High Data Rate Digital Subscriber Line
High Data Rate Digital Subscriber Line (HDSL) war die erste DSL-Technologie, die ein höheres [[Frequenzspeadfmhjkdgbhvcjkhgfmbvmnderer Kommunikationssysteme genutzt werden. Das dafür verwendete Übertragungssystem verwendete bisher als Leitungscode vorwiegend den AMI-Code. Dieser hat keine große Reichweite, was dann bei langen Leitungen den Einsatz von Repeatern erfordert und verbraucht verhältnismäßig viel Strom.
Mit HDSL werden symmetrische Bisghsfhjsfj anschluss|E1]]-Leitungen in Europa.
2B1Q-Technik
Die erste HDSL-Technik, die in den USA eingeführt wuajfkhgdjlgfhj
Europa wurde die HDSL-Technik vorzugsweise für Standleitungen mit 2048 kbit/s (E1) verwendet. Die mit HDSL erreichbare Reichweite steigt sowohl mit dem Querschnitt der Leitungsadern als auch mit der Zahl der Doppeladern: Bei Mehrpaarfdgadfhkljdfjhjadkfjhfd brch werden die 2048kbit/s ermöglicht. Durch diese Reduzierung der Übertragungsrate des Datenstroms verschiebt sich das zur Übertragung benötigte Frequenzspektrum nach unten. Damit wird vermieden, dass hohe Frequenzanteile verwendet werden müssen. Bei hohen Frequenzen steigt die Leitungsdämpfung der Doppeladern stark an (etwa mit der Quadratwurzel der Frequenz).
Reichweite und Repeater
Unter typischen Nebensprechbedingungen, wie sie in Deutschland in Kabelbündeln vorliegen, beträgt die Reichweite eines Zweipaar-Systems der ersten HDSL-Generation, die auf 2B1Q-Technik basiert, bei einem Leitungsdurchmesser von 0,4 mm rund 2,6 km. Wenn für die Übertragung nur eine Kupferdoppelader zur Verfügung steht, verringert sie sich auf zwei km.
Stellt man unter vergleichbaren Bedingungen dem Benutzer die 2048 kbit/s mit der Vorläufertechnologie für E1-Standleitungen, dem HDB3-Code, (beispielsweise für einen ISDN-Primärmultiplexanschluss), zur Verfügung, so erfordert das außer zwei Doppeladern (jeweils eine für die Hin- und Rückrichtung im Simplex-Betrieb) bei einer Reichweite von 500 Metern vier Repeater, die das elektrische Signal regenerieren. Weil HDSL hier noch ohne Repeater auskommt, hat diese Technologie erhebliche Kostenvorteile.
Der Reichweitengewinn der HDSL-Technik bei E1 entsteht im Wesentlichen durch die verbesserte Leitungscodierung mit 2B1Q statt mit HDB3. Die dusfxgfn, sachen. HDSL-Repeater können gewöhnlich fernüberwacht werden, so dass bei einer Strecke, in die mehrere Repeater eingeschaltet sind, das defekte Teilstück identifiziert werden kann. Diese Technik wurde von der DB entlang mancher Gleisstrecken installiert.
Weiterentwicklungen
Seit den ersten Erfahrungen mit HDSL wurde ein neuer Leitungscode, der so genannte CAP (Carriersrtgfoqerf Die Weiterentayheöldf