Zum Inhalt springen

Oracle Linux

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Mai 2019 um 10:58 Uhr durch Klaus Piotrik Qais Felli-Littmann (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Importartikel ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel (Oracle Linux) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit den Autoren auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Oracle Linux
Oracle Linux Logo
Screenshot
Oracle Linux Server 6
Entwickler Oracle Corporation
Lizenz(en) GPL und andere Lizenzen.
Erstveröff. 26. Oktober 2006
Akt. Version 7.6 (Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. [1])
Kernel Linux
Abstammung GNU/Linux
↳ Red Hat Linux
↳ Fedora (seit 2003)
↳ RHEL
↳ Oracle Linux
Architektur(en) IA-32, x86-64, SPARC, ARM64[2]
www.oracle.com/linux


Oracle Linux (OL, früher als Oracle Enterprise Linux bekannt) ist eine Linux-Distribution, die von der Firma Oracle seit Ende 2006 gepackt und frei verteilt wird. Diese steht teilweise unter der GNU General Public License. Sie wurde aus der Red Hat Enterprise Linux- Quelle (RHEL) zusammengestellt (Quellcode), der das Red Hat-Branding durch das von Oracle ersetzt. Es wird auch von Oracle Cloud und Oracle Engineered Systems wie Oracle Exadata und anderen verwendet.

Potenzielle Benutzer können Oracle Linux über den E-Delivery-Service von Oracle (Oracle Software Delivery Cloud) oder von verschiedenen Spiegel-Sites kostenlos herunterladen und kostenlos bereitstellen und verteilen. [5] Das Oracle Linux Support-Programm des Unternehmens zielt darauf ab, kommerziellen technischen Support bereitzustellen, der Oracle Linux und vorhandene RHEL- oder CentOS- Installationen abdeckt, jedoch ohne vorherige Zertifizierung (dh ohne Neuinstallation oder Neustart [6] ). [4] [ Klarstellung erforderlich ] Bis 2016 hatten Oracle Linux über 15.000 Kunden das Support-Programm abonniert.


Siehe auch

Portal: Linux – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Linux
Portal: Freie Software – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Freie Software
Commons: Oracle Linux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oracle Linux 7.6 Available Now. In: Oracle.com. Abgerufen am 7. November 2018.
  2. Avi Miller: Announcing Oracle Linux 7 for ARM.

[[Category:Enterprise Linux distributions]] [[Category:Linux distributions]] [[Category:Oracle software]] [[Category:RPM-based Linux distributions]] [[Category:X86-64 Linux distributions]]