Leitlinien zur Ernennung von Administratoren
Vom 24.3.2004 bis 31.3.2004 wurden über die Leitlinien zur Ernennung neuer Administratoren abgestimmt.
Die genaue Fragestellung, Stimmabgaben und Kommentare können hier nachgelesen werden: Abstimmung und Diskussion.
Die Beteiligung an der Abstimmung lag bei 0,7 %, wenn man alle angelegten ca. 13.000 Benutzerkonten zugrundelegt, bzw. 3 % (bei 3.000 angemeldeten Benutzern mit mehr als 10 Edits). Die Zahl der tatsächlich aktiven User ist allerdings geringer.
Das Ergebnis der Abstimmung ist folgendes:
Leitlinien zur Ernennung von Administratoren
- Jeder angemeldete Benutzer, der mindestens 50 Edits vorgenommen hat, darf sich oder andere vorschlagen und für Vorschläge abstimmen. An Diskussionen über Kandidaten können und sollen sich alle Benutzer beteiligen
- Vorgeschlagene sollten sich mindestens zwei Monate aktiv an der deutschsprachigen Wikipedia beteiligt haben
- Jeder Benutzer kann nur mit einer Pro- oder Contra-Stimme abstimmen, Konditionalstimmen gelten als Diskussionsbeiträge
- Damit ein Kandidat zum Administrator ernannt werden kann, sollen innerhalb von zwei Wochen mindestens 15 Benutzer mit Pro abgestimmt haben, wobei 2/3 der insgesamt abgegebenen Stimmen Pro-Stimmen sein sollen.
- Die Administratoren setzen das Ergebnis der Abstimmung um, haben allerdings einen Ermessensspielraum bei der Entscheidung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind
Die Voraussetzungen, die Kandidaten und Abstimmende erfüllen müssen, müssen schon zu Beginn der Kandidatur gegeben sein.
Geschichte: Diskussionen zur Wahlen von Admins in der wikipedia.de
Diskussionen zur Wahl und Abwahl von Admins gab es bereits in der Wikipedia. Der Diskussionsfaden wurde gelöscht. Ein Rest dieser Diskussion ist unter [1] zu finden. Die Diskussion wurde seinerzeit seitens der Administration eingedampft.
- Ich glaub, die Diskussion wird bereits durch die einleitenden Worte "Die folgende Abstimmung ist nicht ernst gemeint." eingedampft. --Matthäus Wander 20:45, 2. Apr 2004 (CEST)
- Glauben ist Nicht Wissen
- Guter Spruch, merk ich mir für meine Sammlung inhaltsloser Aussagen :-) --Matthäus Wander 21:43, 2. Apr 2004 (CEST)
- Dann merk dir mal den Spruch. Bei der Diskussion seinerzeit warst du in der Wikipedia noch nicht geboren.
- Guter Spruch, merk ich mir für meine Sammlung inhaltsloser Aussagen :-) --Matthäus Wander 21:43, 2. Apr 2004 (CEST)
- Glauben ist Nicht Wissen
Grundproblem - Was soll eine Admin-Wahl, wenn ein Admin nicht abgewählt werden kann?
Zitat:
"Eine Zurückstufung von Administratoren kann in der deutschen Wikipedia niemand durchführen, die Entscheidung darüber fällt Jimbo Wales. ..."
Das ganze Konzept der Wahlen erscheint mir doch ziemlich überflüssig. Nach Erfüllung der Kriterien stellt sich der Admin dann doch als ein Kukuksei heraus und es muss erst ewiglange darüber diskuttiert werden, ob er wirklich verschwinden muss. Das muss dann noch diesem Jimbo plausibel mitgeteilt werden usw... Hat dieser eigentlich noch den weltweiten Überblick?
- Ich glaub, was du nicht verstanden hast, ist, dass die Erfüllung der Kriterien zur Kandidatur noch lange nicht in einer Pro-Entscheidung enden muss. Vermutlich deshalb hälst du die Abstimmung über die Kriterien für so unendlich wichtig, was sie nicht war. Das Ergebnis der Wahl wird bei jeder Person individuell entschieden. Dass jemand zwei Monate fleißig Artikel wikifziert hat, führt nicht zu einem Recht Artikel löschen zu dürfen. Außerdem solltest du langsam anfangen deine Kommentare zu unterschreiben, das Untersuchen der Diffs wird auf Dauer nervig. --Matthäus Wander 20:39, 2. Apr 2004 (CEST)
- Ehrlich gesagt halte ich die Diskussion um die Admin-Wahlen für ziemlich lächerlich. Sie sind gekennzeichnet durch Regelwerke, Leitlinien, der Angst ein Kukuksei zu "wählen" und dem Wunsch nach der eierlegenden WollMilchsau (siehe auch Diskuusion Wikipedia:Adminkandidaturen#Kommentare).
Es können zwar sehr leicht normale Benutzer gesperrt werden. Es können zwar - nach welchen Regeln auch immer - Administratoren ernannt werden. Die Selbstverwaltung der Wikipedia aber hört spätestens bei der Abwahl eines Admins auf.
Es ist dabei auch ziemlich egal, welche Machtstruktur in der Wikipedia herrscht. Es zeigt sich, dass selbst dass ModellDiktatur bei der weltumspannenden Bewegung, die die Wikipedia ja mittlerweile ist, nicht mehr flexibel genug funktioniert.
Ursache für den schleppenden Wandel der Wikipedia, den ewigen Diskussionen über Adminkandituren ist die fast unüberwindliche Hürde, einen Admin zurückstufen zu können.
- Ehrlich gesagt halte ich die Diskussion um die Admin-Wahlen für ziemlich lächerlich. Sie sind gekennzeichnet durch Regelwerke, Leitlinien, der Angst ein Kukuksei zu "wählen" und dem Wunsch nach der eierlegenden WollMilchsau (siehe auch Diskuusion Wikipedia:Adminkandidaturen#Kommentare).
Allgemeine Zugänglichkeit der Abstimmung - Grund für Annulierung des Wahlergebnisses?!!
Die Abstimmung wurde nie an markanter Stelle öffentlich gemacht.
Die Abstimmung, die ja wohl eine grundlegende und erste! Abstimmung ist, wurde nie an markanter Stelle in der Wikipedia.de verlinkt. Man kann also davon ausgehen, dass diverse Wikipedianer nie von dieser Abstimmung gehört haben. Insofern sind die Grundlagen dieser Abstimmung weder stimmig, noch demokratisch.
Ebendso das Ergebniss dieser Abstimmung!
Die Beteiligung an der Abstimmung lag bei 0,7%, wenn man alle angelegten ca. 13.000 Benutzerkonten zugrundelegt, bzw. 3% (bei 3.000 angemeldeten Benutzern mit mehr als 10 Edits).
Im Hinblick auf die restlichen 99% kann von einer bewussten Nichtbeteildigung und Nichtinformation dieser Wikipedianer ausgegangen werden. Ein Desinteresse an diesem Thema der restlichen 99% Aktiven ist nämlich wirklich nicht vorstellbar.
Eine Weiterführung der Abstimmung für die nächsten zwei (?) Monate erscheint also dringend angebracht. Ebendso eine Überarbeitung des Fragenkatalogs und ...
- Nein, sie ist keine grundlegende und schon gar nicht erste Abstimmung. Viel wichtiger als die Frage, wer löscht, ist die Frage, nach welchen Kriterien gelöscht wird. Admins haben kein stärker wiegendes Mitspracherecht als Nicht-Admins. Hier werden keine Herrscher gewählt. Die Abstimmung war prominent genug verlinkt, dass jeder, der sich an der Abstimmung der Kandidaten beteiligt, diese nicht übersehen konnte. Wer sich nicht für Adminkandidaten interessiert, interessiert sich auch nicht für diese Abstimmung. Zweck der Abstimmung war es einige unwichtige Kleinigkeiten bezüglich Voraussetzung zu klären (zwei oder drei Monate dabei? Selbst vorschlagen oder jemand anderen drum bitten?). Zweck der Änderung der Adminvoraussetzung war die Zahl der Abstimmungen zu senken, bei der der Ausgang für erfahrene Benutzer klar ist (nämlich contra mangels Erfahrung), unerfahrene dagegen enttäuscht werden. Die Abstimmung selbst war als solches fast schon überflüssig, da Einigkeit bestand, dass schärfere Voraussetzungen benötigt werden, um unerfahrene Adminkdandidaten nicht enttäuschen zu müssen. Eine Überarbeitung des Fragenkatalogs (merke: es wurde über die Voraussetzung zur Kandidatur abgestimmt; nicht, was ein Admin tun darf) und gar eine zweimonatige Weiterführung ist absolut unnötig. --Matthäus Wander 00:57, 2. Apr 2004 (CEST)
- >>"dass jeder, der sich an der Abstimmung der Kandidaten beteiligt,
>>diese nicht übersehen konnte."
Schöner Satz. Jeder der in einer Badewanne sitzt, kann nicht übersehen, dass er in einer Badewanne sitzt. Wo war die Abstimmung prominent verlinkt? Ich habe gelesen "im Handbuch". Unter Aktuelles vielleicht?
- >>"dass jeder, der sich an der Abstimmung der Kandidaten beteiligt,
- Eben. Wer nicht in der Badewanne sitzt, interessiert sich nicht für die Badewannensitzer. Und falls doch, steigt er halt in die Badewanne. Dazu brauchts auch keinen Schwimmpass. Die Abstimmung war unübersehbar auf Wikipedia:Adminkandidaturen verlinkt. Unter Wikipedia:Aktuelles werden historische Wikipedia-Ereignisse dokumentiert, keine Ankündigungen für Abstimmungen, die gerade einmal 0,7 % (deine Zahl) der Benutzer interessiert. --Matthäus Wander 19:52, 2. Apr 2004 (CEST)
- Wann wurde der Link das erste mal verlinkt und welcher Zeitraum bestand zwischen Verlinkung und Endergebniss.?
- Kannst du selber in der Versionsgeschichte nachsehen. --Matthäus Wander 06:31, 3. Apr 2004 (CEST)
Adminkandidaten, die die Voraussetzungen nicht erfüllen
Wenn diese Abstimmung denn mal zum Ende kommt (erste Voraussetzung dafür wäre, dass nicht täglich neue Fragen und Antwortmöglichkeiten hingestellt werden), dann könnten wir uns auch darauf einigen, wie wir denn umgehen mit Nutzern, die zu früh Admin werden wollen. Im Moment haben sich zwei Benutzer selbst vorgeschlagen, die erst sehr kurz bei Wikipedia sind. Wenn so etwas in Zukunft vorkommt, könnte man einfach eine höfliche Notiz hinterlassen, so etwas wie:
Danke, dass Du Dich für den Adminstatus interessierst. Allerdings können nur Benutzer Administratoren werden, die schon x Monate bei Wikipedia mitmachen. Versuche es also einfach in einigen Wochen noch einmal, wenn diese Bedingung erfüllt ist.
Das bleibt dann einige Tage stehen, und dann wird die Kandidatur entfernt. Das wäre auch für den Bewerber gewiss angenehmer als zwanzig Contra-Stimmen auf sich vereint zu sehen. -- Baldhur 12:40, 27. Mär 2004 (CET)
- Sollte man nicht gleich derartige Einträge löschen und dem Benutzer den Hinweis per Mail (wie damals bei meiner Begrüßung) zukommen lassen? Die Diskussionsseiten sind meiner Meinung nach schon unübersichtlich genug und schwer zu finden. MfG Malteser 14:23, 27. Mär 2004 (CET)
- Letzteres könnte an den vielen Abstimmungen liegen. -- da didi 16:23, 27. Mär 2004 (CET)
- Ja, das würde auch ausreichen. Allerdings verstehe ich den Einwand nicht ganz. Der Hinweis würde nicht auf einer Diskussionsseite stehen, sondern auf Wikipedia:Adminkandidaturen; und die hat der Betroffene ja vorher schon gefunden, nämlich um sich selbst zu nominieren; darum wird er auch diesen Hinweis finden. -- Baldhur 18:37, 27. Mär 2004 (CET)
- Falls der Kandidat sich selbst vorgeschlagen hat, sollte der von Baldhur geschriebene Text auf dessen Diskussionsseite geschrieben werden. Auf der Abstimmungsseite sollte die Abstimmung durch einen Hinweis ersetzt werden, dass und warum diese entfernt wurde.--El 12:18, 1. Apr 2004 (CEST)
Verfahren bei negativem Wahlausgang
Die Hürde von 15 Pro-Stimmen ist sehr hoch. Ich befürchte, es wird nicht selten vorkommen, dass ein Kandidat zwar mehr als 2/3 Zustimmung erhält, aber knapp unter 15 Pro-Stimmen. Deswegen schlage ich vor, in einem solchen Fall (also konkret: mindestens 10 Pro-Stimmen und 2/3-Mehrheit) die Abstimmung um eine Woche zu verlängern.
Außerdem müsste noch geklärt werden, ob und ab wann abgelehnte Kandidaten erneut zur Wahl stehen können. Möglich wäre z.B.: einmal abgelehnt: einem Monat warten, zweimal abgelehnt: zwei Monate warten usw.
Ich möchte hier keine neuen Abstimmungen anstoßen. Die sind überflüssig, wenn sich in einer Diskussion Konsens erreichen lässt.--El 12:18, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ich stimme Dir dabei zu. 15 Stimmen in 2 Wochen scheint mir auch sehr viel zu sein; es wird sich in der Praxis erst zeigen müssen, ob das überhaupt möglich ist. --Dingo 13:04, 1. Apr 2004 (CEST)
- Meiner Ansicht nach sollen die Bedingungen für Kandidaten fair, leicht verständlich und für Bürokraten auch leicht zu handhaben sein. Eine Verlängerung bei knappem Wahlausgang wiederspräche diesen Punkten - es mag zwar im Einzelfall bedauerlich sein, wenn ein Kandidat nicht die erforderlichen Stimmen bekommt, aber die meisten Stimmen werden sowieso in den ersten paar tagen vergeben und auch eine zusätzliche Woche wird daran meist nichts ändern. Im Ausgleich dazu sollten Kandidaten jederzeit wieder kandidieren können, wenn Sie wollen oder vorgeschlagen werden. Auch hier halte ich eine Regelung für nicht notwendig, Gleich nach einer Ablehnung wieder vorgeschlagen zu werden ist einem positiven Wahlergebnis eher abträglich, da der Kandidat dann eher nervt, hat er sich andersrum durch positive Mitarbeit ins Gedächtnis der Mitbenutzer gebracht, kann er durchaus nach vier bis fünf Wochen die erforderlichen Stimmen auf sich vereinigen. -- Sansculotte 13:08, 1. Apr 2004 (CEST)
- Wir können gerne abwarten und sehen, ob 15 Stimmen innerhalb von 2 Wochen ein KO-Kritierum für viele Kandidaten sind oder nicht. Kritisch dürfte es v.a. im Sommer sein, wenn viele Benutzer im Urlaub sind oder sich lieber draußen aufhalten statt vor dem Computer zu hocken. Allerdings haben schon jetzt LosHowlos und Langec sehr knapp und auch erst in den letzten Tagen das Ziel erreicht haben, wobei die Abstimmung zu Langec schon seit 3,5 Wochen lief.--El 13:29, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ich finde es bereits jetzt einen Witz, dass Marcela mit einem Stimmverhältnis von 10:1 und einer Gegenstimme wg. Rechtschreibung, von der ich mir kaum vorstellen kann, dass sie ernst gemeint war, hier nicht angenommen worden ist. Das führt diese Regeln m. E. schon jetzt ad absurdum. Kopfschüttelnd --mmr 01:13, 2. Apr 2004 (CEST)
- Da hasse allerdings wahr. ;) Das wollte ich auch schon gesagt haben. IMHO sollten die Bürokraten in diesem offensichtlich blöd gelaufenen Fall von ihrem Ermessensspielraum Gebrauch machen. Meine Rückendeckung haben sie dafür auf jeden fall. --Anathema 20:32, 2. Apr 2004 (CEST)
- Bei der Abstimmung über die Wahlregeln ist eine Tatsache vergessen worden: die absolute Anzahl der Stimmen sagt sehr wenig über die Qualifikation eines Kandidaten aus. Nur durch meinen Streit mit Anathema ist mein Name relativ bekannt geworden, einige haben vermutlich nachgeschaut was aus mir geworden ist, fanden mich dann doch nicht so schlimm und haben mir dann (weil sie eben gerade mit meiner Person beschäftigt waren) ihr pro gegeben. Einige Stimmen habe ich vielleicht nur erhalten, weil man die Attacke Herbyes gegen mich überzogen fand. Ein Minimum an Stimmen (vielleicht 10) und die 2/3 Regelung sollten ausreichen. Ich schließe mich jedenfalls der Hoffnung vieler anderer an, dass Marcela in einigen Wochen bei einer neuen Wahl durchkommt. -- ArtMechanic 01:32, 2. Apr 2004 (CEST)
- nein nein, es ist etwas ganz anderes vergessen worden: holt die wahlen aus dem hinterzimmer heraus (halber weg bereits geschafft), dann sollten 15 stimmen kein problem sein, ich denke es gibt 17.000 user und davon 3.000 aktive, die meisten werden von 'admin-wahlen' noch nie was mitgekriegt haben, immer noch ist diese seite viel zu schwer zu finden. Herbye 08:29, 2. Apr 2004 (CEST)
- Das liegt daran, weil sie nix davon mitkriegen wollen. Ist ja nicht so, als wären die Infos zu Admins unauffindbar. --Matthäus Wander 12:56, 2. Apr 2004 (CEST)
- Nur 15 Stimmen? Ist doch lächerlich wenig! Wer nicht einmal fünfzehn Wikipedianer zur Zustimmung bewegen kann, sollte sich erst einmal ein bisschen beser integrieren... -- John Doe 09:17, 2. Apr 2004 (CEST)
Kandidatur Thomess
Wieso neu beginnen? Was stimmt mit der bisherigen Abstimmung nicht? --Matthäus Wander 14:55, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ich vermute mal, es gab ihm zu viele contra-Stimmen. -- Raven 14:58, 1. Apr 2004 (CEST)
- Tja, da hat Thommess wohl eine "Verfassungslücke" entdeckt (vgl. Bismarcks Lückentheorie ;-) Ich finde, so geht es trotzdem nicht. Man muss erst eine Abstimmung zu Ende laufen lassen. Wenn man die verliert, darf man danach noch mal von vorne anfangen. Aber wer sich einmal vorschlägt, muss schon fairerweise den Ausgang dieses Verfahrens abwarten. Es juckt mich in den Fingern, die alte Version zurückzuspielen, aber da sollten wohl noch ein paar Leute zustimmen. --Langec 14:59, 1. Apr 2004 (CEST)
- Gut, da hat Matthäus Wander mir schon die Entscheidung abgenommen. Meine Unterstützung hat er! --Langec 15:00, 1. Apr 2004 (CEST)
- Dito, ging mir genau so, und er hat auch meine Unterstützung. -- Raven 15:05, 1. Apr 2004 (CEST)
Vermischung von Diskussionsseite und "Leitlinien"
Falls dies eine Diskussionsseite ist, dann gehören diese "Leitlinien" nicht hierhin, sondern an exponierter Stelle auf die Hauptseite.
- Die Leitlinien stehen auch auf Wikipedia:Adminkandidaturen.--El 19:26, 1. Apr 2004 (CEST)
Was heisst Leitlinien?. Leitlinien geben meist nur eine grobe Richtung vor.
Namensgebung "Leitlinien"
Wenn es tatsächlich nur Leitlinien sind, ist letzte Punkt allein relevant: der Ermessungsspielraum der Bürokraten! Für wen sonst werden Leitlinien erstellt?
- Für die Abstimmenden (Punkte 1, 3 und 4) und für die Kandidaten (Punkt 2) --Matthäus Wander 00:32, 2. Apr 2004 (CEST)
Wieviele Benutzer erfüllen das Kriterium "mehr als 50 Edits"?
wäre mal interessant zu wissen. wer kann mal eine Abfrage an die Datenbank starten? Arcy 19:07, 1. Apr 2004 (CEST)
- Am 27.3. waren es 1264.--El 19:26, 1. Apr 2004 (CEST)
- Also dann ca. 6% Wahlbeteildigung
Erstellen eines (einzigen) Artikels
Ich bin dafür, dass die User, die Admins werden wollen, einen einzigen Artikel (Ohne Qualitätskriterium!) selber ertellt haben sollten, damit sie kapieren worum es geht- und damit sie Verständnisse aufbringen können für Leute, die Artikel neu schreiben. Ich finde es bedenkenswert, dass jetzt Leute anderen Usern Artikel löschen dürfen, ohne selbst je einen Artikel erstellt zu haben.--^^~ 21:29, 3. Apr 2004 (CEST)
- Ich stimme Nerd zu.--4tilden 22:55, 3. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung aber ohne Qualitätskriterium wird das nicht funktionieren igelball 10:15, 4. Apr 2004 (CEST)
- ich habe schon lange auf die Gelegenheit gewartet dem ^^~ mal zustimmen zu dürfen. Volle Zustimmung auch für igelball. Die Anzahl der Artikel wäre ev. auch noch zu überdenken. ;~} Ilja 10:19, 4. Apr 2004 (CEST)
- Danke. ICh halte das nach wie vor für eine eher symbolische Regelung, deshalb, will ich für kein weiteres Reglement.--^^~ 10:31, 4. Apr 2004 (CEST)
- ich habe schon lange auf die Gelegenheit gewartet dem ^^~ mal zustimmen zu dürfen. Volle Zustimmung auch für igelball. Die Anzahl der Artikel wäre ev. auch noch zu überdenken. ;~} Ilja 10:19, 4. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung aber ohne Qualitätskriterium wird das nicht funktionieren igelball 10:15, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich bin auch der Ansicht, daß das ein wichtiges Kriterium ist. Aber ich halte es für überflüssig, das als Zugangsvoraussetzung zu formulieren, weil ich glaube, daß jemand, der sich zur Abstimmung stellt ohne eine nennenswerte Anzahl konstruktiver Beiträge erbracht zu haben, schwerlich dir nötige Zustimmung finden wird. Oder kürzer gesagt: das regelt sich doch ganz von selbst. --Anathema 10:24, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich finde, dass das Rrstellen eines neuen Beitrags sich wesentlich von "eine nennenswerte Anzahl konstruktiver Beiträge" unterscheidet.--^^~
- Ohne Qualitätskriterium würde das bedeuten: Jemand, der einen Ein-Satz-Artikel anlegt, hat das Kriterium erfüllt. Ein anderer, der daraus einen ausführlichen Artikel macht, noch nicht. Das klingt nicht sehr sinnvoll.--El 11:02, 4. Apr 2004 (CEST)
- Jop, du hast recht. aber ich stelle mir so was vor: "5 aufeinanderfolgende Sätze. oder so."--^^~ 11:11, 4. Apr 2004 (CEST)
- Vielleicht könnte man in die Formulierung 'bleibenden' mit aufnehmen? d.h. die wesentlichen Inhalte sollten selbst nach mehreren Überarbeitungen immer noch als die des Kandidaten zu erkennen sein. - Bill Öŝn 11:17, 4. Apr 2004 (CEST)
- Anderseits kann jemand der x Stubs zu Artikeln ausgebaut habe wesentlich mehr für die Wikipedia beigetragen haben, als jemand, der seine Schulaufgabe über Absurdistanische Bergziege in die Wikipedia per d&d kopiert habe, trotzdem, eine Art Morgengabe in Form von einem Artikel in der Wikipedia fände ich schon sinnvoll, doch allgemein: die Autoren in der Wikipedia haben Tausende von Big Brothers and Sisters, die wohl sehr genau nachvollziehen können, wer, wann, was und wie geschrieben und gelöscht habe. Also nicht nur die Anzahl, sondern auch die Inhalte beachten. :~} Ilja 11:19, 4. Apr 2004 (CEST)
~Anderseits kann jemand der x Stubs zu Artikeln ausgebaut Da habe ich etwas nicht rübergebracht. meine These:
- Jm der einen neuen Artikel erstellt, weiß wie es ist, einen neuen Artikel zu erstellen und hat (hoffentlicht) eine emotionale Bindung an ihn: das halte ich für notwendig, wenn man diesen dann als Admin zugesteht, fremde neue Artikel zu löschen. Er hat einen tiefern Einblick in das wiki-Prinzip, als jm der Artikel ausbaut, verbessert o.ä.--^^~ 11:27, 4. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung. Jeder von uns hat bestimmt einen Artikel, der ihn ganz besonders aum Herzen liegt und den er selber geschrieben hat. Ich bin dafür folgende Regel aufzunehmen: Der Bewerber sollte einen Artikel geschrieben haben, der seit einem Monat (oder drei Wochen) existiert und mindestens eine DIN A4-Seite lang ist. --DaB. 13:15, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ablehnung. Zwar bin ich noch nicht so lange dabei (knapp ein Monat), aber am Herzen liegen mir weniger die Artikel, die ich begonnen habe, als solche, die ich mMn zu lesbaren Artikeln gemacht habe. Wenn man von einem Kandidaten Sensibilität bzgl. Löschungen will, sollte man ihn darauf anprechen, wenn er kandidiert, und dann entsprechend abstimmen. -- Perrak 13:19, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich bin ja Freund von "so wenig regeln wie möglich"; und bei der denke ich, dass sich das durch die abstimmungen von alleine regelt, also letztlich nichts weiter bewirkt als den prozess einen stück komplizierter zu machen. -- southpark 12:21, 4. Apr 2004 (CEST)
Gegenfrage: was machen wir eigentlich, wenn wir abstimmen? Ich für meinen Teil stimme nur dann ab, wenn ich das Gefühl habe, die Arbeit des Kandidaten halbwegs beurteilen zu können. Dafür habe ich entweder mitbekommen, wie er Artikel bearbeitet oder neu angelegt hat, Probleme oder Nachfragen beantwortet und in den Artikel integriert hat, oder ich schaue mir das anhand seiner Bearbeitungsliste an (seltener zugegebenermaßen) - und sonst enthalte ich mich der Stimme. Verhält sich jemand seltsam, haben das die häufig anwesenden Wikipedianer bisher immer mitbekommen und haben in so einem Fall auch für Aufmerksamtkeit gesorgt, das heißt, auch hier ist eine Wahlbeteiligung gesichert. Hat jemand noch so gar keine Erfahrung, hat auch keiner Erfahrung mit ihm und er bekommt, wie man ja auch sieht, deutliche Hinweise, doch etwas zu warten und derweil fleißig mitzuarbeiten. Was hier also verlangt wird, gehört meines Erachtens nicht in eine "Leitlinie" oder sonstwas, sondern vor allem in die Köpfe der Wähler und Wählerinnen (mir werden die Regeln ein bißchen zu viel, ehrlich gesagt, und so völlig können wir jemanden, der sich als Hausmeister/Putzer bewirbt, auch nicht davor schützen, das er auch Nein-Stimmen bekommt) -- Schusch 15:18, 4. Apr 2004 (CEST)
Fachbereiche von Administratoren
Bei der Diskussion um die Kandidatur von Benutzer:Wikinator ist das Gespräch auf sogenante Fachbereiche von Administratoren gekommen. Da die Diskussion im Prinzip nicht den Kandidat betrifft denke ich, sollte das Thema hier noch einmal aufgeführt werden.
Bis jetzt scheint es zwei Auffassungen zu geben. Ich versuche diese im kurzen etwas überspitzt darzustellen und hoffe den Kern zu treffen, sollte dieses nicht der Fall sein, bitte ich darum dieses in der Diskusion noch mal klar zu stellen.
Die eine Auffassung ist, dass Administratoren sich um alle Bereiche kümmern sollen und Bereiche in denen sie über Fachwissen verfügen möglichst abstand nehmen sollen. Weiter werfe es kein gutes Licht auf einen Bewerber, wenn er in seinem Vorschlag einen Bereich angibt, den er besonders beobachten möchte.
Die andere Auffassung ist, das gerade Personen mit Fachwissen gebraucht werden, um in bestimten Bereichen ein Auge auf die Artikel zu haben und schlichtend in Diskussionen eingreifen zu können.
Das war die überspitze wiedergabe. -- RobbyBer 14:57, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich bin froh darüber, dass mein Einwand bei der Diskussion um die Kandidatur von Benutzer:Wikinator auf Interesse gestoßen ist. Ich habe aber auch behauptet, dass es bereits Faktum ist, dass sich Admins inhaltlich vor allem um ihre Fachgebiete kümmern. Frage deshalb: welcher der Admins ist ein Universalist?
- Ich z.B. kümmere mich nicht um ein spezielles Themengebiet. Und einige andere Admins, die viel Aufräumen, tun dies IMHO auch nicht. --DaB. 21:52, 4. Apr 2004 (CEST)
- Stimmt ja wohl so nicht. Deine Seite hat einen eindeutigen Hinweis auf Seiten denen Du dich mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit widmest. Der Hinweis auf Seiten, die sich ein potentieller Admin besonders kümmern will, wiederspricht zumindestens nicht deiner Selbstdarstellung
- KOmmt darauf an, bei dem was ich selber schreibe bin ich natürlich kein universalist - aber bei dem was ich linkfixe, lösche und reverte mach' ich wenig unterschieden. -- southpark 22:10, 4. Apr 2004 (CEST)
- Und wo ist das Problem, dass sich ein Admin beim Linkfixen, Löschen und Reverten nur darum kümmert wo er Bescheid weiss?. Deine Vorgehensweise hört sich an wie ein Sachbearbeiter der Wikipedia ohne Fachkompetenz. Ohne Gefühl fürs Detail.
- KOmmt darauf an, bei dem was ich selber schreibe bin ich natürlich kein universalist - aber bei dem was ich linkfixe, lösche und reverte mach' ich wenig unterschieden. -- southpark 22:10, 4. Apr 2004 (CEST)
- Stimmt ja wohl so nicht. Deine Seite hat einen eindeutigen Hinweis auf Seiten denen Du dich mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit widmest. Der Hinweis auf Seiten, die sich ein potentieller Admin besonders kümmern will, wiederspricht zumindestens nicht deiner Selbstdarstellung
- Ich z.B. kümmere mich nicht um ein spezielles Themengebiet. Und einige andere Admins, die viel Aufräumen, tun dies IMHO auch nicht. --DaB. 21:52, 4. Apr 2004 (CEST)
- Hallo RobbyBer, eigentlich ist Deine Frage gegenstandslos. Das Interesse für ein spezielles Fachgebiet und die Administrator-Tätigkeit sind zwei verschiedene Dinge. Natürlich hat jeder Administrator ein Wissensgebiet bzw. einige Wisensgebiete, die ihn besonders interessieren. Das ist sein gutes Recht. Nur gilt sein Wort dort nicht mehr, als das jedes anderen. Deshalb sollte er sich vor der Wahl von der Vorstellung befreien, er könne nach der Wahl einen bestimmten Bereich der Wikipedia allein nach seinen Vorstellungen gestalten. Die Bewerbungen von Wikinator und Nurkale sahen aber nach einer solchen Denkweise aus. Mit freundlichen Grüßen -- ArtMechanic 22:20, 4. Apr 2004 (CEST)