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Diskussion:Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. April 2010 um 03:13 Uhr durch TheK (Diskussion | Beiträge) (Temperatur). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von TheK in Abschnitt Temperatur

SMART und Windows XP (erledigt)

Vielleicht sollte noch informiert werden, betr. Windows XP mit SP 2: Wird windows Xp mit SMART eingeschaltet(im Bios) - installiert und nach der Installation SMART ausgeschaltet, funktioniert dedie Funktion "Ruhezustand" von Windows XP nicht mehr richtig, der Rechner fährt nicht herunter (Bin mir nicht sicher ob das nur ein Problem meines ASUS Boards ist, oder ein generelles Problem

Interessant wäre noch ob SMART eingeschaltet die Leistung (also nicht in Watt) des Rechners nennenswert ändert.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.245.169.24408:21, 19. Feb. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

Das bestimmt nicht. Muss ja lediglich mal ein Wert ändern ... nicht zu vergleichen mit der Übertragung von Daten oder überhaupt dem Antrieb. – Simon Diskussion/Galerie 20:22, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Link zu PFA (Pre-Failure Analysis) weißt auf einen Eintrag zur Polizei. Das kann nicht Sinn der Sache gewesen sein.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.159.23020:01, 24. Feb. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

28.02.2006: Auch wenn ich hier nicht registriert bin ändere ich das mal. Immerhin steht es immer noch hier drin
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.168.10602:01, 28. Feb. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

Weitere Attribute auflisten

Die Literatur ist besonders für nicht-Englischsprechende nicht ganz optimal. Zumindest die nicht ganz exotischen Werte. – Simon Diskussion/Galerie 20:31, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Parameterübersicht mit deren Beschreibung

Nachdem ich nicht in den Festplattenwerten drinstecke, suche ich eine Übersicht der Parameter mit deren Bedeutung. Es wäre schön, wenn sich jemand finden würde, um eine solche Liste zu erstellen. Rückfragen an gerd.j.schweizer@t-online.de (Die IP wird ja von t-online stete verändert)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.122.22316:05, 05. Nov. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

Ich hätte da (glaub) etwas Literatur dazu: http://www.t13.org/docs2005/e05148r0-ACS-SMARTAttributesAnnex.pdfSimon Diskussion/Galerie 18:34, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

SMART-Fehler?

SMART Error Log Version: 1
ATA Error Count: 3
CR = Command Register [HEX]
FR = Features Register [HEX]
SC = Sector Count Register [HEX]
SN = Sector Number Register [HEX]
CL = Cylinder Low Register [HEX]
CH = Cylinder High Register [HEX]
DH = Device/Head Register [HEX]
DC = Device Command Register [HEX]
ER = Error register [HEX]
ST = Status register [HEX]
Powered_Up_Time is measured from power on, and printed as
DDd+hh:mm:SS.sss where DD=days, hh=hours, mm=minutes,
SS=sec, and sss=millisec. It "wraps" after 49.710 days.

Error 3 occurred at disk power-on lifetime: 2011 hours (83 days + 19 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.

After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
00 51 3f 01 00 00 af

Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
91 20 3f 01 00 00 af 08 00:00:18.400 INITIALIZE DEVICE PARAMETERS [OBS-6]
91 20 3f 01 00 00 af 08 00:00:18.400 INITIALIZE DEVICE PARAMETERS [OBS-6]
ec 00 01 01 00 00 a0 00 00:00:18.400 IDENTIFY DEVICE
ec 00 01 01 00 00 a0 00 00:00:18.300 IDENTIFY DEVICE

Was könnte das für ein Fehler sein? – Simon Diskussion/Galerie 18:34, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich denke, da solltest Du eher in einem IT-Forum fragen und nicht hier in Wikipedia. --Dietmar Lettau 17:21, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Google-Studie zur Ausfallursache von Festplatten (erledigt)

Hallo alle zusammen,
also falls es interessiert und jemand die Muße hat, die folgenden (evtl. neuen) Infos hier im Artikel einzupflegen, für den habe ich hier einen interessanten Heise-Artikel, vom 16. Februar 2007 – Google-Studie zur Ausfallursache von Festplatten.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 11:53, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

SpeedFan erwähnen?

Auch wenn SpeedFan nicht nur zum Auslesen der SMART-Werte eingesetzt werden kann, fände ich es doch angebracht, es auch als Tool zu erwähnen.

Immerhin kann es als einziges Programm, welches ich gefunden habe, bei meinem Board mit Intel ICH8R-Southbridge und Intel SATA-Treibern die SMART-Daten auslesen.

Mit den anderen hier erwähnten Tools ging das nicht (gekennzeichnet durch "Windows-Limitation"). - Colin Finck 19:41, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

mW sind die SMART_* I/O Controls im Intel AHCI Treiber fehlerhaft, zumindest in älteren Versionen. Tools, die alternativ ATA_PASS_THROUGH verwenden können, sollten funktionieren. Neben Speedfan sollten es daher auch eine aktuelle Version von smartmontools tun. - Christian Franke 28. Mai 2007.
Wenn ich das richtig verstehe, wäre es damit also gerechtfertigt, SpeedFan eine RAID-Unterstützung zu bescheinigen, wie in meiner gestrigen Überarbeitung geschehen? 88.191.30.55 ~~
Ja, falls SpeedFan tatsächlich die SMART Werte aller physischen Platten eines RAID-Verbundes anzeigen kann. Nein, falls nur SMART Werte von Platten angezeigt werden können, die nicht in einem RAID-Verbund sind. Letzteres ist vermutlich der Fall. Für RAID bei MoBo-Controllern muss meistens im BIOS auf RAID umgestellt und ein anderer Treiber installiert werden. Der RAID-Treiber unterstützt typischerweise kein SMART, zumindest geht es mW nicht über die offiziellen Systemcalls. Möglich ist natürlich, dass herstellerspezifische Systemcalls existieren, die von bestimmten Tools unterstützt werden. Christian Franke 30. Mai 2007.
Frage zur Änderung von 88.191.30.55 (Wer?) vom 10. Juni 2007: Beruht die Aussage zu Speedfan nur auf den beiden genannten Quellen (1, 2), oder ist es selbst erprobt? So richtig geht aus den Quellen nicht hervor, dass wirklich alle Laufwerke eines RAID-Verbunds getrennt ausgelesen werden können. Werden bei den genannten Controllern die physischen Laufwerke in der Datenträgerverwaltung angezeigt?. In diesem Fall funktionieren evtl. auch andere Tools. Christian Franke 12. Juni 2007.
Antwort zur Änderung vom 10. Juni: Nein, nur anhand der Quellen. Anhand 1 ging ich tatsächlich davon aus, das die Festplatte im RAID-Verbund getestet wurde (Bild der Onlineanalyse) - und seiner Beschreibung nach auch alle einzeln erreichbar waren. Scheinbar hat er sie aber zum Testen separat angeschlossen, wie 2 und 3 aus der SpeedFan-Bugdatenbank zeigen. Da dort ganz verschiedene HighPoint-Modelle als nicht kompatibel gezeigt werden, gilt es wohl für den ganzen Hersteller. Ich habe mir erlaubt, meinen Fehler im Artikel zu korrigieren.
Was Intel anbelangt, scheint es mir dafür aber, als können die angeführte Quelle [1] und der Erfahrungsbericht von Colin Finck die Nennung rechtfertigen. Vielleicht kann er als Themenstarter hier sogar noch den entscheidenden Hinweis geben (ob die Laufwerke im echten RAID-Verbund separat ansprechbar sind)? 88.191.36.7 14:25, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich denke es hängte ganz von der Konstellation Controller/Treiber/Betriebssystem ab. Bei meinem IDE-RAID funktioniert es in soweit, das die Daten des ERSTEN Arrays ausgelesen werden, allerdings auch NUR das erste und auch nicht die einzelnen Festplattten. Andere Programm zeigen mir auch die weiteren Arrays, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob das tatsächlich die Werte des zweiten Arrays sind, die Temperatur der beiden Arrays ist auf jeden Fall immer gleich...

Es gibt ja nicht so unendlich viele (richtige) RAID-Controller, vielleicht könnte man mal auflisten, wer was in dieser Richtung unterstützt.

Re-Allocated Sector Count

Bei der Interpretation der ausgelesenen S.M.A.R.T.-Daten steht bei Re-Allocated Sector Count die Zahl 55 und wird als Anzahl der fehlerhaften (verschobenen) Sektoren interpretiert. Das würde zwar der Benennung entsprechen, aber bei mir ist gerade dieser Fehler aufgetreten und der Wert steht bei 1. Das Tool DLGDIAG von Western zeigt als ToolTip-Info folgendes an: Current attribute values range from 1 to 253, Attribute value falling below threshold indicates a negative health status. Der Schwellwert steht bei mir auf 5. Die Hilfe sagt: "The attribute indicates the amount of bad sectors relocated to a spare area. ". Das ist also wohl einfach ein 8bit Zahlenwert der immer tiefer fällt, je mehr kaputte Sektoren deaktiviert wurden. Bei eins sind dann wohl alle Reserve-Sektoren aufgebraucht.

Die Beschreibung von DLGDIAG bezieht sich eindeutig auf den normierten (8 Bit) Wert des Attributes ("Value" in der Tabelle im Artikel). Zusätzlich gibt es den (48 Bit) "RAW-Value", der gibt bei Attribut 5 tatsächlich die Anzahl der umgeleiteten Sektoren an. Zumindest meistens, denn standardisiert sind die Attribute überhaupt nicht. --ChrFranke 20:54, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Beispiel

Mal eine Frage zum Beispiel: Wenn der *aktuelle* (Value) Wert der "UDMA CRC Error Count" 200 beträgt, wie kann dann der *schlechteste* (Worst) jemals gemessene Wert 253 sein? Sollte der nicht auch 200 sein? Oder hab ich etwa was falsch verstanden und es gilt nicht Worst = Minimum({Werte von allen Messpunkten in der Vergangenheit})?

RAID und SMART

Ich würde mir noch ein paar ausführlichere Infos zu SMART in Verbindung mit (Hardware)-RAID-Controllern wünschen.

Das Betriebssystem 'sieht' das Array ja als einziges Laufwerk, egal ob es nun aus zwei oder zehn Platten besteht. Dementsprechend stehen auch nur die SMART-Werte für das jweilige Array zu Verfügung, nicht aber der einzelnen Laufwerke (so zumindest bei meinen IDE-RAID).

Ich würde gern wissen, wie sich diese Werte zusammen setzen. Liest der Controller die einzelnen Platten aus und übergibt dem BS dann einen gemittelten Wert oder wird evtl. der jeweils schlechteste Wert aller Platten übermittelt?

Wie setzt sich beispielsweise der Temperaturwert zusammen? Hier wäre ein Mittelwert noch am sinnvollsten, oder? Wobei, wenn ich nen 2-Platten-Array hab, die ein Platte 20 Grad und die zweite 60, wäre der Mittelwert 40, also augenscheinlich i. O., aber tatsächlich natürlich überhaupt nicht aussagekräftig.

Welches "IDE-RAID" ist das (Controller, Betriebssystem)? RAID-Treiber, die gemittelte SMART Werte abliefern, sind mir nicht bekannt. Der AMCC/3ware Windows Treiber liefert beispielsweise die Werte der ersten Platte eines Arrays, wenn die Standard-Funktion (ohne Nr. des Laufwerks) anstelle der herstellerspezifischen Funktion (mit Nr. des Laufwerks) verwendet wird. Die meisten RAID-Controller bzw. deren Treiber bieten leider überhaupt keine SMART Unterstützung. Siehe auch smartmontools FAQ. --ChrFranke 12:00, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Widerspruch

Seines Ziels wegen ist S.M.A.R.T. nicht abschaltbar, dabei ist das Deaktivieren sogar im Standard vorgesehen. Der entsprechende Befehl wird jedoch von Laufwerken aller Hersteller ignoriert. Die Funktion wird dann als deaktiviert gemeldet, es wird jedoch weiter protokolliert. Gespeichert werden die gesammelten Daten in einem reservierten, durch Programme nicht änderbaren Bereich der Festplatte.
Der erste Satz ist nicht ganz eindeutig.
SMART lässt sich über das BIOS scheinbar deaktivieren, damit eventuelle Fehlermeldungen den Start des Computersystems nicht aufhalten, dennoch protokolliert es weiter. --BlueScreen-Bertrand 15:44, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Temperatur

in diesem artikel wird eine festplattentemperatur von 40°C als zu hoch gesehen und soll die ausfallwaharscheinlichkeit nach ca. 3 jahren erhöhen. Dies ist laut google - studie eigentlich genau anders rum: die festplatten hielten bei 40°C am längsten, es ist sozusagen die optimale temperatur!

Auch nicht. Kritisch sind nur extreme Temperaturen. Die meisten Hersteller schreiben irgendwo in den Datenblättern oder auf Anfrage von "30-40°C" als "ok". Nach der Google-Studie wird es sogar erst bei unter 25 oder über 50° problematisch - beides Werte, die in einem normalen PC eigentlich nicht vorkommen können. Is aber inzwischen korrigiert, oder steht's schon wieder irgendwo falsch (ist so eine der modernen Mythen, die man nicht los wird)? --TheK? 04:13, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Parameterwerte

die englische Version hat viel mehr Parameter und wesentlich besser erklärt, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring%2C_Analysis_and_Reporting_Technology

Wer hat denn diesmal wieder...?

Bitte was?! Überlauf wie beim Tacho? Der RAW-Value der Betrübszeit ist in Sekunden oder Minuten, 32 bit halten für 136 (signed: 68) bzw. 8000 Jahre. Jetzt muß ich nur warten, bis ich die Platte in Lt. Cmdr. LaFroschs *1000000 Zeitfeld legen kann, und schon kann ich sie als neu auf der Bucht verkloppen!!1!

USB -ESATA Adapter

http://www.golem.de/0710/55663.html

Es gibt einen USB-ESATA Adapter. Kann dadurch S.M.A.R.T. auf externe Festplatten zugreifen?

Mal ja; mal nein. Hängt von der genauen Implementierung und vom Treiber ab. --TheK? 04:04, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ist SMART nicht eher eine Technologie als ein Standard?

Wäre SMART ein Standard, könnte jeder mit jedem SMART-Programm jede Festplatte auslesen. Genau das kann man aber nicht, oder irre ich mich da?--! 0lm 08:03, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

SMART über ein ESATA Exprescard, keine funktion

Hallo erst mal.

Könnte man erwähnen das SMART über eine ESATA Expresscard (notebook) nicht klappt? ich wollte meine hdd auslesen aber bekomme nichts angezeit gruss --Conan174 19:11, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

nur, wenns eine Quelle dafür gibt, dass das allgemeingültig ist. Dass es bei deiner HDD nicht funktioniert bedeutet nichtl, dass dem allgemein so ist. --MrBurns 09:43, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn SMART Tools nicht funktionieren, so liegt dies fast immer an fehlender Unterstützung durch den (in diesem Fall vermutlich Windows-)Treiber oder die Firmware des Controllers. SMART Tools (und andere Tools wie hdparm) greifen auf die Platte über ATA-Pass-through Funktionen zu. Diese Funktionen sind optional und daher oft nicht implementiert. --ChrFranke 22:32, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Krumme Beschreibungen im Beispiel

"Bisher gab es 730 Übertragungsfehler zum Mainboard. Ursache in den meisten Fällen ist ein fehlerhafter Primärer IDE-Anschluss und in eher seltenen Fällen ist das 80-adrige Anschlusskabel defekt." Natürlich ist die Vermutung mit IDE-Anschluss/Kabel nicht an sich falsch, nur bei einer _SATA_-Platte wohl trotzdem nicht angebracht... --00:58, 17. Mär. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.83.197.6 (Diskussion | Beiträge) )

Dann isses eben das SATA-Kabel, hab das mal verallgemeinert. Wobei ich von meinen IDE-Platten die Erfahrung hatte, dass dieser Wert eigentlich _nie_ bei Null blieb (egal ob intel-, VIA- oder nVidia-Chipsatz). Vielmehr ergibt der Wert sehr oft astronomische Werte, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen hat. Jetzt hab ich seit gut einem Jahr (4860 Betriebsstunden ;) zum ersten Mal eine SATA-Platte (und AMD-Chipsatz) und bin erstaunt: Der Wert bleibt bei *genau* 0. Sind wirklich sämtliche IDE-Controller Schrott? :) --TheK? 04:04, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten