Classless Inter-Domain Routing
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CIDR steht für Classless Inter-Domain Routing.
CIDR wurde 1996 eingeführt um die alten Klasseneinteilung der IP Adressen abzulösen.
Während bisher mit Standard-Subnetzmasken von 8,16 und Bit gearbeitet wurde, führte man bei CIDR sogenannte Prefixes ein. Diese haben eine variablere Länge von 13 bis 27 Bit. man nennt dieses Verfahren Supernetting.
CIDR bietet ausserdem Route aggregation. Dabei können verschiedene Netze unter einer einzigen Adresse angesprochen werden. Das verkleinert die Routing Tabellen in den Routern.