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Diskussion:Internet Message Access Protocol

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2008 um 20:10 Uhr durch 85.124.47.62 (Diskussion) (Clients - KMail). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ber in Abschnitt Clients - KMail

Ich denke, solange man von einem Clinet-Server-Modell spricht sollte man nicht das Wort Klienten fuer Clients benutzen. Clinets hat sich inzwischen eingedeutscht und bei einer Volltextsuche werden die meisten nach dem Wort Client statt nach Klienten suchen, oder?

         In diesem Zusammenhang bestimmt.
ACK. Ich denke, Klient ist hier vollkommen ungebraeuchlich.--Qbi 11:34, 7. Mär 2005 (CET)


--- wie wärs freemail anbieter die imap anbieten zu listen? gruß florian

Das ist wohl kaum Aufgabe der Wikipedia. Allerhöchstens könnte man einen Link auf eine Seite setzen wo diese aufgelistet sind... --MarkusKnittig 20:48, 16. Dez 2005 (CET)
Ich schließe mich Markus an, das gehört nicht hier her, IMHO noch nicht mal ein Link zu einer Seite, die "freemailer" listet. LarsUhlmann 11:49, 16. Mär 2006 (CET)

Nachteile

In einer Enzyklopädie werden Dinge von einem neutralen POV beschrieben. Dazu gehört auch Kritik. Wikipedia ist keine Plattform, um Technologien einseitig hervorzuheben, indem Nachteile relativiert werden.

Ich habe die Änderungen rückgängig gemacht, da ich den NPOV verletzt sehe und die inhaltliche Korrektheit anzweifle. --Fomafix 09:02, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nachteile und neutrale Positionen

So wie sich Fomafix verhält, sieht man ja schon ganz deutlich, dass es kaum neutrale Positionen gibt. Er darf ruhig an der inhaltlichen Korrektheit für sich zweifeln. Ich halte meinen Beitrag aber nichtsdestotrotz so für korrekt und möchte ihn hier auch weiterhin sehen.

Bei POP3 gibt es nur einen Betriebsmodus: E-Mails werden in einer kurzen Onlinezeit vom Server abgeholt und können dann ohne weitere Netzwerkkommunikation vom Anwender oder von Filterregeln auf lokale Ordner verteilt werden. Bei IMAP hingegen liegen diese Ordner auf dem Server. Wenn ein Benutzer nun Offline, also ohne Netzwerkkommunikation, arbeiten möchte, so benötigt das Mailprogramm einen "disconnected mode". Bei der nächsten Onlineverbindung muss das Mailprogramm die Ornderstruktur mit dem Server abgleichen. Leider bieten viele Mailprogramme dazu keine Vernünftige Unterstützung. Es gibt daher Anwendungsfälle in denen POP3 besser geeignet ist als IMAP. --Fomafix 00:06, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Von mir aus könnte man die Nachteile etwas weiter untergliedern,


dabei muss aber ins Auge springen, für wen diese Nachteile denn Nachteile sind. Schließlich geht's hier nicht um eine Frage in einer akademischen Abschlussprüfung oder so. Dem Leser muss hier schon auch Entscheidungshilfe geboten werden, die ihn nicht verwirrt. Und wenn ein potentieller IMAP-Benutzer etwas von Nachteilen liest, ihm das akademische Geschwadel aber zu hoch ist, dann schreckt ihn das leider nur von dem für ihn einfach nur vorteilhaften IMAP ab. Und das soll so nicht sein.

--Johayek 13:12, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eine „Entscheidungshilfe“ wird nicht dadurch besser, dass die Sätze durch Relativierungen verkompliziert werden. --Fomafix 00:06, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na dann mal konstruktiv zur Sache und verbessert! --Johayek 22:43, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filterregeln

Ein - m.E. nicht unwesentlicher - Nachteil bei IMAP scheint es mir zu sein, dass man - sofern man keinen Einfluss auf die Konfiguration des Servers hat, weil man diesen friss-oder-stirb-mäßig von seinem Provider vorgesetzt bekommt - Mails auf dem Server nicht so bequem beim Downlaod filtern kann, weil es einen Download wie beim "guten, alten" POP eben nicht gibt. Zumindest für mich als procmail- und mutt-User scheint es da keine so wirklich gute Lösung zu geben, wie es aussieht. Sollte man das nicht noch irgendwie einfließen lassen? Ich hoffe, es ist deutlich geworden, was mein Problem ist... --Teutates 10:18, 14. Aug 2006 (CEST)


???

Kann das mal jemand ändern so dass das auch ein laie versteht ich weiss nun immer noch nicht wo der unterscheid zwischen pop3 und imap ist...

IMAP vs. POP3

Könnte mal bitte jemand eine gegenüberstellung anfangen? --84.160.90.211 18:37, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

struktur -nachteile -vorteile

Ich finde nicht, dass man nach bzw vorteile in fliestextform darstellen sollte, da sonst die aussagekraft dieser jeweiligen aspekte ihre wirkung verlieren, ausserdem wird die "übersicht" unübersichtlich. --pepegomez

Ich denke der ganze Artikel muss mal neu strukturiert werden. Werde mich mal dran begeben und den SMTP-Artikel als Vorbild nehmen. Zudem denke ich sollte der Artikel IMAPS mit seinen drei Sätzen integriert werden. Den pflegt sonst niemand.
Zu diskutieren wäre ist, was mit den ganzen Vor- und Nachteile passieren soll. Die meisten aufgeführten Punkte sind weder Grundlage für dem IMAP-Entwurf gewesen noch grundsätzliche Kritikpunkte, sondern eher eine (teils subjektive, weil Einzelfall) Gegenüberstellung IMAP vs. POP. Es gibt aber auch andere Alternativen, die nicht erwähnt werden. Bis auf die grundsätzlichen Sachen wäre ich für einen extra Artikel mit einer tabellarischen Gegenüberstellung.--Merlissimo 15:36, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
So der Artikel wurde nun von mir komplett überarbeitet. Alle in meiner jetzigen Version enthaltenen Inhalte können vollständig aus den Quellen die im Einzelnachweis genannt sind oder in den im Artikel angegebenen RFCs nachgelesen werden. Ich habe versucht, den Artikel so aufzubauen, dass zunächst einen Überblick verschafft, dann in den Protokolleigenschaften Vor- und Nachteile erklärt. Technisch Interessierte können sich dann das Beispiel anschauen und wer genauere Infos möchte, kann sich zum Schluss die RFCs raussuchen.
Was fehlt ist die Geschichte. In der englischen Version wird eine Nette erzählt, aber dort fehlen leider Quellenangaben und andere Quellen sind so exakt identisch, dass sie wahrscheinlich daraus abgeschrieben wurden. Werde mal versuchen nochwas Bestätigtes zu finden.--Merlissimo 23:00, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Clients - KMail

Ich finde es lächerlich Kmail als Client mit erweiterter IMAP-Unterstüzung anzupreisen, während Outlook anscheinend nur ein "einfacher" Client sein soll. Jeder der einmal unter Outlook 2007 mit einem IMAP-Konto gearbeitet hat, wird verzweifeln wenn er versucht, dieses Konto im aktuellen Kmail unter KDE 4.1 zu benutzen. Spätestens wenn man den integrierten "IMAP-Troubleshooter" verwendet findet man mit ziemlich Sicherheit nur mehr leere Ordner vor => Mails weg.

KMail ist einmal unter erweiterte IMAP Unterstützung und einmal unter einfache Unterstützung gelistet. Was ist nun richtig? Quellen?--Tux1337 20:34, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

So wie es auf der Feature-Seite steht, ist das derzeit einzige erweiterte IMAP-Feature die serverseitige Suche. Aber das ist noch lange keine volle IMAP-Unterstützung. Dazu gehören vor allem eine Filter- und Rechte-Unterstützung (inkl. shared folders). --Merlissimo 22:16, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die Kriterien für die Einordnung sind natürlich nicht ganz klar, KMail gehört aber auf jeden Fall zu den IMAP-Klienten mit sehr viel Funktionalität. Siehe Linux Magazin 2007.06 "Mulberry, Thunderbird, Evolution und Kmail auf dem IMAP Prüfstand". KMail hat eine Rechtevergabe, zeigt Ordner mit Leseberechtigung an, hat einen online und sogar einen "disconnected" IMAP-Modus. Die Flaggenverwaltung ist im Jahr nach dem Test sogar besser geworden. Deshalb verschiebe ich nun KMail in die erweiterte Kategorie. --Ber 10:35, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten