Nora Helmer
| Film | |
| Titel | Nora Helmer |
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| Produktionsland | Bundesrepublik Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 1973 |
| Länge | 101 Minuten |
| Altersfreigabe |
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| Stab | |
| Regie | Rainer Werner Fassbinder |
| Drehbuch | Rainer Werner Fassbinder |
| Produktion | Rainer Werner Fassbinder |
| Musik | Giuseppe Verdi |
| Kamera | Willi Raben, Wilfried Mier, Peter Weyrich, Gisela Loew, Hans Schugg |
| Schnitt | Friedrich Niquet |
| Besetzung | |
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Nora Helmer ist ein deutscher Fernsehfilm von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr 1974. Der Film basiert auf das Theaterstück Nora oder Ein Puppenheim von Henrik Ibsen.[1]
Handlung
Die junge Nora Helmer leiht sich von dem zwielichtigen Krogstad Geld, um für ihren schwer erkrankten Mann zu sorgen. Dafür fälscht sie die Unterschrift ihres Vaters. Als Torvald Direkt einer Bank wird, an der Krogstad jetzt angestellt ist, möchte er Krogstad wegen dessen Vergangenheit entlassen. Daraufhin erpresst Krogstad Nora, indem er ihr droht, ihre Fälschung preiszugeben. Noras versucht ihren Mann umzustimmen, jedoch möchte er nichts davon wissen. Als ihr Mann durch einen Brief Krogstads die Wahrheit erfährt, will er seine Frau verstoßen, weil er befürchtet, dass seine Karriere nun gefährdet ist. Torvald erhält später einen zweiten Brief von Krogstads, in dem er diesen mitteilt, dass er auf die Enthüllung verzichtet, veranlasst Torvald, seiner Frau zu verzeihen. Nora aber akzeptiert dir Entschuldigung ihres Mannes nicht. Sie verlässt ihn, weil dieser die Motive ihres Handelns nicht verstanden hat.
Weblinks
- Nora Helmer bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ Nora Helmer, abgerufen am 30. Mai 2020