Maskenprogrammierung

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Maskenprogrammierung bezeichnet das Erzeugen des vom Anwender gewünschten Speicherinhalts eines Festwertspeichers (ROM) mittels einer oder mehrerer Masken durch den ROM-Hersteller. Je nach Aufbau der Speicherzelle eines ROM erfolgt die Programmierung entweder über die letzte Verdrahtungsmaske (Metallisierung), über Masken zum Einstellen der Dicke des Gateoxids oder über Ionenimplantation. Das ist nur kostengünstig möglich, wenn ein hoher Bedarf an ROM mit gleichem Speicherinhalt besteht. Im Gegensatz zu den maskenprogrammierten ROM gibt es auch vom Anwender programmierbare Halbleiter-Festwertspeicher wie PROM, EPROM und E2PROM.