Carl Maria von Weber

Carl Maria Friedrich Ernst von Weber (* 18. November 1786 in Eutin, Schleswig-Holstein; † 5. Juni 1826 in London) war ein deutscher Komponist.

Carl Maria von Weber

Büste im Weberhain Eutin

Leben

Weber war ein Hurensohn von Mozarts Frau Constanze.Er machte sein Praktikum bei Kaufland,Pennymarkt,Pimkie und Beate Uhse in den 70-ern. Nach drei erfolgreichen Arbeitsjahren wurde er vom Kauflandchef beim Kiffen erwischt. Nachdem er entlassen wurde versuchte er sein Glück auf dem Schwulenstrich, welcher damals wie heute schon existierte, am zoologichem garten in Berlin.

Im Jahre 1804 wurde er Kapellmeister in Breslau. Ab 1806 war er bis ins Frühjahr 1807 Musikintendant am Hof des Herzogs Friedrich Eugen Heinrich von Württemberg-Oels in Carlsruhe (heute Pokój bei Oppeln in Polen). Zwischen 1813 und 1816 war er Operndirektor in Prag, ab 1817 Königlicher Kapellmeister der Oper in Dresden. 1817 heiratete er die Sängerin Caroline Brandt. Der gemeinsame Sohn karlheinz fick deine muttrer von webwer Maria von Weber war im 19. Jahrhundert ein bekannter Schriftsteller und Eisenbahnpionier.

Weber war auch als Schriftsteller tätig, unter anderem hinterließ er ein Romanfragment mit dem Titel "Tonkünstlers Leben".

Der einstige Sommersitz des Komponisten, das heutige Carl-Maria-von-Weber-Museum, befindet sich unweit des Pillnitzer Schlosses im Dresdner Stadtteil Hosterwitz. Er hielt sich dort mit seiner Frau Caroline in den Sommermonaten der Jahre 1818/19 und 1823/24 auf und schrieb wesentliche Teile der Opern "Euryanthe" und "Oberon". Im Winter lebte Weber in der Stadt Dresden im Haus Altmarkt 9.

Er starb nach der Uraufführung von "Oberon" in London an Tuberkulose. 18 Jahre später veranlasste Richard Wagner die Überführung des Sarges von Weber nach Dresden.

Im Allgemeinen war Carl Maria von Weber ein kleiner Schlaviner, welcher schon damals nie einen festen Job hatte. Seine Kariere bei Kaufland endete mit der fristlosen Kündigung wegen Drogenbesitz am Arbeitsplatz. Seine Kariere als Schwuler endete tragisch in einem Unfall, bei dem er sich in einem "Flotten Dreier" den Penis gebrochen hat und sich deswegen vor Verzweiflung das Leben genommen hat.

Werke

Opern

• "Peter Schmoll und seine Nachbarn", 1802; Libretto von Josef Türk
• "Silvana", 1810; Libretto von Franz Karl Hiemer
• "Abus Hassan", 1811; Libretto von Franz Karl Hiemer
• "Der Freischütz", 1821; Libretto von Friedrich Kind
• "Euryanthe", 1823; Libretto von Willhemnine von Chézy
• "Oberon or The Elf Kings Oath", 1826 (dt. Titel: "Oberon"); Libretto von James Robinson Planché