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Server-based Computing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Server-based Computing (SBC) bietet die zentrale Bereitstellung von Client/Server-Anwendungen auf leistungsfähigen Servern.

SBC erlaubt es auch unterdimensionierten bzw. veralteten PCs oder darauf spezialisierten Thin-Clients, Applikationen wie etwa den Internet-Explorer oder typische Office-Anwendungen (Word, Excel) anstatt in ihrem eigenen im Arbeitsspeicher eines zentralen Application Servers ablaufen zu lassen. Client-PCs werden dabei in Terminals verwandelt, die lediglich der Eingabe von Daten (über Tastatur und Maus) dienen und diese an einen Terminal-Server schicken. Dieser führt die eigentliche Bearbeitung durch, um die sich daraus ergebende Bildschirmausgabe wieder zurück an den Client-PC zu senden.