Open Source Program Office
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Ein Open Source Program Office (OSPO) ist ein Organisationseinheit die sich um Freie- und Offene Software und Offene Standards kümmert. OSPOs werden von zahlreichen Unternehmen wie Yahoo[1], Goldman Sachs[2], Bloomberg L.P., Comcast oder Porsche[3], Universitäten wie dem Trinity College Dublin[4] oder der Johns Hopkins University[5] oder Behörden betrieben.
Zu den Aufgaben eines OSPOs gehören:
- Internes und externes Community Management und Koordination der Zusammenarbeit.
- Erstellung von Richtlinien zur Lizenz-Kompatibilität von Softwarelizenzen.
- Umgang mit Software Abhängigkeiten in genutzten Anwendungen oder veröffentlichten Produkten.
- Nutzungsfreigabe von freier Software.
- Betreuung in der Nutzung öffentlicher Versionsverwaltungen.
- Definition rechtliche Rahmenbedingungen.
- Kontakt zu anderen OSPOs.
- interne und externe Unternehmenskommunikation zu allen Aktivitäten in Zusammenhang mit Open Source.
Einzelnachweise
- ↑ yahoo.github.io - The Yahoo Open Source Program Office (OSPO)
- ↑ developer.gs.com - Goldman Sachs' Open Source Program Office, One Year In
- ↑ linuxfoundation.org An OSPO maturity model featuring case studies from Bloomberg, Comcast, and Porsche
- ↑ tcd.ie - Open Source Programme Office
- ↑ drcc.library.jhu.edu - Open Source Programs Office (OSPO)
Weblinks
- ospo.zone - OSPO Alliance Zusammenschluss von OSPOs
- github.com/todogroup/ospodefinition.org Open Source Program Office (OSPO) Definition der todogroup
- opensource.com A guide to setting up your Open Source Program Office (OSPO) for success
- joinup.ec.europa.eu - The Rise of the Open Source Program Offices (OSPO)