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Injector Linux

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Injector Linux
Entwickler Albert Schweigert
Lizenz(en) GNU General Public License
Akt. Version 1.4 (20. Dezember 2003)
Abstammung \ Linux
  \ Injector Linux
injector.sourceforge.net

Injector Linux ist eine freie „One-Disk“-Linux-Distribution, d. h. es ist klein genug um auf eine Diskette zu passen. Der größte Unterschied im Vergleich zu vielen anderen Linux-Distributionen dieser Art, ist die Fähigkeit eine Vielzahl von Dateisystemen einzubinden und mit, soweit möglich, vollen Schreibrechten zu versehen. Injector Linux wurde für verschiedene Arten von Datenrettungs und Manipulationsvorgängen auf Festplatten entworfen. Es wird seit 2003 nicht mehr weiterentwickelt.

Merkmale

  • Kernel-Version 2.4.23
  • BusyBox-0.60 Filesystem
  • Grafikauflösung: 1024x768 16Bit
  • Teilweise SCSI fähig
  • SRM - Datenvernichtungs Tool
  • Auswahl unterstützter Dateisysteme: ReiserFS, ADFS, HFS, BEOS, BFS, EXT3, MSDOS, FAT16, FAT32, ISO9660, JFS, Minix, FreeVxFS, NTFS, HPFS, QNX4, EXT2, SystemV, UDF, UFS, UMSDOS, AmigaFFS, Joliet, BFS
  • Inhalt des LFS:
    • Busybox Binarys: [, ash, busybox, cat, chmod, chown, chroot, clear, cp, date, dd, df, dos2unix, du, dumpkmap, echo, env, expr, find, grep, gzip, head, hostname, id, init, kill, killall, ln, loadkmap, losetup, ls, md5sum, mkdir, mkfifo, mkfs.minix, mknod, mkswap, more, mount, mt, mv, pidof, pivot_root, ps, pwd, readlink, reboot, renice, reset, rm, rmdir, sh, sleep, sort, stty, swapoff, swapon, sync, tail, tar, test, touch, tty, umount, uname, uptime, uudecode, uuencode, vi, wc, which
    • Extra Binarys: badblocks, fdisk, bzip2, lsattr, chattr,fdformat, strings, srm

Siehe auch