Union of Manual and Intellectual Workers
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The Union of Manual and Intellectual Workers (Union der Hand- und Kopfarbeiter) was a trade union that was politically close to the Communist Party of Germany. It was formed in the period after the German Revolution of 1918–19 and existed to the end of 1925.
History
The Union was formed in September 1921 by the merger of three left-wing trade unions that had not joined the Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, which they, like other radicalized workers, had felt was reformist.
Hierbei handelte es sich um die zahlenmäßig dominierende Freie Arbeiter-Union (Gelsenkirchen) (FAU), den Verband der Hand- und Kopfarbeiter mit Sitz in Berlin und den Landarbeiterverband mit Sitz in Braunschweig.[1] Der neu gegründete Verband schloss sich auf internationaler Ebene der RGI an. Die Union hatte ihre Schwerpunkte im Ruhr region und angrenzenden Regionen sowie im Raum Berlin, die dominierenden Branchengruppen waren Bergbau und Metallindustrie.
Die bei ihrer Konstituierung zirka 90.000 Mitglieder zählende Union wuchs (bei einer starken Mitgliederfluktuation) 1922 und 1923 auf über 100.000 Mitglieder und war bei den Betriebsratswahlen im Ruhrbergbau 1924 die stärkste Kraft, verlor aber gleichzeitig seit Ende 1923 an Mitgliedern. Im Rahmen der Umstellung der Politik der KPD auf die Mitarbeit in den Freien Gewerkschaften traten die Mitglieder der u.a. von Gustav Sobottka, Arthur Hammer und Anton Jadasch geleiteten Union (Ende 1924 noch knapp über 20.000, August 1925 8.000) nach zunächst erheblichen innerorganisatorischen Widerständen bis Ende 1925 ADGB-Gewerkschaften bei.
Bibliography
- Eva Cornelia Schöck, Arbeitslosigkeit und Rationalisierung. Die Lage der Arbeiter und die kommunistische Gewerkschaftspolitik 1920-28. Frankfurt am Main/New York 1977 ISBN 3-593-32537-3, v.a. pp. 88-113 and p. 249 Template:De icon
- Hermann Weber, Die Wandlung des deutschen Kommunismus. Die Stalinisierung der KPD in der Weimarer Republik. Band 1. Frankfurt/Main 1969, v.a. S. 68f, p. 98f and p. 168 Template:De icon
References
- ^ Political prisoners of Oranienburg concentration camp: Biography of Maximilian Trauselt Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten/Brandenburg, Ravensbrück, Sachsenhausen. Retrieved August 12, 2011 Template:De icon