde dies aber nun wieder zurücksetzen. Für deine weiteren Behauptungen hätte ich nun aber gerne wissenschaftliche Belege. Deine restlichen Ausführungen spielen für den wesentlichen Sachverhalt keine ausschlaggebende Rolle, da die Formulierung „Auflösung des tschechoslowakischen Staates“ in der Fachliteratur verwendet wird. --Benatrevqre …?! 13:00, 13. Jan. 2012 (CET)
- Ich hätte von Dir gerne gewußt, wo du die gewaltsame Auflösung siehst. Das slowakische Parlament hatte formal und verfassungsgemäß die Loslösung von der Tschechei beschlossen. Wo ist die Gewalt? Steht übrigens so auch im Artikel zur Slowakei hier. Tiso hat den Staat für unabhängig erklärt. --134.147.166.153 13:07, 13. Jan. 2012 (CET)
- Mag sein, dass du das so siehst, doch das ist wissenschaftlich gesehen letztlich ja nicht entscheidend. Wie auch bei Khan, Die deutschen Staatsgrenzen, S. 91 in der dortigen Fußnote 182 nachgelesen werden kann, handelte es sich um einen „Gewaltakt der Zerstörung eines souveränen Staates“; es wird also davon ausgegangen, dass jener Staat (hier: ČSR) zerschlagen, ergo zerstört und (zumindest für die Dauer des Krieges) aufgelöst war. Dasselbe trifft auch zu, wenn man, wie in der Literatur nicht selten vorkommend, von der „Annexion der Rest-Tschechei“ bzw. (missverständlich) „der Tschechoslowakei“ schreibt: Da die Auflösung des annektierten Staates und die Einverleibung dessen Staatsgebiets in den annektierenden Staat wesentlich für eine Annexion ist, gab es folglich – mangels effektiver Staatsgewalt – keine handlungsfähige Tschechoslowakei mehr. Die spätere Anerkennung der tschechoslowakischen Exilregierung durch die Alliierten fusste darauf, dass man völkerrechtlich beim betreffenden Staat von einem „Schwebezustand“ ausging (Doehring, Völkerrecht, Rn 162); ebenso gab es den Slowakischen Nationalrat während des Krieges im Ausland. --Benatrevqre …?! 14:26, 13. Jan. 2012 (CET)
- Ich hätte von Dir gerne gewußt, wo du die gewaltsame Auflösung siehst. Das slowakische Parlament hatte formal und verfassungsgemäß die Loslösung von der Tschechei beschlossen. Wo ist die Gewalt? Steht übrigens so auch im Artikel zur Slowakei hier. Tiso hat den Staat für unabhängig erklärt. --134.147.166.153 13:07, 13. Jan. 2012 (CET)
- Wer so wie die IP behauptet, die Tschechoslowakei habe sich aus eigenem Antrieb von innen heraus aufgelöst und NS-Deutschland habe damit gar nichts zu tun, zeigt nur, dass er für jegliche Mitarbeit hier völlig ungeeignet ist. Grüsse --Otberg 14:37, 13. Jan. 2012 (CET)
- Das ist eine ziemlich eigenwillige Interpretation der Fußnote von dir, die sich nur auf die Zerschlagung der sogenannt. Rest-Tschechei bezieht und die Besetzung richtig als Gewaltakt wertet. Das eigentliche Problem wird dort aber gar nicht angesprochen, also die Auflösung des Bundesstaates CSR. Und hier ist es nun mal eine Tatsache, dass die slowakische Landesregierung im Dezember 1938 die Loslösung von Tschechien beschlossen hat. Völlig ohne Gewalt. Ich kann dir die entsprechenden slowakischen Gesetzestexte raussuchen. Es reicht aber auch, in jedem einschl. werk wie etwa bei Hoensch nachzuschauen. Der Akt der slowakisch. Landesregierung mag zwar unter nicht immer korrekten Mitteln geschehen sein, war aber nicht verfassungswidrig. Was dann später rechtlich daraus gemacht wurde, ist eine andere Sache. Von einer Zerschlagung könnte man dann reden, wenn das Deutsche Reich von sich aus die Slowakei gegen deren Einwilligung gewaltsam abgespalten hätte. --134.147.245.145 10:19, 16. Jan. 2012 (CET)
- In der Tat bezieht Khan sich hier auf die „Zerschlagung der Rest-Tschechei“, wie es offiziell in der NS-Terminologie hieß. Dennoch habe in einem früheren Kommentar bereits darauf hingewiesen, dass man in der anerkannten Fachliteratur auch insgesamt von einer Auflösung der Tschechoslowakei schreibt, gleichwohl es eine tschechoslowakische (also nicht „nur“ tschechische!) Exilregierung während der Zeit des Protektorats Böhmen und Mähren sowie der klerikalfaschistischen Ersten Slowakischen Republik gab. Diese Exilregierung bzw. dann später der Slowakische Nationalrat betrachteten besagte Auflösung (d. h. die Umwandlung der (Rest-)Tschechei in ein „Reichsprotektorat“ und Abspaltung der Slow. Rep.) somit offensichtlich nicht als verfassungskonform. Wie du hier jedoch recht fadenscheinig glaubhaft machen willst, sei die Sezession der Slow. Rep. aus eigenem Antrieb heraus geschehen, doch das stimmt so nicht: der Druck Hitlers darf nicht vernachlässigt werden; zwar entsprach die Eigenstaatlichkeit anfangs eindeutig dem Willen der Mehrheit der slowakischen Bevölkerung und fand zudem einhellige Unterstützung des katholischen Klerus, dennoch waren es letztlich Hitlers Direktiven, die die slowak. Staatsgründung auslösten (da du auf Hoensch verweist: lies mal sein Buch Studia Slovaca. Studien zur Geschichte der Slowaken und der Slowakei, S. 16). Du solltest die wissenschaftliche Literatur daher schon im Zusammenhang lesen, also viele Sekundärquellen auswerten, und nicht nur „Rosinenpickerei“ betreiben. So kann man nicht einfach alles auf den Beschluss der slowak. Landesregierung und den Abspaltungsakt als solchen reduzieren, sondern man muss gleichfalls mit einbeziehen, dass die Slow. Rep. durch den „Schutzvertrag“ politisch nie wirklich völlig unabhängig war. Zwar darf an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, dass sie in den ersten Jahren von insgesamt 27 Staaten – darunter sogar auch einzelne Westalliierte – anerkannt wurde (Hoensch), dennoch behielt Deutschland sich über die gesamte Zeit ihres Bestehens durch Berater-Delegationen in den slowak. Ministerien erheblichen Einfluss vor, der dann nach dem Slow. Nationalaufstand im August 1944 schließlich in der militärischen Besetzung des Landes durch deutsche Truppen mündete (Hoensch). --Benatrevqre …?! 20:29, 19. Jan. 2012 (CET)
Was du hier schilderst, ist das Verständnis von Edvard Benes zu dem Problem, welches er ex post geliefert hat und unsere Aufgabe ist es nicht, den Artikel aus seiner Sicht zu schreiben. Und vor allem sollst du kein Gutachten zur Politik von Benes schreiben, auch wenns noch so schwer fällt. Dass man von Auflösung des Staates spricht, ist ja auch unbestritten. Die Abspaltung der Slowakei ist das Ergebnis eines seit der Gründung des Staates bestehenden Konfliftes der Volksgruppen. Für den Entschluß zur Abspaltung war der Einfluß von Hitler unerheblich. Hitler hat lediglich später die Art und Weise des Austritts beschleunigt, den die slowakische Landesregierung eigentlich anders geplant hatte. Da du vermutlich weder Tschechisch noch Slowakisch kannst, hierzu auf Deutsch: Lipscher,Ladislav: VERFASSUNG UND POLITISCHE VERWALTUNG IN DER TSCHECHOSLOWAKEI. --134.147.143.176 12:52, 24. Jan. 2012 (CET)
- Falsch, es ist vielmehr die Sicht der herrschenden Lehre der Geschichtswissenschaft. Ein Gutachten, was auch immer du damit meinst, wurde von mir weder geschrieben noch behauptet noch ist dieses in irgendeinem Zusammenhang ersichtlich noch kann in Bezug auf meine hinreichend begründeten Kommentare davon in einer Weise ausgegangen werden. Wie du persönlich den Abspaltungsprozess der Slowakei von 1939 bewertest, ist unerheblich, wenn du nicht zugleich reputable fachwissenschaftliche Belege beibringst. Dass Hitler „lediglich später die Art und Weise des Austritts beschleunigt“ hätte, grenzt mE schon an Geschichtsklitterung sondergleichen; lies bitte den o.g. Nachweis zu Hoensch, der auf diesen Sachverhalt eingeht. Ich werfe dir an dieser Stelle vor, dass Lipscher nichts anderes behauptet und du sein Buch sogar womöglich nicht einmal oder nicht genau gelesen hast, und verlange nach einem Fundstellennachweis nebst Zitat Lipschers. --Benatrevqre …?! 13:07, 24. Jan. 2012 (CET)
Das mußt du bei Lipscher schon selbst nachlesen. Ich werde mir nur dann die Mühe machen, wenn du mir das Zitat von Hoensch lieferst. Aber den Traum von einer Tschechoslowakei scheinst du ja noch nicht aufgegeben zu haben. Übrigens ist der Begriff "klerofaschistisch" ein politischer Kampfbegriff der tschechoslow. Kommunisten. Da sieht man mal, wie wissenschaftlich du hier arbeitest. --134.147.143.176 13:14, 24. Jan. 2012 (CET)
- Wieder falsch, denn du stellst eine Behauptung auf also bist folglich auch du in der Belegpflicht, d. h. du musst eine von dir aufgestellte Tatsachenbehauptung mittels Fundstellenachweis als wahr belegen. Das Zitat von Hoensch, obschon ich bereits hierauf verwiesen habe, kann ich dir gerne liefern, siehe Hoensch, Studia Slovaca, S. 16: „Ohne den im slowakischen Volk lebendigen Wunsch, sein politisches Schicksal in einem eigenen Nationalstaat zu gestalten, schmälern zu wollen, darf nicht verschwiegen werden, daß allein Hitlers Direktiven die Staatsgründung auslösten und auch die politische Entwicklung der folgenden sechs Jahre als ‚Schutzstaat‘ des Deutschen Reiches bestimmten.“ (ohne Hervorhebung im Original)
- Und ich habe weder einen Traum von einer Tschechoslowakei noch träume ich von der Tschechoslowakei im Allgemeinen noch interessiert mich dieser Gesamtstaat im Besonderen, jedenfalls nicht über ein wissenschaftlich notwendiges Maß im Sinne enzyklopädischer Artikelarbeit hinaus. Es ist festzustellen, dass du immerhin mit deinen pauschalen, abwegigen und auch blödsinnigen Verdächtigungen sowie kontinuierlich aufgrund fehlender haltbarer Quellen resp. ohne genaue Fundstellennachweise nicht wissenschaftlich (mit-)arbeitest oder zumindest den Anschein erweckst, dass man dich nachweislich deiner Aussagen dazu außerstande sehen kann. Ebenso ist deine wenig hilfreiche Behauptung bezüglich „klerofaschistisch“ zu bewerten, zumal dieser Begriff nicht fiel, sondern stattdessen der begründete Terminus „klerikal-faschistisch“, und die Bedeutung dieser Charakterisierung und ihre Anwendung auf die Slowakische Republik von 1939 auch in der maßgeblichen geschichtswissenschaftlichen Fachliteratur nachgelesen werden kann, wenn man sich die Mühe macht: Wolfgang Merkel, Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung. 2. Aufl., VS Verlag, 2010, S. 131; Peter Heumos, Die Emigration aus der Tschechoslowakei nach Westeuropa und dem Nahen Osten 1938–1945 (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum; Bd. 63), Oldenbourg, 1989, S. 18; und selbst Hoensch schreibt in Studia Slovaca, S. 190 f., dass man unter Umständen „von einer ‚klerikal-faschistischen Ideologie‘“ sprechen kann bzw. könnte. Hoensch (S. 160, Fn 10) mit Verweis auf Stanek weiter, indem dieser einen unmissverständlichen Bezug herstellt: „In der modernen slowakischen Geschichtsliteratur erscheint Hlinka als die ‚Verkörperung der Finsternis, der Mystik, des Konservativismus, der Bigotterie, der Demagogie und der Inkonsequenz – all das sind die typischen Züge, durch die sich auch die SVP und der slowakische Klero-Faschismus auszeichneten‘.“ (ohne Hervorhebung im Original) --Benatrevqre …?! 13:55, 24. Jan. 2012 (CET)
- Hier das Zitat von Lipscher, Seite 193: "Der Druck des Dritten Reiches hatte auf den eigentlichen Entschluß zur Sezession der Slowakei keinen Einfluß, sondern nur auf den Zeitpunkt." Und nun zu deiner Art wissenschaftlichen Arbeitens. Dass du Staneks Werk von 1958 (!), also aus der Zeit des Hochstalinismus, als moderne slowakische Geschichtsliteratur bezeichnest - im Einklang mit Hoensch - ist schon ein starkes Stück.
- Nicht nur gegenüber der Wissenschaft, sondern auch gegenüber dem slowakischen Volk. Damit hast du dich zumindest fürs wissenschaftliche Arbeiten abqualifiziert, aber für die Wikipedia reichts doch noch allemal. --134.147.247.12
- Deine Schlussfolgerung ist unhaltbarer Unfug und demgemäß an mich auch ein schwerwiegender Vorwurf, den ich in aller Form zurückweise. Denn nicht ich habe Stanek angeführt oder mich in der Sache auf ihn bezogen, sondern es war der renommierte Geschichtswissenschaftler J. K. Hoensch selbst, der Stanek zitierte und dessen Auffassung in seine Fußnote übernahm. Also tu hier bitte nicht so scheinheilig! Hoensch ist ja wohl ein anerkannter Experte im Bereich der modernen Geschichtsliteratur über die Slowaken und die Slowakei. Du betreibst vielmehr eine einseitige Quellenauslegung und „Rosinenpickerei“; anders ist es nicht zu verstehen, dass du den erheblichen Einfluss Hitlers vernachlässigst und den damals herrschenden Klerikalfaschismus verschweigst oder ihn zumindest fadenscheinig leugnest und lediglich als Kommunismus-Propaganda abtun willst. Ebenso reduzierst du Lipschers Auffassung auf den einen zitierten Satz und blendest den eigentlichen Kontext aus. Dann frag ich dich aber, wieso – wenn doch alles so schön war, der Entschluss zur Sezession angeblich in geordneten Bahnen und freier Entscheidung sowie womöglich noch vom slowakischen Volk demokratisch legitimiert vonstatten ging und auch die Slowaken angeblich aus eigenem Antrieb heraus einen eigenen Staat gründeten – es soviele Exilslowaken und eine fortbestehende tschechoslowakische Exilregierung gab. Waren das etwa alles Verräter am slowakischen Volk? Warum schreibt dann Hoensch, „daß allein Hitlers Direktiven die Staatsgründung auslösten“, wie erklärst du (dir) das? Ich habe das ausschlaggebende Wort in Hoenschs Zitat extra noch einmal fett hervorgehoben.
- Insgesamt läßt sich daher feststellen, dass du zu politisch motiviert an die Sache herangehst und eine wesentliche neutrale Darstellung, die aber für eine enzyklopädische Mitarbeit unerlässlich ist, in deiner Meinung zu kurz kommt. --Benatrevqre …?! 12:01, 25. Jan. 2012 (CET)
Politisch motiviert bist du wohl. Vor allem aber unfähig, richtig zu lesen. Der renommierte und inzwischen längst verstorbene Hoensch hatte in den 70er Jahren überhaupt keine andere Möglichkeit als die Produkte kommunistischer Geschichtswissenschaft zu reflektieren, denn als damals "moderne Geschichtsschreibung" gab es überhaupt nichts anderes aus dem Land. Und Hoensch bewertet diese Quelle weder positiv noch negativ, sondern führt nur den dortigen Stand der "Forschung" auf. Im Übrigen hat Hoensch recht, dass Hitler natürlich Einfluß auf die Staatsgründung hatte. Aber das ist ein Unterschied zu unserem Streitpunkt, nämlich, dass der Staatenbund gewaltsam aufgelöst wurde. Und das behauptet auch Hoensch nicht. Denn was passiert wäre, wenn die Slowakei 1938/39 die Sezession nicht gewollt hätte, ist reine Spekulation. Die Sezession lief ja grade deshalb gewaltfrei ab, weil der Wille dazu von Slowaken vorhanden war. --134.147.166.157 12:48, 25. Jan. 2012 (CET)
- Jetzt wird’s ja völlig absurd, was du hier so aus mutwilliger Eigeninterpretation auftischst, nur weil du mir keine hinreichend durch Fachliteratur belegte Sachargumente entgegenbringen kannst; Lipschers Zitat ist als einzige Sekundärquelle außerdem denkbar zuwenig. Das anerkannte Werk Studia Slovaca, aus dem ich allenthalben zitierte, stammt darüber hinaus wohlgemerkt aus dem Jahr 2000. Und zu diesem Zeitpunkt war die Geschichtswissenschaft sehr wohl schon in der Lage, über die slowakische Geschichte ausreichend zu reflektieren.
- Die damalige Tschechoslowakei war gewiss auch kein Staatenbund, sondern vielmehr in völkerrechtlicher Hinsicht ein Bundesstaat. Auch dies ist entscheidend und es bleibt letztlich zu klären, inwiefern man überhaupt von einem Recht auf Sezession der Slowaken ausgehen konnte, denn letzteres war in diesem Fall sehr strittig.
- PS: Kannst du in Zukunft mal die störenden Zeilenumbrüche entfernen? Es ist enervierend, wenn ich oder andere da stets hinterherputzen müssen, danke! --Benatrevqre …?! 13:22, 25. Jan. 2012 (CET)
- Du machst hier ständig neue Phantomdiskussionen auf. Das Buch mag zwar aus dem Jahr 2000 stammen, aber falls du es nicht verstanden hast: das ist eine Festschrift, in der lediglich alte Aufsätze von Hoensch neun zusammengestellt worden sind. Nichts mit neuer Forschung. Die Tschechoslowakei war mitnichten ein Bundesstaat im völkerrechtlichen Sinne, zugegeben: 1938 auch kein Staatenbund. Aber das steht hier auch gar nicht zur Debatte. Es geht nur um die Feststellung, dass der Staat nicht gewaltsam von außen zerstört wurde. Das steht übrigen auch in dem Artikel hier http://de.wikipedia.org/wiki/Sezession. --134.147.247.12 10:38, 26. Jan. 2012 (CET)
- Quatsch, ich mach überhaupt keine „Phantomdiskussionen“ auf; du weichst doch ständig aus und lieferst mir – nach wiederholter Aufforderung! – außer diesem einen zitierten, wohl aber aus dem Zusammenhang gerissenen Satz Lipschers nichts, womit du deine vermutlich selbstausgedachten Behauptungen wissenschaftlich belegen kannst. Dass überdies in der Festgabe von und für Hoensch Studia Slovaca. Studien zur Geschichte der Slowaken und der Slowakei „lediglich alte Aufsätze von Hoensch neu zusammengestellt worden“ seien, ist erstens sehr fraglich und zweitens ohnehin unerheblich; denn offenbar waren sie zum Zeitpunkt der Publikation immer noch Stand wissenschaftlicher Forschung. Auch ist deine persönliche Meinung über das Buch irrelevant, zumal nun ganz deutlich wird, dass du dieses jetzt insofern abwerten möchtest, als es deinen POVigen Aussagen teils klar zuwiderläuft. Und wenn ich schreibe, dass die ČSR zu jener Zeit ein Bundesstaat war oder wenigstens bundesstaatliche Strukturen aufwies, dann war das auch so. Du kannst mir gewiss glauben, dass mir fachlich Staats- und Völkerrecht mehr liegt als dir; selbst Lipscher, Verfassung und politische Verwaltung in der Tschechoslowakei: 1918–1939, Oldenbourg, 1979, S. 186 ist dahingehend widerspruchsfrei derselben Auffassung. Ein Staatenbund ist rein völkerrechtlich auch denkbar unmöglich, weil die Slowakei keine eigenstaatliche Souveränität besessen hatte. Ebenso blieb dieser Bundesstaat auch bis zum Ende, siehe dazu etwa Schweisfurth, Völkerrecht, S. 339 Rn 217.
- Derjenige, der „unfähig [ist], richtig zu lesen“, bist offenkundig du: Im besagten WP-Artikel handelt es sich um das Jahr 1992 (!), das mitnichten und auch keinesfalls mit 1939 und seinen Umständen gleichzusetzen ist: 1938/39 war es ein Abspaltungsprozess der Slowakei bzw. 1939 dann eine Sezession und slowakische Staatsgründung, die „allein Hitlers Direktiven […] auslösten“ (Hoensch) und die von der tschechoslowakischen Regierung nicht akzeptiert und nicht anerkannt wurde. 1992 gab es die einhellig vertretene Ansicht, dass der tschechoslowakische Bundesstaat aufzulösen sei.--Benatrevqre …?! 11:51, 26. Jan. 2012 (CET)
- Du machst hier ständig neue Phantomdiskussionen auf. Das Buch mag zwar aus dem Jahr 2000 stammen, aber falls du es nicht verstanden hast: das ist eine Festschrift, in der lediglich alte Aufsätze von Hoensch neun zusammengestellt worden sind. Nichts mit neuer Forschung. Die Tschechoslowakei war mitnichten ein Bundesstaat im völkerrechtlichen Sinne, zugegeben: 1938 auch kein Staatenbund. Aber das steht hier auch gar nicht zur Debatte. Es geht nur um die Feststellung, dass der Staat nicht gewaltsam von außen zerstört wurde. Das steht übrigen auch in dem Artikel hier http://de.wikipedia.org/wiki/Sezession. --134.147.247.12 10:38, 26. Jan. 2012 (CET)
- Ich verlange von Dir einen Nachweis, dass ich das Lipscher Zitat aus dem Zusammenhang gerissen haben. Dazu mußt du deinen Arsch aber in eine Bibliothek bewegen, denn die Seiten stehen nicht in der online Version des Buches drin. Du kannst dir aber mal ansehen, was dein geliebter Hoensch zum Thema Bundesstaat auf der Seite 144 der Studia Slovaca geschrieben hat. Zudem ist es auch nicht deine Aufgabe ein Urteil darüber abzugeben, ob die Slowaken das Recht hatten sich abzuspalten oder nicht. Du sollst, wie gesagt, kein Gutachten schreiben. --134.147.166.239 12:37, 26. Jan. 2012 (CET)
- Ich werde nicht deine Aufgaben übernehmen. Bring gefälligst anerkannte Fachliteratur, die deine persönliche Meinung, „der Akt der slowakisch. Landesregierung mag zwar unter nicht immer korrekten Mitteln geschehen sein, war aber nicht verfassungswidrig“ stichhaltig belegt.
- Was Hoensch, S. 144 anbelangt: Ich habe zum einen auf Lipscher verwiesen und zum anderen ganz deutlich geschrieben, „dass die ČSR zu jener Zeit ein Bundesstaat war oder wenigstens bundesstaatliche Strukturen aufwies“, und von dem weicht auch das Autonomie-Gesetz oder Hoensch nicht weit ab. Selbst wenn die ČSR also ein Einheitsstaat (Hoensch) blieb, dann war dieser Staat immer noch weit mehr an einem Bundestaat als an einem Staatenbund (wie du letzteren anfänglich meintest) dran; doch auch dies ändert letztlich nichts an der Frage, ob die Sezession rechtmäßig war. Darüber hinaus sind „souveräne Nationen“ ≠ souveräne Staaten. Ich habe auch nicht in Anspruch genommen, dies zu beurteilen oder beurteilen zu wollen, sondern dafür braucht es einschlägige Rechtsliteratur, wobei du ja scheinbar außerstande bist, diese zu liefern (siehe oben: Belegpflicht für Behauptungen). Wohl aber hast gewiss auch du keine Kompetenz, den Abspaltungsprozess der Slowakei als rechtmäßig anzuerkennen oder von einem Recht der Slowaken, sich abzuspalten, ohne Belege auszugehen. --Benatrevqre …?! 12:51, 26. Jan. 2012 (CET)
- Ich verlange von Dir einen Nachweis, dass ich das Lipscher Zitat aus dem Zusammenhang gerissen haben. Dazu mußt du deinen Arsch aber in eine Bibliothek bewegen, denn die Seiten stehen nicht in der online Version des Buches drin. Du kannst dir aber mal ansehen, was dein geliebter Hoensch zum Thema Bundesstaat auf der Seite 144 der Studia Slovaca geschrieben hat. Zudem ist es auch nicht deine Aufgabe ein Urteil darüber abzugeben, ob die Slowaken das Recht hatten sich abzuspalten oder nicht. Du sollst, wie gesagt, kein Gutachten schreiben. --134.147.166.239 12:37, 26. Jan. 2012 (CET)
- Ach so, wenn ich Lipscher zitiere, ist das POV. Bei dir ist er eine reputable Quelle. Und das mit dem Bundesstaat ist wieder eine Interpretation von dir und wieder eine Phantomdebatte. Es geht im Artikel nur darum, dass der Staat nicht gewaltsam zerbrochen ist. Und den Nachweis hast du bisher nicht erbracht. --134.147.166.239 12:55, 26. Jan. 2012 (CET)
- Nein, das habe ich so nicht behauptet; es ist auch keine Interpretation von mir, sondern von Lipscher. Und eine „Phantomdebatte“, was immer du auch darunter verstehen willst, ist es auch nicht.
- Dann belege die Auffassung, dass „der Staat nicht gewaltsam zerbrochen“ sei. Das Lipscher-Zitat taugt dafür jedenfalls nicht, denn dieser bezieht sich nur auf den „eigentlichen Entschluß zur Sezession der Slowakei“ – und dem steht auch Hoensch nicht entgegen, wenn er schreibt, dass „er den im slowakischen Volk lebendigen Wunsch, sein politisches Schicksal in einem eigenen Nationalstaat zu gestalten“, nicht „schmälern [wolle]“. Hoensch aber geht an dieser Stelle weiter als Lipscher und merkt zusätzlich an, dass „Hitlers Direktiven, [die] die Staatsgründung auslösten“, „nicht verschwiegen werden“ dürfen. Folglich läßt Lipscher diesen bedeutenden, wenn nicht gar wesentlichen Sachverhalt außer Acht.
- Einen Nachweis, dass man durchaus von einer gewaltsamen Auflösung der Tschechoslowakei (und somit nicht nur der Rest-Tschechei) ausgehen kann, habe ich sehr wohl anhand des Verweises auf Khan (s.o.) erbracht. In der Fachliteratur finden sich übrigens auch andere renommierte Autoren, die dasselbe schreiben, z. B. Joachim Bentzien, Die völkerrechtlichen Schranken der nationalen Souveränität im 21. Jahrhundert, Peter Lang, 2007, S. 70, Fn 136. Beachte hierbei insbesondere die beiden einführenden Sätze und den Schlusssatz, wo beide Male auf das rechtliche Staatsgebiet der Tschechoslowakei bzw. den Tschechoslowakischen Staat abgehoben wird. Gleichwohl gibt es auch zu letzterer Auffassung konträre Meinungen im völkerrechtlichen Schrifttum und es ist umstritten, ob der tschechoslowakische Staat tatsächlich durchwegs bestanden hat; doch darauf will ich mich vorrangig gar nicht beziehen, sondern vielmehr auf die Tatsache eingehen, dass eine Sezession von einem Gesamtstaat (hier: des slowakischen Teils/der slowakischen Nation von der ČSR) nicht eo ipso als „nicht gewaltsam“ betrachtet werden kann. --Benatrevqre …?! 11:48, 27. Jan. 2012 (CET)
- Das ist eine absolut unsinnige Argumentationsweise. Die umstrittene völkerrechtliche Position ist ja erst ex post geschaffen worden. Aus der Sicht von Benes heraus. Genau dies ist aber absolut uninteressant. Das hatte ich mehrfach schon geschrieben. Der slowakische Landesteil ist doch nicht gegen seinen eigenen Willen abgespalten worden! Wo ist denn dort die Gewalt? Und warum sind denn die slowakischen Politiker nach dem Krieg fast alle gerichtlich verfolgt worden, wenn sie das Opfer von Gewalt geworden sind?--134.147.166.153 12:46, 27. Jan. 2012 (CET)
- Wer behauptet das? Du? Vergiss es, deine persönliche Meinung dazu ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht relevant. Der slowakische Landesteil wurde gegen den Willen des tschechoslowakischen Gesamtstaates abgespalten. Die Sezession beschädigte folglich die territoriale Integrität der ČSR. Hierbei wurde ihr Gewalt angetan. Ist das etwa so schwer verständlich? --Benatrevqre …?! 13:02, 27. Jan. 2012 (CET)
- Und wer hat den Willen des slowakischen Landesteil im Gesamtstaat vertreten?--134.147.166.153 13:08, 27. Jan. 2012 (CET)
- Die tschechoslowakische Regierung hatte jedenfalls diesen Anspruch. Aber darauf kommt es doch rechtlich gar nicht wesentlich an, sondern darauf, dass der existenzielle Bestand der Tschechoslowakei beeinträchtigt, ihre territoriale Unversehrtheit beschädigt und die auf der Verfassung beruhende verfassungsmäßige Ordnung geändert wurde. Hatte die slowakische Landesregierung durch diese möglicherweise völkerrechtswidrige Sezession etwa einseitig ein Recht dazu? Dies könnte nur dann eindeutig bejaht werden, wenn der tschechoslowakische Staat sich selbst hätte aufgelöst oder zumindest der Anschein, faktisch in seine Bestandteile zu zerfallen, angenommen würde. Dann wäre die Unabhängigkeit der Slowakei wohl widerspruchsfrei auch seitens der Rest-Tschechei ein legitimer Rechtsakt gewesen. Hier kommt wieder zum Tragen, was man bei Bentzien, S. 70, lesen kann: „Die Staatenpraxis zeigt, daß die durch die politischen Machtverhältnisse geschaffene tatsächliche Lage und das Selbstbestimmungsrecht der Völker sich in einem oft unauflösbaren Spannungsverhältnis befinden.“ --Benatrevqre …?! 14:00, 27. Jan. 2012 (CET)
- Das stimmt so absolut nicht. Die verfassungsmäßige Ordnung von 1918/20 war bereits durch das Münchener Abkommen geändert worden und formal war die Verfassung durch das Autonomiegesetz vom November 1938 abgeändert worden. Und zu diesem Zeitpunkt war dies alles rechtlich in Ordnung. In dem Autonomiegesetz wird eine Sezession nicht ausdrücklich verboten, ebenso wenig in der Verfassung von 1918. --134.147.247.12 10:33, 30. Jan. 2012 (CET)
- Ach komm, ich hab jetzt keinen Bock mehr, mit einem augenscheinlichen Amateur zu diskutieren, der lediglich mit seinem subjektiven POV argumentiert und es in der Sache nicht fertig bringt, wissenschaftlich haltbare Belege für seine Behauptungen zu liefern. Und zwar nicht erst, nachdem man jedes Mal danach bittet und dich auffordert, sondern sowas verlange ich gleichzeitig, wenn du deinen Beitrag schreibst! Um die Gebietsabtretungen durch das Münchner Abkommen geht es hier gar nicht, und ob das alles „rechtlich in Ordnung“ gewesen war, ist hinsichtlich der nachträglichen Nichtigkeit des Abkommens auch äußerst fraglich, zumindest politisch bestand und besteht heute Konsens über letzteres. Die verfassungsmäßige Ordnung wurde in Bezug auf die Existenz des tschechoslowakischen Gesamtstaat ebenso nicht fundamental durch das Abkommen angegriffen, wohl aber logischerweise durch die Sezession des slowakischen Teils. Was das Autonomie-Gesetz anbelangt, ob es in dieser Frage überhaupt eine Rolle spielt und wie die Sezession rechtlich durch die Völkerrechtsliteratur bewertet wird, das habe ich bereits erschöpfend ausgeführt; selbst wenn – wie du behauptest – diese nicht ausdrücklich (also durch eine entsprechende verfassungsrechliche Bestimmung) verboten war, ist es unerheblich. Ich sehe es zudem nicht mehr ein, mich dahingehend nochmals zu wiederholen. --Benatrevqre …?! 13:29, 30. Jan. 2012 (CET)
- Das stimmt so absolut nicht. Die verfassungsmäßige Ordnung von 1918/20 war bereits durch das Münchener Abkommen geändert worden und formal war die Verfassung durch das Autonomiegesetz vom November 1938 abgeändert worden. Und zu diesem Zeitpunkt war dies alles rechtlich in Ordnung. In dem Autonomiegesetz wird eine Sezession nicht ausdrücklich verboten, ebenso wenig in der Verfassung von 1918. --134.147.247.12 10:33, 30. Jan. 2012 (CET)
- Die tschechoslowakische Regierung hatte jedenfalls diesen Anspruch. Aber darauf kommt es doch rechtlich gar nicht wesentlich an, sondern darauf, dass der existenzielle Bestand der Tschechoslowakei beeinträchtigt, ihre territoriale Unversehrtheit beschädigt und die auf der Verfassung beruhende verfassungsmäßige Ordnung geändert wurde. Hatte die slowakische Landesregierung durch diese möglicherweise völkerrechtswidrige Sezession etwa einseitig ein Recht dazu? Dies könnte nur dann eindeutig bejaht werden, wenn der tschechoslowakische Staat sich selbst hätte aufgelöst oder zumindest der Anschein, faktisch in seine Bestandteile zu zerfallen, angenommen würde. Dann wäre die Unabhängigkeit der Slowakei wohl widerspruchsfrei auch seitens der Rest-Tschechei ein legitimer Rechtsakt gewesen. Hier kommt wieder zum Tragen, was man bei Bentzien, S. 70, lesen kann: „Die Staatenpraxis zeigt, daß die durch die politischen Machtverhältnisse geschaffene tatsächliche Lage und das Selbstbestimmungsrecht der Völker sich in einem oft unauflösbaren Spannungsverhältnis befinden.“ --Benatrevqre …?! 14:00, 27. Jan. 2012 (CET)
- Und wer hat den Willen des slowakischen Landesteil im Gesamtstaat vertreten?--134.147.166.153 13:08, 27. Jan. 2012 (CET)
- Wer behauptet das? Du? Vergiss es, deine persönliche Meinung dazu ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht relevant. Der slowakische Landesteil wurde gegen den Willen des tschechoslowakischen Gesamtstaates abgespalten. Die Sezession beschädigte folglich die territoriale Integrität der ČSR. Hierbei wurde ihr Gewalt angetan. Ist das etwa so schwer verständlich? --Benatrevqre …?! 13:02, 27. Jan. 2012 (CET)
- Das ist eine absolut unsinnige Argumentationsweise. Die umstrittene völkerrechtliche Position ist ja erst ex post geschaffen worden. Aus der Sicht von Benes heraus. Genau dies ist aber absolut uninteressant. Das hatte ich mehrfach schon geschrieben. Der slowakische Landesteil ist doch nicht gegen seinen eigenen Willen abgespalten worden! Wo ist denn dort die Gewalt? Und warum sind denn die slowakischen Politiker nach dem Krieg fast alle gerichtlich verfolgt worden, wenn sie das Opfer von Gewalt geworden sind?--134.147.166.153 12:46, 27. Jan. 2012 (CET)
- Ach so, wenn ich Lipscher zitiere, ist das POV. Bei dir ist er eine reputable Quelle. Und das mit dem Bundesstaat ist wieder eine Interpretation von dir und wieder eine Phantomdebatte. Es geht im Artikel nur darum, dass der Staat nicht gewaltsam zerbrochen ist. Und den Nachweis hast du bisher nicht erbracht. --134.147.166.239 12:55, 26. Jan. 2012 (CET)
Habe heute Beneš-Dekrete sperren lassen, siehe auch die Anmerkung von Hozro. Gruß -jkb- 10:27, 3. Feb. 2012 (CET)
- Danke, geht i.O. --Benatrevqre …?! 13:09, 3. Feb. 2012 (CET)
Zahlen im Fließtext
Hallo Benatrevqre, aus Wikipedia:Schreibweise von Zahlen: "Zahlen von null bis zwölf Traditionell schreibt man die Zahlen null bis zwölf im Fließtext nicht in Ziffernform, sondern mit ihren Namen. Von dieser einfachen Regel wird oftmals abgewichen, in beiden Richtungen. So schreibt man auch weitere Zahlen mit kurzen Namen aus, vor allem runde: zwanzig, hundert, dreitausend. Andererseits verbessert die Ziffernschreibung selbst kleiner Zahlen zuweilen die Verständlichkeit und ist dann zu bevorzugen." Und zwischen vierstellige Zahlen und ausgeschriebene Einheiten kommt dann auch kein gesch. Leerzeichen. Beim Datum eigentlich auch nicht. Jeder kann sich eben seine lesbareren Zahlenregeln selber machen. Schöne Grüße-- Frank63 08:43, 18. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Frank, es mag durchaus sein, dass sich diesbezüglich jeder seine eigenen Regeln macht, aber nicht immer können diese als hilfreich angesehen werden. So halte ich auch in diesem Fall, nicht zuletzt aus dem in der allgemeinen Regel angegebenen Grund, das Ausschreiben von einfachen, vorrangig ganzen und Dezimalzahlen als nicht sinnvoll für enzyklopädische Artikel dieser Art. Die von dir verlinkte Regelung beinhaltet mE auch keineswegs unbedingt einen Freifahrtsschein für individuelle Stilexperimente. Im Sinne der Artikelverbesserung und Leserfreundlichkeit sollten wir uns deshalb an den im gewöhnlichen Journalismus üblichen Stil halten und grundsätzlich lediglich die Zahlen von 1 bis 12 ausschreiben. --Benatrevqre …?! 12:52, 18. Jan. 2012 (CET)
Hallo Benat ..., finde ich nett von dir, dass du meine Erg. von heute mitträgst. "Dieser" ist natürlich noch besser als "er".--Wilske 17:06, 20. Jan. 2012 (CET)
- Gern. In Bezug auf die Staatlichkeit der DDR, obgleich diese im Westen anfangs nicht als Staat anerkannt war, ist deine kurze Ergänzung ja auch eine gute Verbesserung am Artikel. Gruß --Benatrevqre …?! 19:25, 20. Jan. 2012 (CET)
- Es gibt aber auch Leute, die so etwas nicht gern sehen oder sehen wollen. Ich will jetzt keine Benutzernamen nennen. Aber mit einem von diesen hattest du auch schon so einige Schwierigkeiten (muss so im Sommer 2010 gewesen sein). Gruß und gute Nacht.--Wilske 22:52, 20. Jan. 2012 (CET)
- PS: Jetzt hab ichs erst mal gesehen: einer dieser Benutzer hat ja hier auch schon mitgemischt.--Wilske 22:57, 20. Jan. 2012 (CET)
- Es gibt aber auch Leute, die so etwas nicht gern sehen oder sehen wollen. Ich will jetzt keine Benutzernamen nennen. Aber mit einem von diesen hattest du auch schon so einige Schwierigkeiten (muss so im Sommer 2010 gewesen sein). Gruß und gute Nacht.--Wilske 22:52, 20. Jan. 2012 (CET)
Danke schön:-)
Für die Verbesserung (meiner Fehler) bei Die Linke. Entschuldigung. Mit freundl. Grüssen --Messina 04:50, 27. Jan. 2012 (CET)
- Gerne, keine Ursache. Gruß --Benatrevqre …?! 11:23, 27. Jan. 2012 (CET)
Staatsrecht ist doch Deine Lieblingsdomäne. Möchtest Du was Substantielles zum Unterschied von Führererlass und Notverordnung beitragen? Giro Diskussion 16:46, 28. Jan. 2012 (CET)
- Prinzipiell ja, wenn Ungenauigkeiten zu verbessern wären, allerdings habe ich momentan dazu und allgemein leider recht wenig Zeit, substantiell Neues in den Artikel einzubauen. Vielleicht später. Gruß --Benatrevqre …?! 16:49, 28. Jan. 2012 (CET)
- Ergänzung: Habe ein paar stilistische Verbesserungen vorgenommen und Links gesetzt. --Benatrevqre …?! 21:06, 28. Jan. 2012 (CET)
Finger weg
Sorry. Aufgrund meines Fehlers beim Versionsvergleich und deines wenig zielführenden Kommentars, hatte ich deinen Beitrag als Revert gesehen. Wenn du etwas zur Diskussion stellen möchtest, wäre eine Notiz auf der Artikeldisk. sinnvoller... Und ja. Es ist relevant. Solcherlei Brechreiz auslösende Geschichtsklitterungen sind exemplarisch für Erika. ThomasStahlfresser 15:09, 3. Feb. 2012 (CET)
Hallo Benatrevqre,
ich bin die IP, die kürzlich das Literaturverzeichnis vom Sudetendeutsche-Artikel bearbeitet hat (=> aber nicht diejenige, die kurz danach am 12. eine falsche Literaturangabe gesetzt hat – sowas würde ich niemals tun!) ;) Egal; zur Sache - hier meine Erläuterungen: Gelöscht habe ich
1) die teilweise wuchernden erläuternden Ausführungen hinter den Buchtiteln, weil ich der Meinung bin, dass ein Literaturverzeichnis kurz, übersichtlich und einheitlich sein sollte.
2) den fünfseitigen (!) Aufsatz „Sudetendeutsche Corps“ von Ernst Stade aus dem „Handbuch des Kösener Corpsstudenten“, weil mir der Eintrag nicht sehr relevant erschienen ist. Aber das kann man meinetwegen auch anders sehen.
3) ein Buch „Die Flüchtlings-Transporte des Jahres 1946“ von einem „Wilhelm Jun“ ohne Jahreszahl, Orts- und Verlagsangabe, weil ich es weder in Google Books noch im KVK finden konnte. Ich habe aber gerade eben nochmal genauer nachrecherchiert und es entdeckt – der korrekte Eintrag lautet: Wilhelm Jun: Die Vertreibungs-Transporte des Jahres 1946. Eine zusammenfassende statistische Darstellung der Transporte aus der Tschechischen Republik, Österreich, Ungarn und der Slowakei nach den Ländern der amerikanischen Besatzungszone (Bayern, Baden-Württemberg und Hessen), sowie der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen a. d. Steige 2009. In dieser Form muss es natürlich rein; und hätte seinen Platz dann wohl unter den Quellensammlungen.
Hinzugefügt habe ich
4) das Buch zum „bayerischen Flüchtlingsproblem“ von Spiethoff, weil es m. E. eine zwar ältere, aber wissenschaftlich fundierte Bearbeitung des Themas darstellt.
5) Die Zwischenüberschriften. Ich finde das grundsätzlich bei Themen mit so unglaublich viel Literatur ganz hilfreich, weil man auf diese Weise eben breite Literaturverzeichnisse anlegen und trotzdem einigermaßen übersichtlich gliedern kann. Muss man nicht machen, könnte man aber. Zumindest würde ich jedoch empfehlen, Belletristik, Quellen und wiss. Literatur voneinander abzugrenzen.
Aber wie dem auch sei, ich bestehe nicht auf diesen Änderungen; habe mir nur im Vorbeischauen gedacht, dass man das Ganze vllt. etwas strukturieren sollte.
Grüße, -- 79.232.52.199 00:15, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ah ok, vielen Dank für deinen Hinweis. Gruß --Benatrevqre …?! 09:17, 6. Feb. 2012 (CET)
Bismarcks Härte, Verschlagenheit und rüde Machtpolitik
Mir schwant, dass sich unsere Auseinandersetzung erstens aus einem kommunikativen Missverständnis heraus entwickelt haben könnte und wir uns zweitens mittlerweile zum Affen machen. Um die unerquickliche, hinsichtlich des Lemmas sinnfreie Diskussion unter obiger Überschrift nunmehr zu begraben, mache ich dir den Vorschlag, dass wir den Text der Diskussion in gegenseitiger Übereinstimmung als die ausschließlich Beteiligten auf die folgende Fassung kürzen:
Nach der Stelle.
- Ich denke, darüber muss man nicht viel reden; diese Konjunktion ist absurd und nicht zu halten/belegen, ist aber auch nicht weiter wunders, wenn ein Aufsatz Sybel die Basis bildet. --Gruß Polemos Diskussion 20:02, 8. Feb. 2012 (CET)
Geht es weiter mit deiner gekürzten Antwort:
- Dass die Eigenschaften nicht unbedingt in die Einleitung gehören… geschenkt – aber der Beiname des Eisernen Kanzlers sollte an dieser Stelle dennoch Erwähnung finden. Dass Bismarck „seine Kürassieruniform [geliebt]“ hat, ist zudem wörtlich durch den Brockhaus-Fundstellennachweis belegt. --Benatrevqre …?! 20:47, 12. Feb. 2012 (CET),
die mit deiner Textänderung von 20.51 zusammenhängt.
Dann folgt mein gekürzter Beitrag zur Teillöschung, den ich um 22.33 schrieb:
- Das Ergebnis dieser Diskussion ist klar. Weder die Kürassieruniform als einer der von ihm „geliebten“ Gegenstände noch die von Dir ausgewählten Eigenschaften gehören in die Einleitung.--Gloser 22:32, 12. Feb. 2012 (CET)
- Dass die Eigenschaften nicht unbedingt in die Einleitung gehören… geschenkt – aber der Beiname des Eisernen Kanzlers sollte an dieser Stelle dennoch Erwähnung finden. Dass Bismarck „seine Kürassieruniform [geliebt]“ hat, ist zudem wörtlich durch den Brockhaus-Fundstellennachweis belegt. --Benatrevqre …?! 20:47, 12. Feb. 2012 (CET),
Und damit ist Schluss. Unsere folgende Diskussion diente nicht der Verbesserung des Artikels und ist mithin verzichtbar.
Dann folgt der Diskussionsbeitrag von Armin, 22:42, 12. Feb. 2012: Hier versucht jemand ...
Was meinst du? Vertragen wir uns wieder?--Gloser 21:00, 13. Feb. 2012 (CET)
- Einverstanden. Du kannst meinetwegen die Disku deinem Vorschlag entsprechend kürzen. Kannst ja dann noch – damit andere Benutzer diese legitimierte Kürzung nicht revertieren – kurz per Link BD:Benatrevqre#Bismarcks Härte, Verschlagenheit und rüde Machtpolitik auf diesen einvernehmlichen Diskuabschnitt verweisen. Ich hoffe dann aber, dass das Thema auch künftig erledigt ist.--Benatrevqre …?! 10:33, 14. Feb. 2012 (CET)
- Habe die Kürzung gemacht und hoffe ebenfalls, dass das Thema erledigt ist. Falls sich jemand über die Löschung aufregt, werde ich deiner Empfehlung folgen. Nun wieder weiter und mit guten Wünschen!--Gloser 20:30, 14. Feb. 2012 (CET)
Hinweis
Solche Edits (reine technische Syntax-Änderungen) sind nicht erwünscht, siehe dazu Hilfe:Kleine_Änderungen#Hinweise. Liebe Grüße, --Widerborst 21:06, 26. Feb. 2012 (CET)
- Schön. Solche Edits sind jedenfalls sinnvoller als Diskussionsschwaden im Wikipedia:Café oder im „Didioten-Club“. --Benatrevqre …?! 21:09, 26. Feb. 2012 (CET)
- Bitte halte dich in Zukunft einfach an unsere Richtlinien. Liebe Grüße, --Widerborst 21:49, 26. Feb. 2012 (CET)
- Ich werde insbesondere mit dir darüber sicherlich nicht weiter diskutieren und mir dahingehend auch nichts vorschreiben lassen. EOD und gute Nacht. --Benatrevqre …?! 01:21, 27. Feb. 2012 (CET)
- Bitte halte dich in Zukunft einfach an unsere Richtlinien. Liebe Grüße, --Widerborst 21:49, 26. Feb. 2012 (CET)
Hallo, Benatrevqre! Sicher hast du nur wieder vergessen, dass es diese Richtlinie gibt und Edits wie diese generell unerwünscht sind. Liebe Grüße, --Widerborst 22:11, 2. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Widerborst! Schnüffelst du jetzt meinen Edits hinterher oder wie darf ich das verstehen? --Benatrevqre …?! 09:53, 3. Mär. 2012 (CET)
- Achwas, dann würde ich mich doch vielleicht zurecht als Schnüffler etikettieren lassen müssen… --Widerborst 19:16, 5. Mär. 2012 (CET)
Deutsch-polnischer (Nachbarschafts)-vertrag
Hallo, werden Diskussionsseiten denn gelöscht, wenn irgendjemand meint, das Thema sei erledigt? Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag
Inhaltlich: Mich wundert, dass es Deutsch-Tschechischer Vertrag nicht gibt. Ebenfalls aus der Zeit, am 27. 2.1992 in Prag unterzeichnet. Vgl. DLF / D-Radio --129.69.141.80 17:22, 27. Feb. 2012 (CET)
Ausserdem ist da ein Dead-Link: Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Grenzvertrags und des Nachbarschaftsvertrags (BGBl. II 1992 S. 118)--129.69.141.80 17:24, 27. Feb. 2012 (CET)
- Hallo. Ja, gemäß Wikipedia:Diskussionsseiten Abschn. 4 „Diskussionsseiten aufräumen“ ist es regelkonform, solche Kommentare, wenn sie also die Voraussetzung erfüllen, nach Erledigung zu löschen.
- Den Artikel Deutsch-Tschechischer Vertrag oder Deutsch-tschechischer Vertrag gibt es nicht, weil ihn bislang noch niemand geschrieben hat oder eine entsprechende Weiterleitung auf einen Hauptartikel angelegt hat. Wie kommst du Übrigens darauf, dass es sich bei dem von dir angegebenen Weblink um einen Deadlink handelt? Der Link ist doch problemlos abrufbar. Ich habe dennoch aufgrund des dortigen Hinweises, dass es sich um eine veraltete Webseite der Uni Saarbrücken handelt, den Link zu diesem Online-Angebot aktualisiert und zugleich noch als Beigabe die offizielle PDF des BGBl. vom Bundesanzeiger Verlag verlinkt.--Benatrevqre …?! 17:41, 27. Feb. 2012 (CET)
Reichskanzler Dönitz
Nach dem Tode a. Hitlers gegen 15.30 Uhr nachmittags des 30. April 1945 und dem danach nicht zustandegekommenen Kabinett J. Goebbels, der dann am 01. Mai 1945 selbst stirbt, besteht nach Meinung vieler Quellen das Kabinett Hitler amtierend fort, erlischt also nicht unbedingt nach dem Tode Hitlers. Nachdem Dönitz, nunmehriger Reichspräsident, das Kabinett offiziell auflösen mußte und wollte, übernahm er somit eine amtierende Rolle auch als Regierungschef wenige Stunden am frühen Morgen des 2. Mai 1945. Im Laufe des 2. Mai versammelten sich dann zunächst in Plön (Norddeutschland) um ein neues kabinett aus den verbliebenen Ex-Ministern und anderen zu bilden. Dazu ernannte Dönitz nun am selben Tag den bisherigen Finanzminister Graf Schwerin von Krosigk zum leitenden Minister der nunmehrigen Geschäftsführenden Reichsregierung. Das weisen vor allem französische Quellen aus.
Zum Diskussionsstil möchte ich sagen, dass das Niveau (Blödsinn) mit Dir zu diskutieren mal etwas steigen könnte. Beleidigungen gehören nicht hierher, nur konstruktive Dialoge und das Akzeptieren der Meinung anderer. --(nicht signierter Beitrag von 83.221.82.128 (Diskussion) )
- „Nach Meinung vieler“? Soso, wer ist das konkret, der diese Meinung angeblich vertritt? Bitte Belege, Belege, Belege. Ohne diese grundsätzlichen Mittel kannst du hier nicht konstruktiv mitarbeiten. Ich schrieb daher in der Begründungszeile nicht umsonst: […] bitte erstmal Fachliteratur beibringen, einstweilen daher zurück auf Status quo. Da du ja so offen behauptest, „Dönitz übernahm […] somit eine amtierende Rolle auch als Regierungschef“ bzw. diesen Schluss ziehst, fordere ich dich hiermit auf, deiner Belegpflicht im Besonderen nachzukommen, die du bei deinen Edits unterlassen hast. Wenn mitunter vereinzelt in der Literatur davon die Rede ist, dass Dönitz (letzter) „Staats- und Regierungschef“ gewesen sei, so ist diese Auffassung mE falsch, denn Regierungschef war der Kanzler, und zu diesem wurde Dönitz ausdrücklich nicht von Hitler testamentarisch bestimmt (siehe hier S. 8). Auch ist ein Reichspräsident im Falle der Auflösung des Parlaments (Reichstag) oder hier angeblich „des Kabinetts“ kein Regierungschef desselben; denn nach Artt. 52 und 55 WRV war der Reichspräsident und damit Dönitz nicht Teil der Reichsregierung (sprich des Kabinetts). Insgesamt ist allerdings nicht klar ist, auf welche Publikation du dich überhaupt bezieht. Oder hast du dir das etwa selbst ausgedacht? persönliche Meinungen interessieren mich jedoch nicht, weil sie für eine Enzyklopädie irrelevant sind, wenn sie nicht unmittelbar durch einschlägige wissenschaftliche Nachweise gestützt sind.
- Wenn ich etwas als „Blödsinn“ bezeichne, so meine ich das stets bezogen auf die Sache und somit aus wissenschaftlicher Sicht. --Benatrevqre …?! 09:43, 3. Mär. 2012 (CET)
Deutsches Reich
Antifa-Kinderlexikon! Der ist gut :-) Grüße A.-J. 14:41, 3. Mär. 2012 (CET)
Olaf Rose
Danke dass es noch Demokraten hier gibt. --Intro Man 16:39, 5. Mär. 2012 (CET)
- Nur zu Klarstellung: Ich bin in diesem Fall für eine neutrale Darstellung, mehr auch nicht. --Benatrevqre …?! 16:41, 5. Mär. 2012 (CET)
- du schreibst: „Meine Güte, wo steht, dass er als Vorstandsmitglied rechtsextrem ist?“. ach so. die npd ist keine rechtsetreme partei. und die führungsmitglieder der partei sind nicht rechtsextrem. soviel ignoranz und beschönigungswillen für neonazis hätte ich dir nicht zugetraut. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:57, 5. Mär. 2012 (CET)
- Willst du mich beleidigen? Ich schrieb in der dortigen Disku nicht von der NPD, falls dir das nicht aufgefallen sein sollte. Ich hab allerdings zudem nirgends bestritten, dass Rose im Bundesvorstand war. Mag sein, dass er rechtsextrem ist, doch das bestreite ich zumindest solange, als dafür kein Beleg vorliegt; als NPD-Mitglied muss man nicht notgedrungen ein Rechtsextremist sein. Ist seine fragliche Einstellung etwa ausschlaggebend für ein unpolitisches Amt? Mir geht’s auch gar nicht darum, ob Rose rechtsextrem ist oder nicht, sondern vielmehr um die grundsätzliche Frage, warum man explizit seine politische Ausrichtung in den Artikel einbauen soll.
- Bei Klarsfeld lese ich beispielsweise auch nichts davon. Ein Kandidat muss mit den politischen Forderungen einer Partei, von der er nominiert wurde, außerdem nicht übereinstimmen. So hat etwa Klarsfeld offen ausgesagt, dass sie nicht viel mit der Linkspartei und deren Politik gemein hat. Daher ergeht meine Aufforderung an dich: Bleib bitte bei der Sache! --Benatrevqre …?! 17:16, 5. Mär. 2012 (CET)
- Bei "Antifaschisten" ist wohl erstmal jeder rechtsextrem, bis nicht das Gegenteil bewiesen wurde ;) --Yikrazuul (Diskussion) 19:10, 5. Mär. 2012 (CET)
- Ja, offenkundig. --Benatrevqre …?! 19:11, 5. Mär. 2012 (CET)
- Bei "Antifaschisten" ist wohl erstmal jeder rechtsextrem, bis nicht das Gegenteil bewiesen wurde ;) --Yikrazuul (Diskussion) 19:10, 5. Mär. 2012 (CET)
- du schreibst: „Meine Güte, wo steht, dass er als Vorstandsmitglied rechtsextrem ist?“. ach so. die npd ist keine rechtsetreme partei. und die führungsmitglieder der partei sind nicht rechtsextrem. soviel ignoranz und beschönigungswillen für neonazis hätte ich dir nicht zugetraut. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:57, 5. Mär. 2012 (CET)
Wie wäre es mit dieser Antifa-Postille?:
„Regelmäßig führt der Druffel-Verlag ein so genanntes Erlebniswochenende Geschichte durch, wie im September 2006 unter dem Motto Die geteilte Welt. Europa im Spannungsfeld des Ost-West-Konfliktes in Mosbach in Thüringen. Nach Einschätzung des Bundesverfassungsschutzes scheint sich das Erlebnis-Wochenende-Geschichte mit hohen Besucherzahlen als feste Größe im rechtsextremistischen Veranstaltungskalender zu etablieren. Vergeben wird beim Erlebnis-Wochenende auch eine Helmut-Sündermann-Medaille, mit der war beispielsweise im Herbst 2006 Olaf Rose quasi rechtsextrem geadelt worden.“
Liebe Grüße an alle Demokraten, --Widerborst 19:14, 5. Mär. 2012 (CET)
- "quasi rechtsextrem", so ähnlich dümmlich wie quasi schwanger. --Yikrazuul (Diskussion) 19:18, 5. Mär. 2012 (CET)
Die linksextreme Kinder-TAZ schreibt:
„Die NPD greift auf eine andere Formulierung zurück, um nicht eine Niederlage einräumen zu müssen: "Trotz versuchter linker Blockaden und einer verkürzten Wegstrecke" sei der "Marsch als Erfolg zu werten". Begründung? Keine. Vielmehr zitiert die NPD Olaf Rose. Als letzter Redner hatte der rechtsextreme Historiker, der bei der NPD-Landtagsfraktion in Sachen angestellt ist, lang und breit geschimpft, dass erst, "das Zusammenspiel linksextremer Antifa-Banden, sowie linker und bürgerlicher Politiker" das "nationale Dresden" verhindert habe.“
--Widerborst 19:19, 5. Mär. 2012 (CET)
- Bei "Antifaschisten" ist wohl erstmal jeder rechtsextrem, bis nicht das Gegenteil bewiesen wurde. QED. --Yikrazuul (Diskussion) 19:25, 5. Mär. 2012 (CET)
- Finde ich lustig, dass du meine ironische Wendung übernimmst und die Bundeszentrale für politische Bildung zu den Antifaschisten zählst. Bei "wem" wird denn erstmal jeder zu den Antifaschisten gezählt, bis nicht das Gegenteil erwiesen wurde? --Widerborst 19:50, 5. Mär. 2012 (CET)
- beate klarsfeld ist nicht mitglied der partei die linke. und vertritt in weiten teilen andere positionen. olaf rose war jahrelang im bundesstand der deutschen neonazipartei npd aktiv und vertritt rechtsextreme positionen. wer bestreitet, dass die npd eine neonazipartei ist und ihre funktionäre neonazis sind, sollte sich nachschulen lassen. das lernen sogar ausländer in deutschsprachigen integrationskursen zu erlangung der deutschen staatsbürgerschaft. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:23, 5. Mär. 2012 (CET)
- @1:Und? @2:Rose: Ob und wer "rechtsextrem" ist, entscheidet ein deutsches Gericht. Das sollte man eigentlich wissen. --Yikrazuul (Diskussion) 19:33, 5. Mär. 2012 (CET)
- @Fröhlicher Türke: Es muss dir ja offensichtlich äußerst schwerfallen, auf meine o.g. grundsätzliche Frage einmal sachgemäß zu antworten. Stattdessen schwadronierst du von Nachschulung, NPD, Integrationskursen und Ausländern… als ob das etwas mit der Wahl zum BPräs. zu tun hätte. --Benatrevqre …?! 19:35, 5. Mär. 2012 (CET)
- yikrazuul über die einordung rechtsextrem entscheiden nicht gerichte sondern wissenschaftler. benatrevqre. es muss dir offensichtlich äußerst schwerfallen zu erkennen, dass die deutsche npd als ideologische nachfolgepartei der deutschen nsdap eine neonazipartei ist und dass der npd-funktionär und autor rose eine neonazi ist. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:40, 5. Mär. 2012 (CET)
- Gähn. Soll ich’s auf CD aufnehmen, dann kannst du dir deine Leier in Endlosschleife vorspielen? Deine persönliche Auffassung über Rose ist für den Artikel und für die Sache schlicht irrelevant. --Benatrevqre …?! 19:45, 5. Mär. 2012 (CET)
- FT: Und welche Wissenschaflter haben das entschieden? Entweder steuerst du nun Fakten bei, oder dein
linkspopulistischer StussPOV ist kein Bit wert. --Yikrazuul (Diskussion) 19:50, 5. Mär. 2012 (CET)
- yikrazuul über die einordung rechtsextrem entscheiden nicht gerichte sondern wissenschaftler. benatrevqre. es muss dir offensichtlich äußerst schwerfallen zu erkennen, dass die deutsche npd als ideologische nachfolgepartei der deutschen nsdap eine neonazipartei ist und dass der npd-funktionär und autor rose eine neonazi ist. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:40, 5. Mär. 2012 (CET)
- "Ob und wer "rechtsextrem" ist, entscheidet ein deutsches Gericht." – lol :D --Widerborst 19:51, 5. Mär. 2012 (CET)
- widerborst. manche lernen es nicht. neonazi-apologetik findet sich in vielen stellen im netz. warum nicht auch de.wiki. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 20:00, 5. Mär. 2012 (CET)
- Nur mal interessehalber: Wem unterstellst du in dieser Angelegenheit „Neonazi-Apologetik“, Fröhlicher Türke? --Benatrevqre …?! 20:09, 5. Mär. 2012 (CET)
- widerborst. manche lernen es nicht. neonazi-apologetik findet sich in vielen stellen im netz. warum nicht auch de.wiki. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 20:00, 5. Mär. 2012 (CET)
der „kamerad“ intro man, [3] der diesen thread auf deiner disk.-seite eröffnet hat und dir mit warmen worten für deinen demokratischen einsatz gedankt hat kann seine neonazi-apologetik auf anderen portalen weiter führen. und teilnehmer, die ihn stundenlang verteidigten, sollten sich politisch nachschulen lassen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 20:21, 5. Mär. 2012 (CET)
- Von wem, etwa von der Antifa nachschulen? Mach dich doch nicht lächerlich. Du hast hier wirklich ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis, das, wenn du andere lediglich wegen eines Anfangsverdachts verurteilst und sie voreingenommen und unlauter aufgrund des Wortgebrauchs „Kamerad“ sogleich einer Neonazi-Apologetik bezichtigst, unvereinbar ist mit der rechtsstaatlichen Praxis und unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung in Deutschland. --Benatrevqre …?! 20:34, 5. Mär. 2012 (CET)
- benatrevqre. wer einen funktionär und ex-vorstand der deutschen neonazipartei npd „kamerad“ [4] nennt ist ein neonazi. das sagt mir das verständnis der freiheitlichen und demokratischen grundordnung in deutschland. integrationswillige ausländer, die sich hier einbürgern wollen, lernen das heute auch in integrationskursen in deutschland. nicht bei der „der“ antifa, die es als homogene politische gruppe nicht gibt. informiere dich mal besser oder nimm einfach interessehalber an einem integrationskurs teil. deutsch kannst du ja ganz gut. mit politikverständnis hapert's noch ein wenig.--Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:02, 5. Mär. 2012 (CET)
- Deine Behauptungen sind doch gänzlich hanebüchen. Insbesondere schmunzle ich ein wenig über dein merkwürdiges „Politikverständnis“. Aber nun gut, ich stelle nachwievor fest, dass du in der Sache bislang nichts beisteuern konntest und meiner einstigen Frage immerzu mit fadenscheinigen Versuchen ausgewichen bist, sie zumindest nicht dezidiert beantwortet hast. Das ist zwar recht aufschlussreich, spricht jetzt aber an dieser Stelle nicht unbedingt für dich, wenn es darauf ankommt, in einer Diskussion sachdienlich und objektiv zu argumentieren. --Benatrevqre …?! 21:17, 5. Mär. 2012 (CET)
- über dem thread auf deiner disk.-seite steht, den ein „kamerad“ eröffnet hat, ein name. mach dich schlau. da kannst du nazi-apologetik lesen. wenn du nicht erkennst, dass das das neonazismus ist, kann ich dir leider nicht weiter helfen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:42, 5. Mär. 2012 (CET)
- Mir ist auf meiner eigenen Benutzerdiskuseite durchaus bekannt, wie die Überschrift dieses Threads lautet. Auch kenne ich Roses Website, doch darauf bezog sich weder meine einstige Frage noch hat diese damit und unmittelbar etwas mit der eigentlichen Diskussion über einen Kandidaten zur Wahl des BPräs. zu tun. Aber lassen wir’s einfach, du willst es scheinbar nicht anders. --Benatrevqre …?! 22:09, 5. Mär. 2012 (CET)
- über dem thread auf deiner disk.-seite steht, den ein „kamerad“ eröffnet hat, ein name. mach dich schlau. da kannst du nazi-apologetik lesen. wenn du nicht erkennst, dass das das neonazismus ist, kann ich dir leider nicht weiter helfen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:42, 5. Mär. 2012 (CET)
Naja, wenigstens kümmert man sich. --Widerborst 00:18, 6. Mär. 2012 (CET)
- Wow, sag bloß, du bist jetzt die ganze Versionsgeschichte durchgegangen? Mann, du musst ja Zeit haben… ;-) --Benatrevqre …?! 00:23, 6. Mär. 2012 (CET)
- Achwas, wollte einfach mal gucken, wer den Artikel begonnen hatte und wie der mal vor dem Bundespräsikrams aussah. Und sieh da: Alte Bekannte (so lang ist die History nun auch wieder nicht, btw) --Widerborst 00:28, 6. Mär. 2012 (CET)
- Jaja. Hier ist aber nun EOD. Das Subjekt eurer Begierde – namentlich Benutzer:Intro Man – wurde aufgrund Denunziation ja mittlerweile gesperrt. --Benatrevqre …?! 00:39, 6. Mär. 2012 (CET)
- Mh, klar. Denunziation. Die Bolschewikipedia. Gutmenschen. Man kennt's. Alte Verhaltensmuster. --Widerborst 00:46, 6. Mär. 2012 (CET)
- Jaja, wenn du es meinst, muss es ja stimmen, gell. *rolleyes*
- EOD heißt EOD. Weitere Edits zu diesem Thread werden kommentarlos gelöscht. --Benatrevqre …?! 00:53, 6. Mär. 2012 (CET)
- Mh, klar. Denunziation. Die Bolschewikipedia. Gutmenschen. Man kennt's. Alte Verhaltensmuster. --Widerborst 00:46, 6. Mär. 2012 (CET)
- Jaja. Hier ist aber nun EOD. Das Subjekt eurer Begierde – namentlich Benutzer:Intro Man – wurde aufgrund Denunziation ja mittlerweile gesperrt. --Benatrevqre …?! 00:39, 6. Mär. 2012 (CET)
- Achwas, wollte einfach mal gucken, wer den Artikel begonnen hatte und wie der mal vor dem Bundespräsikrams aussah. Und sieh da: Alte Bekannte (so lang ist die History nun auch wieder nicht, btw) --Widerborst 00:28, 6. Mär. 2012 (CET)
PS: Verarschungen in Zukunft bitte wieder auf Artikeldiskus beschränken, in meinem BNR lege ich darauf keinen Wert. Liebe Grüße, --Widerborst 18:35, 9. Mär. 2012 (CET)
- Soll ich jetzt lachen? Deine ganze bildumwucherte Benutzerseite ist eine einzige Witzseite, oder verfolgst du mit deinen lächerlichen Bildchen irgendeinen politischen Zweck (gar Wahlkampf für die Reps?) oder überhaupt einen ernsthafen Sinn? LOL. --Benatrevqre …?! 18:38, 9. Mär. 2012 (CET)
- Dass mir einer mit über zwei Dutzend Babbel-Klötzchen sowie wehendem Deutschland-Fähnchen auf der Benutzerseite was von "bildumwuchert" und "Witzseite" erzählt, das hat was. Auf jeden Fall hat meine ihren Zweck erfüllt: sie hat unterhalten und zum Nachdenken angeregt. Liebe Grüße und viel Spaß noch, --Widerborst 18:42, 9. Mär. 2012 (CET)
- „… zum Nachdenken angeregt“ – Ach wirklich?! :D LOL. Aber Hauptsache, du machst dir deine Welt, wie sie dir gefällt (auch wenn sie sich auf deine Benutzerseite beschränkt) :D
- Und selbstverständlich wehende Deutschlandfahnen, gibt schließlich nichts Schöneres! --Benatrevqre …?! 18:49, 9. Mär. 2012 (CET)
- Gibt halt nix Gutes außer man tut es!
- "Und selbstverständlich wehende Deutschlandfahnen, gibt schließlich nichts Schöneres!" – Achwas, nix dabei? Ich mag die mit dem Drachen drauf, habe allerdings auch nur ästhetische Präferenzen und nicht etwa chauvinistische. Liebe Grüße, --Widerborst 18:57, 9. Mär. 2012 (CET)
- Ach denkst du, Deutschlandflagge zeigen hätte was mit Chauvinismus zu tun? LOL.
- Gibt halt nix Gutes, außer man tut es, z. B. mal ordentlich Waschen und Entlausen: ! --Benatrevqre …?! 19:14, 9. Mär. 2012 (CET)
- "Ach denkst du, Deutschlandflagge zeigen hätte was mit Chauvinismus zu tun?" – Nö, aber man sollte meinen, dass es für Menschen, denen Chauvinismus fern liegt, Schöneres gibt als eine einzige Flagge.
- "Gibt halt nix Gutes, außer man tut es, z.B. die Läuse vom Kopf waschen:" – Wenn man sich den Schädel kahl rasiert, hat man freilich auch bei mangelnder Hygiene keine Probleme mehr, oder? Aber interessant, dass du dich so sehr für Entlausungsmaßnahmen interessierst… --Widerborst 19:20, 9. Mär. 2012 (CET)
- Sprichst du da aus Erfahrung? Und ja, als bekennender Patriot muss die Fahne sein. --Benatrevqre …?! 19:27, 9. Mär. 2012 (CET)
- Schwaches Comeback, jetzt wird's langweilig. Btw, zu deinen Kommentaren bei mir: Ich schrub dir ja eingangs schon: Verarschungen, inklusive einen auf internet tough guy machen, bitte nur noch wie gewohnt auf Artikeldiskus oder bei dir im BNR, nicht bei mir im BNR. Liebe Grüße, --Widerborst 19:30, 9. Mär. 2012 (CET) PS: Es soll auch Patrioten geben, die zum Beispiel geliebte Menschen schöner finden können als Flaggen. Aber so hat halt jeder seine Präferenzen.
- Achso, Du willst demnach mit sowas einen auf „Internet tough guy“ machen? LOL. Mach dich nicht noch lächerlicher als du eh schon bist. --Benatrevqre …?! 19:36, 9. Mär. 2012 (CET)
- Und schon wieder treten die massiven Lesedefizite zutage. Vielleicht könnte Deutsch als Fremdsprache Abhilfe schaffen? Mit dem Englischen hapert es allerdings auch, daher am besten auch noch einen Kurs Englisch als Zweitsprache dazu. --Widerborst 19:38, 9. Mär. 2012 (CET)
- Wow! Jetzt hast es mir aber gegeben! Aber sowas spricht natürlich für dich, gell LOL. Ich weiß es doch längst: kein Arsch in der Hose – lieber hinterfotzig sein: weischt ja… druff g’schisse.
- So, war nett mit dir, und jetzt schleich dich. --Benatrevqre …?! 19:42, 9. Mär. 2012 (CET)
- Und schon wieder treten die massiven Lesedefizite zutage. Vielleicht könnte Deutsch als Fremdsprache Abhilfe schaffen? Mit dem Englischen hapert es allerdings auch, daher am besten auch noch einen Kurs Englisch als Zweitsprache dazu. --Widerborst 19:38, 9. Mär. 2012 (CET)
- Achso, Du willst demnach mit sowas einen auf „Internet tough guy“ machen? LOL. Mach dich nicht noch lächerlicher als du eh schon bist. --Benatrevqre …?! 19:36, 9. Mär. 2012 (CET)
- Schwaches Comeback, jetzt wird's langweilig. Btw, zu deinen Kommentaren bei mir: Ich schrub dir ja eingangs schon: Verarschungen, inklusive einen auf internet tough guy machen, bitte nur noch wie gewohnt auf Artikeldiskus oder bei dir im BNR, nicht bei mir im BNR. Liebe Grüße, --Widerborst 19:30, 9. Mär. 2012 (CET) PS: Es soll auch Patrioten geben, die zum Beispiel geliebte Menschen schöner finden können als Flaggen. Aber so hat halt jeder seine Präferenzen.
- Sprichst du da aus Erfahrung? Und ja, als bekennender Patriot muss die Fahne sein. --Benatrevqre …?! 19:27, 9. Mär. 2012 (CET)
- Dass mir einer mit über zwei Dutzend Babbel-Klötzchen sowie wehendem Deutschland-Fähnchen auf der Benutzerseite was von "bildumwuchert" und "Witzseite" erzählt, das hat was. Auf jeden Fall hat meine ihren Zweck erfüllt: sie hat unterhalten und zum Nachdenken angeregt. Liebe Grüße und viel Spaß noch, --Widerborst 18:42, 9. Mär. 2012 (CET)
LD
Weißt du eigentlich, dass deine Seite Benutzer:Benatrevqre/Liste abwertender Volksbezeichnungen auf der LD steht? Ich sehe auch erst gerade jetzt, dass da der Baustein fehlt. Ja, warum, das weiß ich natürlich nicht. Gruß -jkb- (Diskussion) 19:12, 8. Mär. 2012 (CET)
- Danke für den Hinweis. Zitronenpresse will mich wohl offensichtlich ärgern, da es ihm vermutlich stinkt, dass er in der Diskussion zum Warschauer Pakt argumentativ den Kürzen gezogen hat. Der LA ist ohnehin unbegründet, da es sich um eine BNR-Seite handelt, an der ich arbeite. --Benatrevqre …?! 19:51, 8. Mär. 2012 (CET)
Gelbe Karte!
Nicht wegen der Entlausung, aber die Spitze mit dem Völkermord an den Armeniern war völlig überflüssig. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:17, 9. Mär. 2012 (CET)
- Nee du, das war berechtigt. Diese polemische Spitze begründete ich dort. Ermahne bitte ebenso Fröhlicher Türke wegen der boshaften Unterstellung, ich hätte „faschistische sprache im zusammenfassungskommentar“ verwendet. Das ist eine bodenlose Frechheit und üble Diffamierung. --Benatrevqre …?! 22:21, 9. Mär. 2012 (CET)
- Himmelgsäßundbindfaden, jeder weiß, dass es zwei Lesarten von "Entlausung" gibt. Nicht jeder Linksaußen ist ein zotteliger Bombenleger; nicht alles, was mit "Entlausen" zu tun hat, riecht nach Zyklon B. Haltet euch einfach alle etwas zurück und gut. Mannmannmann! --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:24, 9. Mär. 2012 (CET)
- Recht hast du! Aber vor allem schreibst du zurecht von „euch einfach alle“. Dann verteil doch bitte auch an Fröhlicher Türke und Widerborst die Gelbe Karte. --Benatrevqre …?! 22:26, 9. Mär. 2012 (CET)
- Benatrevqre, lass es. Es wird nebenbei und zum Glück immer noch gestattet sein, pöbelnde Möchtegern-Antifas als solche bezeichnen zu können. Nur sind solche Diskussionen hier unnötig.
- Oder: "Wer ist der größere Tor? Der Tor oder der Tor, der ihm folgt?" bzw. "Der Klügere gibt nach." --Yikrazuul (Diskussion) 22:34, 9. Mär. 2012 (CET)
- Ja, da hast du recht. Ich muss jetzt ohnehin die heute show schauen. (Huhu!! Onkel Hassknecht spricht diesmal wieder!! :D) Gruß --Benatrevqre …?! 22:37, 9. Mär. 2012 (CET)
- Recht hast du! Aber vor allem schreibst du zurecht von „euch einfach alle“. Dann verteil doch bitte auch an Fröhlicher Türke und Widerborst die Gelbe Karte. --Benatrevqre …?! 22:26, 9. Mär. 2012 (CET)
- Himmelgsäßundbindfaden, jeder weiß, dass es zwei Lesarten von "Entlausung" gibt. Nicht jeder Linksaußen ist ein zotteliger Bombenleger; nicht alles, was mit "Entlausen" zu tun hat, riecht nach Zyklon B. Haltet euch einfach alle etwas zurück und gut. Mannmannmann! --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:24, 9. Mär. 2012 (CET)