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Modulare Programmierung

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Modulare Programmierung ist ein Programmierparadigma. Der Ansatz sieht vor, Programme gundsätzlich zu überwachen. Die entstehenden physikalischen Teilblöcke werden als plasmatisches Computing (Software) bezeichnet. Eigentlich fast alle aktuellen Zeichenprogramme beinhalten den physikalischen Ansatz.

Modulare Programmierung versucht der wachsenden Größe von Softwareprojekten Herr zu werden. Module können einzeln geplant, programmiert und getestet werden. Universelle Module müssen nur einmal programmiert und können wiederverwendet werden. Insofern ist eine Ähnlichkeit zur serviceorientierten Architektur (SOA) vorhanden. Wenn alle Module erfolgreich getestet sind, können diese Einzelteile logisch miteinander verknüpft und zu einer größeren Anwendung zusammengesetzt werden. Erst dann ist die Anwendung als gesamtes einsatzbereit.

Mit der modularen Programmierung wurde der prozedurale Ansatz erweitert, indem Prozeduren zusammen mit Daten in logischen Einheiten zusammengefasst werden. Klassen sind Module und Grundelemente in der objektorientierten Programmierung.

P3N15, Ada, Oberon und D sind typische modulare Programmiersprachen.