Diskussion:Variable (Programmierung)
Lexical vs. Dynamic Scope
Den Abschnitt Scope and Extent vom englischen Artikel zu übersetzen wäre wichtig für Programmiersprachen, wie Common Lisp, Scheme oder auch Dylan und natürlich auch für das Gesamtverständnis.
- Ja, genau! :-) Das unterste Perl Beispiel unter Lexical scope (unter Lexical vs. Dynamic) ist meiner Meinung nach sehr gut. Das bringt es auf den Punkt und ist hier relevant. Diese Seite beschreibt nur lexical scoping, was zwar das gebräuchlichere scoping ist, aber man sollte das nicht weglassen. Vielleicht baue ich das mal ein. --Overmann 13:40, 19. Okt. 2008 (CEST)
Definition vs. Deklaration
Meiner Meinung nach wirft der Artikel die Begriffe Deklaration und Definition durcheinander, der Artikel ist nicht sehr exakt! Der Abschnitt "Speicher anfordern mit Variablendeklaration" ist ein Widerspruch in sich, bei einer Deklaration wird kein Speicher angefordert, sondern bei einer Definition. (nicht signierter Beitrag von 84.150.242.49 (Diskussion) )
- Da hast du völlig recht. Und deshalb sei mutig und korrigiere den Artikel selbst. It's a wiki!. --jpp ?! 20:01, 2. Jul. 2007 (CEST) PS: Unterschreibe deine Diskussionsbeiträge bitte immer mit „--~~~~“.
Beugung des Wortes
Die Variable ist im deutschen ein substantiviertes Adjektiv -- eine variable Speicherstelle/Sache/..., kurz: die Variable. Dann ist aber auch der Plural im Nominativ "Variable": eine Variable, viele Variable.
Dinge, die variabel sind, sind Variable, und nicht "Variablen"!
Sollte der Artikel die IMO korrekte Beugung benutzen, oder die umgangsprachliche?
N: Variable (s), Variable (p); G: Variabler (s), Variabler (p); D: Variablen (s), Variablen (p); A: Variable (s), Variable (p)
- Für die Informatik ist es wichtig, zu wissen, ob man von einer Variablen spricht oder von Variablen im allgemeinen. Deswegen hat sich (im möglichen Gegensatz zur (neuen?) deutschen Rechtschreibung in der technischen Literatur der Plural die Variablen durchgesetzt. --Herbert Klaeren 18:05, 20. Okt. 2008 (CEST)
Speicher anfordern ohne Variablen
Die Darlegung in diesem Absatz ist unsinnig. Speicher in den kleinen Größenordnungen von Variablen werden niemals beim Betriebssystem angefordert (Betriebssysteme sind Großhändler für Speicher); dafür ist ein Laufzeitsystem zuständig. Man nenne mir außerdem mal ein Sprachkonstrukt, mit dem man Speicher anfordern kann, ohne diesen an eine Variable zu binden. Überarbeitung ist nötig! --Herbert Klaeren 16:26, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Ja genau! Und die Speicherverwaltung ist doch nicht die Motivation für Variablen. Das ist doch falsch. --Overmann 15:15, 19. Okt. 2008 (CEST)
Variable
Also, ich habe erst jetzt den Anfang des Artikels gelsen. Um Gotteswillen. Den müssen wir aber nochmal neu schreiben. Das hört sichan, wie aus einem Lehrbuch abgeschrieben ohne verstanden worden zu sein. Hier stör ich mich dran:
- Speichermanagement ist die Motivation für Variablen (stimmt nicht: Variablen sind abstrakte Objeke, die ihren Wert zur Laufzeit eines Programms ändern können (oder auch nicht), auch nur mit Adressen und Zahlen habe ich Variablen, der Zugriff ist nur schwerer. Warum benötigt man Variablen in einem Compterprogramm. Ich tue mich schwer, das zu Beantworten. Warum braucht man Wasser im Tee. Weil da ohne Wasser kein Tee wär. :-))
- Alle Variablen haben einen Namen (stimmt nicht)
- Der Name einer Variablen ist die Variable (stimmt nicht)
- Deklaration fordert Speicher an (stimmt nicht)
- Generell teilweise geradezu lieblos unpräzise.
So, ich editier jetzt noch was.