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Host-Terminal-System

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Host-Terminal-System! ist ein Begriff aus der elektronischen Datenverarbeitung.

Bevor sich das Client-Server-System durchsetzen konnte, war die Host-Terminal-Beziehung das beherrschende Arbeitsprinzip in der Datenverarbeitung. Ein teurer und leistungsfähiger Zentralrechner (Host, Mainframe) bediente eine Anzahl an Terminals. Diese Terminals waren reine Ein-/Ausgabe-Geräte ohne eigene Speicher- oder Rechenkapazität. Vom Zentralrechner wurde Speicherkapazität und Rechenzeit im Time-Sharing- / Slicing-Verfahren zur Verfügung gestellt.

Aktuell findet das System häufig Anwendung beim Anschluss externer Zusatzgeräte oder Kleingeräte an einen Rechner.