Zum Inhalt springen

Data Link Control

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Juli 2008 um 19:01 Uhr durch Weissbier (Diskussion | Beiträge) (LA+). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.

Begründung:In völliger Unverständlichkeit versteckt sich der letzte Funken Sinn und Relevanz kann nurgeraten werden. --Weissbier 19:01, 6. Jul. 2008 (CEST)





Das Data Link Control ist ein Protokoll, das zur sicheren, fehlerfreien Übertragung von Dateninhalten über einen nicht-speichernden, durchgehenden Übertragungskanal sorgt.

Aufgaben sind ein Aufbau und Unterhaltung einer logischen Verbindung zwischen zwei benachbarten, d.h. über eine physikalische Verbindung direkt kommunizierender Systeme und gesicherte Übermittlung von Daten und Synchronisation der Datenübertragung.

Ausgangspunkt ist ein Puffer-zu-Puffer-Betriebsmodell. Der Übermittlungsabschnitt (data link) umfasst konzeptionell beide Pufferspeicher für den zu übermittelnden Datenblock und den nicht speichernden Übertragungsweg. Eine Übermittlung ist erst dann abgeschlossen, wenn der zu übermittelnde Datenblock vollständig und fehlergeprüft im Empfangsspeicher abgelegt ist.