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Wikipedia:WikiProject Linux/Translation:Geschichte von Linux

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Linux ist ein freies Kern für Computer operating systems. Es hat viel Fortschritt seit seiner Gründung gebildet. Außer seinem Wachstum von eine geringe Anzahl C-Dateien zu über Code 40MB selbstverständlich bestehen, ist es unter eine freie Lizenz und gesehene verschiedene Kontroversen über den Gebrauch von seinem Namen gesetzt worden.

Dieser Artikel gibt einen ausführlichen überblick über Geschichte von Linux . Ein allgemeinerer überblick über Linux kann im Hauptartikel gefunden werden, Linux.

Tux, the Linux mascot

Previous developments

The GNU mascot

Richard 1983 begann Stallman das GNU Projekt mit dem Ziel des Verursachens ein freies UNIX-wie, POSIX - kompatibles Betriebssystem. Zwei Jahre später verursachte er die freie Software Grundlage (FSF) und entwickelte die GNU öffentlichkeit-Lizenz (GPL), um Software frei zu verbreiten. Auf diese Art wurden das GNU Software entwickelte sehr schnelle und durch viele Leute weiter entwickelt. Innerhalb eines kurzzeitigen war eine Vielfältigkeit der Programme, die so, bis zum den frühen neunziger Jahren dort entwickelt wurden, fast genug bereits vorhandene GNU Software, zwecks sein eigenes Betriebssystem zu verursachen. Jedoch vermißte ein Kern noch. Dieses sollte im GNU Hurd Projekt sich entwickeln aber, Hurd prüfte, sich sehr träge zu entwickeln, weil, Störungen (Ausprüfen) zu finden und die Reparatur an den technischen Eigenschaften des microkernel Designs sehr schwieriges und mühsames lagen. Ein anderes Projekt, das mit einem freien Betriebssystem in den achtziger Jahren betroffen wurde, war Berkeley Software Distribution (Bd). Dieses wurde durch Berkeley Universität von der 6. Ausgabe des Unix von AT&T entwickelt. Jedoch, da AT&T Unixcode in Bd enthalten wurde, ordnete AT&T einen Prozeß in den frühen neunziger Jahren gegen die Universität von Berkeley ein, die stark die Entwicklung von Bd begrenzte und groß Entwicklung verlangsamte. So gaben die frühen neunziger Jahre ihm kein komplettes, freies System. Die Zukunft von Bd war wegen des Rechtsstreites unsicher, die festgeklemmte Entwicklung, und obgleich das GNU Projekt sich stufenweise entwickelte, ermangelte sie einen gut-benommenen UNIX Kern. Tatsächlich war sie mehr einer losen Ansammlung freier Software-Projekte, die auf den verschiedensten (kommerziellen) UNIX-Varianten mittels des GNU Compilers übersetzt werden konnten und vollziehbar waren.

Hervortreten von Linux

Linus Torvalds 2004

Linus Torvalds fing die Entwicklung von Linux 1991 in Helsinki an. Es war zuerst eine Terminalemulation, der Torvalds verwendete, die großen UNIX-Bediener der Universität zugänglich zu machen. Er schrieb das Programm spezifisch für die Kleinteile, die er benutzte und eines Betriebssystems Unabhängiges, weil er die Funktionen seines neuen PC mit einem Prozessor 80386 verwenden wollte. Dieses ist noch unter dem Standard heute, optimal. Das Betriebssystem, das er während der Entwicklung benutzte, war Minix, und der Ausgangscompiler war GNU C Compiler, der noch die Hauptwahl für Linux heute kompilieren ist (obgleich Linux unter anderen Compilern kompiliert, wie dem Intel C Compiler). Wie Torvalds in sein Buch schrieb gerade für Spaß , stellte er schließlich fest, daß er einen funktionierenden system.Cite error: The <ref> tag has too many names (see the help page). am 25. August 1991, verkündete er dieses System über eine USENET, die zur Gruppe comp.os.minix bekanntgibt. Bekanntgebendes dieses kann unter den weithin bekanntesten postings auf der USENET ordnen:


"Hallo jeder minix heraus dort verwendend -
Ich tue a (freies) Betriebssystem (gerade ist eine Liebhaberei, nicht groß und Fachmann wie Gnu), für 386 (486) AN klone. Dieses hat seit April gebraut, und beginnt, fertig zu werden. Ich möchte jedes mögliches Rückgespräch auf Sacheleutewie/Abneigung im minix, wie mein OS ihm ein wenig ähnelt (der gleiche körperliche Plan des Aktesystems (wegen der praktischen Gründe) unter anderem) .
Ich habe z.Z. heftigen Schlag (1.08) und GCC (1.40) getragen, und Sachen scheinen zu arbeiten. Dieses deutet an, daß ich etwas praktisch innerhalb einiger Monate erhalte, und ich möchte wissen, welche Eigenschaften die meisten Leute wünschen würden. Alle mögliche Vorschläge sind willkommen, aber ich verspreche nicht, daß ich sie einführe :-)
Linus (torvalds@kruuna.helsinki.fi)
PS. Ja - er ist von jedem möglichem minix Code frei, und er hat eine multi-verlegte Rumpfstation. Es ist NICHT portable<! --sic--> (Aufgabenwechsel des Gebrauches 386 usw.) und es vermutlich nie stützt alles anders als An-Festplatten, wie das alles ist, das ich habe:- (. „ [1]

Das NamensLinux

Linus Torvalds wünschte benannt zu werden Linux, Freax, verursacht worden von den Wörtern „Laune“ und „frei“ für freie Software und vom üblichen „x“ in einer Anspielung zur ähnlichkeit zum Unix. Für die ersten sechs Monate am Anfang seiner Arbeit über das System setzte er die Akten unter den Freax Namen. Torvalds hatte bereits das NamensLinux betrachtet, aber es schien zu ihm zu egoistisch. Um den Leuten die Fähigkeit zu geben über das System zusammenzuarbeiten und Verbesserungen im September von 1991 vorzuschlagen wurden die Akten oben auf das ftp server (ftp.funet.fi) der Helsinki Universität der Technologie (HUT) gesetzt. Die Person, die für den Bediener zu dieser Zeit, Ari Lemmke verantwortlich ist (Mitarbeiter am HUT), bevorzugte das NamensLinux. Ohne den Namen mit Torvalds zu besprechen, benannte er einfach die Vorwähler am Bediener Linux, der schließlich von Torvalds nach langen Diskussionen angenommen wurde und auch Torvalds zuläßt, weil Linux einfach der bessere Name war. Im Quellenprogramm von Version 0.01 von Linux, das der Name Freax noch („Makefile für den FREAX Kern“) und nur erscheint, später, das verwendete NamensLinux war. Obwohl es nicht der ursprüngliche Plan war, wurde der Name Linux weltweit verwendet.


Linux unter dem GPL

Torvalds veröffentlichte zuerst Linux unter seiner eigenen Lizenz. Jedoch entschied er später, das GNU copyleft lisence zu verwenden. Die erste Version unter GNU copyleft war die Version 0.12, die im Januar 1992 veröffentlicht wurde und die änderung der Lizenz wurde im ÄNDERUNG Maschinenbordbuch [2] gemerkt. Mitten in Dezember 1992 veröffentlichte er die Version 0.99, die zum ersten Mal den Text von enthält GPL [3]. [2]. Diese genehmigende Entscheidung war der Schritt, der es möglich, Linux mit Hilfe einiger anderer Entwickler um von der Welt schnell und leistungsfähig zu entwickeln machte. So verursachte eine wachsende Gemeinschaft der Entwickler einen Kern, der der Zustand war - von - - kunst und konkurrierendes mit eigenen Systemen. Neuerer Linus Torvalds sagte in einem Interview, daß die Entscheidung zum Platz Linux unter dem GPL überhaupt sein bestes war: „Linux GPL'd zu bilden war definitiv die beste Sache, die ich überhaupt.“ [3].

GNU/Linux

Die Bezeichnung Linux wurde zuerst von Torvalds nur für den Kern, der Kern des Betriebssystems verwendet, aber, über dem Kurs der Zeit wurde der Name im Allgemeinen zusätzlich, für die meisten Linux Verteilungen angenommen, die auch eine Menge andere Programme außer dem Linux Kern enthalten. Viele dieser Programme kommen vom GNU Projekt. Aus diesem Grund Richard hat Stallman der freien Software Grundlage versucht, damit Jahre den Namen der Betriebssysteme ändern, die Linux als der Kern GNU/Linux zum [4] enthalten. Es sollte sein wird unterstrichen, daß das System nur durch die Bemühungen des GNU Projektes, ein vollständig freies Betriebssystem, während Linux wirklich nur ein Indispensable ist, aber kleinen Bestandteil des Gesamtsystems zu verursachen möglich wurde. Jedoch wird diese Meinung diskutiert, da eine typische Linux Verteilung auch viele Programme enthält, die nicht vom GNU Projekt kommen.

File:Richard Matthew Stallman.jpeg
Richard Stallman

The arguments over using a combined name including both GNU and Linux started soon after Linux' release to the public. The GNU's Bulletin noted Linux in 1994 as a "free Unix clone", the same year that Debian adopted the name GNU/Linux for their distribution. In der Januarausgabe 1995 des GNU's Bulletin änderten sich die Verweise auf Linux zu GNU/Linux. Im Mai 1996 gab Richard Stallman den Editor Emacs 19.31 heraus, in dem der Systemtyp von Linux nach Lignux umbenannt wurde. Er meinte, es wäre angemessen, die Begriffe Linux-based GNU system, GNU/Linux system oder Lignux zu benutzen, um auf die Kombination von Linux-Kernel und GNU-Software hinzuweisen. Er gab jedoch bald den Ausdruck Lignux auf und benutzte nur noch GNU/Linux.

Die Daueranforderungen, das System GNU/Linux zu nennen trafen unterschiedliche Reaktionen an. Nur einige Verteilungen folgten nicht dem Beispiel von Debian, der großen kommerziellen gefolgten Linux Verteilung. Einige der Benutzer und der Entwickler der freien Software sowie der geöffneten QUELLbewegung folgten den Anträgen, am meisten jedoch ignorierten oder entgegensetzten sie, sogar unter Protest. Ein Grund für das Verwenden nicht der Bezeichnung GNU/Linux ist sicher, daß Linux offenbar einfacher ist, die beste Bezeichnung ist einfach. Eine weitere Möglichkeit ist, daß Linus Torvalds immer das kombinierte System „Linux“ seit seiner Publikation 1991 benannt hatte. Stallman verkündete jedoch seine Nachfrage, um den Namen zu ändern, erst nachdem das System wurde bereits populär hatte.

See also: GNU/Linux naming controversy and Linux (Begriffsklärung)

The mascot

File:Tux-peluche.jpg
Life-size plush version of Tux

Torvalds announced in 1996 that there would be a mascot for Linux, a penguin. The conditions imposed as described in the biography Just for Fun were:

ORIGINAL QUOTE FROM BOOK NEEDED HERE - TRANSLATING BACK INTO ENGLISH WON'T DO
„Aber Linus wollte keinen x-beliebigen Pinguin. Sein Pinguin sollte glücklich aussehen, so als hätte er grade eine Maß Bier genossen und den besten Sex seines Lebens gehabt.“ (Lit.: Torvalds, S. 151) Larry Ewing provided thereupon the original draft of the today's well known mascot. The name Tux was suggested by James Hughes as derivative of T orvalds's U ni X . A further reason for this construction is probably that due to its colours, the penguin seems to be wearing a tuxedo.[4]

Recent developments

Kernel

Als Linux-Kernel-Betreuer sind neben Torvalds auch Alan Cox und Marcelo Tosatti sehr bekannt. Cox betreute bis Ende 2003 die Kernel-Reihe 2.2, Tosatti kümmerte sich bis Mitte 2006 um die Version 2.4 und Andrew Morton steuert die Entwicklung und Verwaltung des neuen 2.6-Kernels, welcher am 18. Dezember 2003 in einer als stabil (stable) vorliegenden Version veröffentlicht wurde. Auch die älteren Zweige werden nach wie vor ständig verbessert.

Der Erfolg von Linux in vielen Einsatzbereichen ist insbesondere auf die Eigenschaften freier Software bezüglich Stabilität, Sicherheit, Erweiterbarkeit und Wartbarkeit, aber auch auf die entfallenden Lizenzkosten zurückzuführen.

Desktop

The graphical user environment KDE

With graphical user environments such as KDE and GNOME Linux offers to the graphic in Bereich the Desktops meanwhile are a comparable in comfort too MS Windows or Mac OS X. Extensive tests of the environments on user friendliness and efficiency make possible the use of Linux without special knowledge. Techniques as Xgl or AIGLX make possible for hardware acceleration and graphical effects on the Desktop.

Neben dem wachsenden Angebot proprietärer Software für Linux hat vor allen Dingen die Community das Softwareangebot für Linux stetig vergrößert und in unterschiedlichste Bereiche ausgedehnt: Mit der Zeit sind immer mehr Freie Softwareprojekte entstanden, die von Entwicklungsumgebungen über Businessanwendungen bis hin zu komplexen Multimediaanwendungen reichen. Die Windows-API-Nachbildung Wine erlaubt es außerdem, mit einer stetig steigenden Anzahl von für Windows geschriebenen Programmen auch unter Linux zu arbeiten.

Die auf den Desktop ausgelegten Distributionen lassen sich einfach installieren, es werden aber auch zunehmend Komplettrechner mit vorinstalliertem Linux ausgeliefert, was der Verbreitung als Einzelplatzsystem Vorschub leistet. Im Bereich mit Masseninstallationen wie in Firmen oder Behörden hat Linux durch groß angelegte Migrationen z. B. in München oder Wien von sich reden gemacht. Der Erfolg eines Desktopsystems wird aber auch durch die Verbreitung von Spielen entschieden. Einige neue Spiele der großen Spielehersteller kommen auch in Linuxversionen heraus, so stehen z. B. auch id Softwares grafiklastige Spiele Doom 3, Quake 4 sowie die Teile 1 bis 3 der Quake-Reihe für Linux zur Verfügung.

Community

LinuxTag 2004 in Karlsruhe

Der größte Teil der Arbeit an und um Linux wird durch die Community, also durch freiwillige Mitarbeiter auf der ganzen Welt, erledigt. Diese teilweise auch von Firmen unterstützten oder direkt angestellten Programmierer und Entwickler helfen nicht nur direkt bei der Entwicklung des Kernels, sondern auch beim Schreiben der gesamten Zusatzsoftware, die für und rund um Linux zur Verfügung steht.

Dabei gibt es sowohl die vollständig frei und selbstorganisierten Projekte wie Debian, aber auch die mit Firmen direkt verbundenen Projekte wie Fedora Core und openSUSE. Die Mitglieder der jeweiligen Projekte treffen bei verschiedenen Konferenzen und Messen zusammen, um sich auszutauschen. Eine der größten Messen ist dabei der LinuxTag in Karlsruhe (ab 2006 in Wiesbaden), bei dem jährlich mehr als 10.000 Menschen zusammen kommen, um sich über Linux und die darum angesiedelten Projekte zu informieren und auszutauschen.

Open Source Development Labs

The Open Source Development Labs (OSDL) were founed in 2000 and are an independent non-profit organisation that aims to optimise Linux for deployment in data centres and with carriers (?). It serves as a sponsored workplace for Linus Torvalds and did for Andrew Morton prior to his move to Google. The OSDL allows Torvalds to oversee the development of Linux full time. The OSDL is financed by firms such as Red Hat, Novell, Mitsubishi, Intel, IBM, Dell and HP.

Companies

Red Hat at the LinuxTag

Currently a group of companies makes money with Linux. These companies, most of which are also members of Open Source development Labs, invest substantial resources to the advancement and development of Linux in order to make it suited for different areas of application. Dies reicht von Hardwarespenden an Entwickler über Treiber und Geldspenden für Stiftungen, die sich mit Linux-Software beschäftigen, bis hin zur Anstellung von Programmierern bei der Firma selbst. Bekannte Beispiele dafür sind IBM und HP, die Linux vor allen Dingen auf den eigenen Servern einsetzen, als auch Red Hat, das eine eigene Distribution unterhält. Ebenso unterstützt Trolltech Linux durch die Entwicklung und der GPL-Lizenzierung von Qt, was die Entwicklung von KDE erst möglich macht, und durch die Förderung einiger X- und KDE-Entwickler.

Controversies

Linux has been surrounded by controversy repeatedly since its inception.

Andrew Tanenbaum

"Linux is obsolete"

1992 kam es durch einen Usenet-Artikel Andrew S. Tanenbaums in der Newsgroup comp.os.minix mit dem Titel Linux is obsolete zu einer berühmt gewordenen Debatte um die Struktur des Linux-Kernels, in dem der anerkannte Informatiker und Autor des Microkernel Systems Minix Tanenbaum eine ganze Reihe von Kritikpunkten an dem damals noch recht jungen Linux-Projekt anbrachte. Most important, his criticisms were:

  • The design of the kernel was monolithic and old-fashioned.
  • The lack of portability due to the use of features of the Intel 386 processor was poor design in Tanenbaum's eyes. "Writing a new operating system that is closely tied to any particular piece of hardware, especially a weird one like the Intel line, is basically wrong."
  • The open distribution and development model of the software lacked strict control of the source code by any individual person.
  • The operating system installed a set of features which were useless from Tanenbaum's point of view. (he judged the file system, one that permitted parallel access from several programs, as a redundant "performance chop").[5]

Tanenbaum's prediction that Linux would become outdated within a few years and replaced by GNU Hurd (which he considered to be more modern) was incorrect. Linux has been ported to all of the major platforms and its open development model has led to an exemplary pace of development. Additionally, GNU Hurd has not yet reached the level of stability that would allow it to be used on a production server.[citation needed]

Das Buch Samizdat

Jahre später wurde Andrew Tanenbaum erneut mit Linux in Verbindung gebracht. Als Ken Brown sein bis heute nicht erschienenes Buch Samizdat schrieb und deshalb mit Tanenbaum sprach, erklärte dieser, Torvalds habe nicht von ihm abgeschrieben. In seiner Stellungnahme zu Brown schrieb er einen Abschnitt, der sein Verhältnis zu Linux gut dokumentiert: Natürlich habe Torvalds sein Buch und Minix gekannt.

„But the code was his. The proof of this is that he messed the design up. MINIX is a nice, modular microkernel system [...] Linus rewrote the whole thing as a big monolithic kernel, complete with inline assembly code :-(. The first version of Linux was like a time machine. It went back to a system worse than what he already had on his desk. Of course, he was just a kid and didn't know better (although if he had paid better attention in class he should have), but producing a system that was fundamentally different from the base he started with seems pretty good proof that it was a redesign. I don't think he could have copied UNIX because he didn't have access to the UNIX source code, except maybe John Lions' book, which is about an earlier version of UNIX that does not resemble Linux so much.“ [6]

Konkurrenz von Microsoft

At the main entrance to a Microsoft campus in Germany

Obgleich Torvalds gesagt hat, daß das Gefühl Microsofts, das von Linux in der Vergangenheit bedroht wurde, ohne Konsequenz zu ihm war, WÜRDE TATSÄCHLICHER ANFÜHRUNGSSTRICH NETTES HIER Microsoft SEIN und Linux Lager hatten eine Anzahl von entgegenwirkenden Interaktionen zwischen 1997 und 2001. Dieses wurde zum ersten Mal 1998 ziemlich frei, als das erste Halloween Dokument zum Licht vorbei geholt wurde Eric S. Raymond. Dieses war ein kurzer Versuch vorbei von einem Microsoft Entwickler, der suchte, die Drohungen auszubreiten, die zu Microsoft durch freie Software aufgeworfen wurden, und die gekennzeichneten Strategien, zum diese zu widersprechen nahmen Drohungen wahr. Konkurrenz erreichte eine neue Phase im Anfang 2004, wenn Microsoft erschienene Resultate von den Kunde Fallstudien, die den Gebrauch von Windows gegen Linux unter dem Namen „auswerten, die Tatsachen“ auf seiner eigenen Webseite ERHALTEN. Gegründet auf Anfragen, behaupteten Forschung Analytiker, und irgendein Microsoft förderte Untersuchungen, die Fallstudien, daß Unternehmengebrauch Linux auf Bedienern ungünstig mit dem Gebrauch von Windows in Zuverlässigkeit, Sicherheit ausgedrückt verglich und Gesamtkosten des Besitzes. [7] Die Werbung Linux Verteiler gesetzte Bemühung in das Produzieren ihre Selbst studiert, Fragebögen und testimonials, um Kampagne Microsofts zu widersprechen. Novells Netz-gegründete Kampagne am Ende 2004 wurde „erlaubt, die Wahrheit entspannend“ und gesucht, um die Vorteile sowie das Zerstreuen der weit publizierten zugelassenen Verbindlichkeiten der Linux Entwicklung zu umreißen. Novell bezog besonders die Microsoft Studien in vielen Punkten. IBM veröffentlichte auch eine Reihe Studien unter dem Titel „das Linux IBM am Wettbewerbsvorteil“, um Kampagne Microsofts wieder abzuwehren. Roter Hut hatte eine Kampagne, die „Wahrheit genannt wurde, geschieht“, daß darauf abgezielt, das Produkt nicht aufgrund von Studien zu annoncieren, aber, ließ die Leistung des Produktes für itself.< sprechen! --ist das gerade schlecht ausgedrückt in der Vorlage?-->

Die meisten Mitglieder der Linux-Community nehmen die Thematik aber gelassen und sticheln mit Witzen wie „Linux – und dein PC macht nie wieder blau oder „Früher oder später migrieren wir euch“. Unter anderem veröffentlichte auch das Magazin LinuxUser ein nicht ganz ernst gemeintes Review von Windows XP unter den Kritikpunkten einer typischen Linux-Distribution.

SCO

Im März 2003 SCO beschuldigtes IBM des Verletzens ihres copyright auf UNIX durch das Bringen des Codes vom UNIX auf Linux. SCO Ansprüche Besitz des copyright auf UNIX und einem Prozeß wurde gegen IBM eingeordnet. Roter Hut hat countersued und SCO hat seit dem andere in Verbindung stehende Prozesse eingeordnet. Gleichzeitig verkaufte SCO Linux Lizenzen da der Anfang von diesem an Benutzer, die nicht eine mögliche Beanstandung von seiten SCO riskieren möchten. Aber auch das Urheberrecht rund um UNIX ist nicht geklärt: Da Novell dieses ebenfalls für sich beansprucht, eröffnete es ein Verfahren gegen SCO.

Trademark rights

In 1994 and 1995 several people in different countries attempted to register the name Linux as a trademark. Thereupon requests for royalty payments were issued to several Linux companies, a step with which many developers and users of Linux did not agree. Linus Torvalds clamped down on these companies with help from Linux International and was granted the trademark Linux, which he transferred to Linux International. Protection of the trademark was later administered by a dedicated foundation, the non-profit Linux Mark Institute. In 2000 Linus Torvalds specified the basic rules for the assignment of the licenses. This means that everyone who offers a product or a service with the name Linux must possess a license for it, which can be attained through a unique purchase. Ausnahmen bilden dabei nicht-kommerzielle Verwendungen, die eine kostenlose Lizenz erhalten können oder keine benötigen.

In June 2005 a new controversy developed over the use of royalties generated from the use of the Linux trademark. The Linux Mark Institute, which represents Linus Torvald's rights, announced a price increase to 5,000 dollars from 500 dollars for the use of the name. This step was was justified as being taken to cover the rising costs of the protection of the trademark.

In der Community sorgte diese Erhöhung für Unmut und Missverständnisse, weshalb sich Linus Torvalds am 21. August 2005 selbst zu der Thematik zu Wort meldete, um die Wogen zu glätten und die Missverständnisse aufzulösen. In an e-mail he described the current situation as well as the background in detail and also dealt with the question of who had to pay license costs:

"[...] And let’s repeat: somebody who doesn’t want to _protect_ that name would never do this. You can call anything "MyLinux", but the downside is that you may have somebody else who _did_ protect himself come along and send you a cease-and-desist letter. Or, if the name ends up showing up in a trademark search that LMI needs to do every once in a while just to protect the trademark (another legal requirement for trademarks), LMI itself might have to send you a cease-and-desist-or-sublicense it letter."
"At which point you either rename it to something else, or you sublicense it. See? It’s all about whether _you_ need the protection or not, not about whether LMI wants the money or not."
"[...] Finally, just to make it clear: not only do I not get a cent of the trademark money, but even LMI (who actually administers the mark) has so far historically always lost money on it. That’s not a way to sustain a trademark, so they’re trying to at least become self-sufficient, but so far I can tell that lawyers fees to _give_ that protection that commercial companies want have been higher than the license fees. Even pro bono lawyers charge for the time of their costs and paralegals etc." [8]

Timeline

  • 1991: Linux wird am 25. August von dem 21-jährigen finnischen Studenten Linus Benedict Torvalds öffentlich im Usenet angekündigt. Am 17. September folgt die erste öffentliche Version auf einem FTP-Server. Einige Entwickler interessieren sich für das Projekt und steuern Verbesserungen und Erweiterungen bei.
  • 1992: Die ersten Linux Verteilungen erscheinen.
  • 1993: Bereits über 100 Entwicklern arbeiten auf Linux. Der Kern wird dem GNU Betriebssystem angepaßt und legt es geöffnet zu einer breiten Strecke der real-life Anwendungen. Version 0.99.10 ist zuerst genehmigt unter dem GPL. Das WEIN Projekt nimmtArbeit auf. Die älteste Verteilung Überlebens Linux, Slackware, wird zum ersten Mal freigegeben und die größte Gemeinschaftsverteilung, das Debian Projekt, wird gegründet.
File:SuSE Linux 4.2 Paket Handbuch und CDs.jpg
Boxed set of (then) SuSE Linux as retailing in 1996.
  • 1995: Die folgende beständige Niederlassung erscheint im März dieses Jahr – the  1.2  Reihe. Während des Jahres wird Linux zu DEC getragen und SUN SPARC zur Prozessorarchitektur. Dieses, das zu den weiteren neuen Plattformen trägt, fährt während der folgenden Jahre fort.
  • 1996: Version  2.0 wird veröffentlicht. Der Kern kann mehr als eine CPU jetzt gleichzeitig benutzen und sie attraktiv bilden für produktiven Gebrauch in einer Strecke der neuen Bereiche .
  • 1997: Einige Programme für kommerzielle Anwendungsbereiche für Linux kommen den Markt, unter ihnen die Datenbank Adabas D, die Netscape Datenbanksuchroutine und die Bürosuiten Applixware und StarOffice.

ihre Unterstützung für Linux verkünden. Eine neue Gruppe Programmierer fängt an, die graphische Benutzerschnittstelle zu entwickeln K Desktop Environment (KDE), the first aiming for user friendliness for the general user.

Screenshot of an early GNOME desktop, 2005.

Die 2.2 Reihe kommt innen heraus Januar, mit besserem Netzwerkanschlußcode und verbesserter Unterstützung von symmetrische Simultanverarbeitung. Gleichzeitig beginnt eine andere Gruppe Entwickler das GNOME Projekt wegen eines Glaubens, daß KDE mit einem eigenen widget Satz, nicht frei ist. Das Ziel des GNOME Projektes ist, einen freien Satz graphische widgets zu entwickeln und ein benutzerfreundliches desktop Klima zu produzieren, um mit KDE zu konkurrieren. IBM verkündet ein komplettes Projekt, um Unterstützung für Linux zu verbessern.

  • 2000: Die Bürosuite StarOffice wird unter freigegeben LGPL und legt die Grundlage für eine vielseitige begabt freie Bürosuite für Linux.
  • 2001: Die 2.4er-Serie wird im Januar frei gegeben. Der Kernel unterstützt nun bis zu 64 GByte RAM, 64-Bit-Dateisysteme, USB und Journaling Filesysteme.
  • 2002: Die Entwicklergemeinschaft um OpenOffice.org bringt die Version 1.0 der Suite heraus. Ebenso wird der freie Webbrowser Mozilla in der Version 1.0 veröffentlicht. Im September infiziert der Wurm Slapper als erster Linux-Wurm überhaupt eine nennenswerte Anzahl von Linux-Rechnern
  • 2003: Ende des Jahres wird der Kernel 2.6 freigegeben, nachdem Linus Torvalds vorher zum OSDL gewechselt war. Des Weiteren verbreitet sich Linux immer mehr auf Embedded Devices.
  • 2004: Das XFree86 Team spaltet sich, es entwickelt sich die X.Org Foundation, die eine deutlich schnellere Entwicklung des X-Servers für Linux ermöglicht und verwirklicht.
  • 2005: Das Projekt OpenSuSE wird als freie Community-Distribution von Novell gestartet. Außerdem erschien im Oktober OpenOffice.org in der Version 2.0, die den OpenDocument-Standard von OASIS unterstützt.

References

  1. ^ Linus Torvalds: from Usenet, 25.08.1991
  2. ^ Linux-Kern, Version 0.99 (Z-kompimiert, 830 KBs) von kernel.org - ftp server. Dezember 1992
  3. ^ Hiroo Yamagata: The Pragmatist of Free Software Linus Torvalds Interview, 05.08.1997
  4. ^ Cite error: The named reference fun was invoked but never defined (see the help page).
  5. ^ Andrew Tanenbaum, Linus Torvalds and others: Linux is obsolete Usenet post, 29.01.1992
  6. ^ Andrew Tanenbaum: Some Notes on the "Who wrote Linux" Kerfuffle, Release 1.5 from his private webpage, 20.05.2004
  7. ^ Template:Web,
  8. ^ Linus Torvalds: Linus trademarks Linux?!! from the linux-Kernel mailing list, 21.08.2005

See also

Further reading

  • Glyn Moody: Rebel code : Linux and the Open Source Revolution Allen Lane, New York 2001, ISBN 0713995203
  • Robert Young, Wendy Goldman Rohm: Under the Radar: How Red Hat Changed the Software Business--and Took Microsoft by Surprise Coriolis Group Books, 1999 ISBN 1576105067
  • Eric S. Raymond: The Cathedral & the Bazaar. Musings on Linux and Open Source by an Accidental Revolutionary. O'Reilly, Sebastopol CA 1999 (Online), ISBN 1565927249
  • Bernhard Reiter: Wandel der IT. Mehr als 20 Jahre Freie Software. in: HMD. Praxis der Wirtschaftsinformatik. dpunkt.verl., Heidelberg 2004,238 (Aug.), S.83–91 (online). ISSN 0723-5208