Zum Inhalt springen

Linux Assigned Names and Numbers Authority

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Februar 2011 um 19:04 Uhr durch Crazy1880 (Diskussion | Beiträge) (QS Informatik). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
QS-Informatik
Beteilige dich an der Diskussion!
Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+)


Begründung: Ausbauen --Crazy1880 18:04, 15. Feb. 2011 (CET)

Die Linux Assigned Names and Numbers Authority (LANANA) ist eine zentrale Registrierungsstelle für Namen und Nummern, welche innerhalb Linux benutzt werden. Damit können bei konformer Benennung Namenskollisionen vermieden werden und soll so die Interoperabilität innerhalb der gesamten Linux-Landschaft gefördert werden. Sie pflegt Verzeichnisse von Namen von Installationspaketen, init-Skripts, cron-Skripts, Gerätenamen und anderem. Sie ist Teil der Free Standards Group und der Linux Foundation.

Geschichte

Im Jahr 1992 wurde die Linux-Geräteliste von Rick Miller geschaffen und bis 1993 gepflegt. 1995 wurde die Pflege von Hans Peter Anvin übernommen. 2000 gründete er dazu die LANANA, die neben dieser zukünftig noch weitere ähnliche Listen pflegen sollte. Der Name wurde als Anspielung auf die IANA gewählt, der Registrierungsstelle für Namen und Nummern für das Internet. 2002 wurde die LANANA offizielle Arbeitsgruppe der Free Standards Group.