Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Januar 2012 um 23:51 Uhr durch Meier99(Diskussion | Beiträge)(→Eigenschaften: Ein Zusatz über Real- und Imaginärteil eines komplexen Normal-Operators). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Die Diagonalisierbarkeit normaler Matrizen in der linearen Algebra verallgemeinert sich auf normale Operatoren in Form des Spektralsatzes.
Eine Klassifikation normaler Operatoren besteht bzgl. unitärer Äquivalenz modulo kompakter Operatoren, indem man zur Calkin-Algebra übergeht, die im endlich-dimensionalen Fall ist. Das ist im Artikel zur Calkin-Algebra ausgeführt.
Ein normaler Operator in einem komplexen Raum besteht aus einem „Realteil", und einem „Imaginärteil“, . Dabei ist der zu gehörige adjungierte Operator. - Es gilt also , wobei die selbstadjungiert und miteinander vertauschbar sind,
Verwandte Begriffe
Ein Operator heißt
quasinormal, falls mit vertauscht, das heißt .
subnormal, falls es einen Hilbertraum gibt, so dass Unterraum von ist, und einen normalen Operator , so dass und