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Radio Data System

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Radio Data System (RDS) ermöglicht beim Radio-Rundfunk die Übermittlung von Nicht-Audio Zusatzinformation zusätzlich zum Audiosignal. Vor ungefähr 20 Jahren von der European Broadcasting Union konzipiert und um 1987 zur Marktreife gelangt, zielen die verschiedenen Zusatzinformation speziell darauf ab, Sender genauer zu identifizieren, zum Beispiel über ihre Sendeinhalte, ihre Namen usw.

Die Services des RDS:

EON

Enhanced other networks

PTY

Program Type

TA/TP

Travel Announcement / Travel Programme

PI
PS

Programme Service Name

AF

Alternative Frequencies

RT

Radio Text