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Process Communication Model

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Das Process Communication Model (auch PCM oder Prozesskommunikationsmodell) ist ein Kommunikations- und Persönlichkeitsmodell. Es hat seine Ursprünge in der Transaktionsanalyse und deren „Antreibern“ (drivers),[1] die von Taibi Kahler entwickelt wurden. Das PCM verfolgt das Ziel, Kommunikation zwischen Menschen effektiver und erfolgreicher zu gestalten. Es stellt neben der Persönlichkeitsanalyse besonders die Art und Weise der Kommunikation in den Vordergrund.

Dem PCM zufolge sind alle Menschen unterschiedlich, wobei in jeder Person sechs verschiedene Persönlichkeitstypen in unterschiedlicher Ausprägung vorhanden sind. Der Basistyp ist entweder angeboren oder entwickelt sich sehr früh im Leben. Dieser Typ beeinflusst das (kommunikative) Verhalten eines Menschen am stärksten. Zur Veranschaulichung wird die Ausprägung der Persönlichkeitstypen (Persönlichkeitsstruktur) in Form eines sechsstöckigen Gebäudes dargestellt[2]. Der Basistyp ist das Erdgeschoss, während die anderen fünf Typen in den höheren Stockwerken angeordnet sind. Zusätzlich ist jedes Stockwerk durch einen Aufzug erreichbar, für dessen Inbetriebnahme psychische Energie benötigt wird.[3]

Anwendung

Anwendung findet das PCM unter anderem im Firmen-, Erziehungs- und Bildungskontext.[4][5][6][7] Bei der NASA wurde es zwischen 1978 und 1996 im Zuge der Auswahl potenzieller Astronauten von Terry McGuire eingesetzt.[8]

Im US-amerikanischen Wahlkampf von Bill Clinton im Jahr 1992 fand das PCM Anwendung bei der Gestaltung seiner politischen Reden an die WählerInnenschaft.

Im therapeutischen Kontext wird außerdem das Process Therapy Model[9] verwendet, das eng mit dem PCM verknüpft ist.

Die sechs Persönlichkeitstypen

Die Persönlichkeitsarchitektur besteht aus den sechs unterschiedlichen Persönlichkeitstypen, die in jedem Menschen individuell stark ausgeprägt sind. Die unterste Ebene bildet das „Erdgeschoss“. Auf der linken Seite befindet sich der „Aufzug“, mit dem die verschiedenen Ebenen erreicht werden können.

Das PCM unterscheidet sechs verschiedene Persönlichkeitstypen.[10] Laut Modell ist in jedem Menschen jeder Typ in individueller Ausprägung vorhanden, wobei alle Typen als gleichwertig angesehen werden. Jeder Persönlichkeitstyp lässt sich auf eine bestimmte Art und Weise motivieren und unterscheidet sich von den anderen hinsichtlich seiner Charakterstärke, psychischen Bedürfnisse, seinem Interaktionsstil, seinen bevorzugten Kommunikationskanälen und der Sozialumgebung sowie dem unbewussten und vorhersagbaren Distress-Verhalten.

Logiker

Menschen, die in der Basis den Persönlichkeitstyp Logiker haben, zeichnen sich durch ihr Verantwortungsbewusstsein, ihre Strukturiertheit und ihre Logik aus. Sie nehmen die Welt über ihr Denken wahr, weshalb ihnen Fakten wichtig sind und sie Menschen und Dinge kategorisieren. Bevorzugt arbeiten sie mit nur einer weiteren Person zusammen und sind in Bezug auf ihre Aufgabenerledigung intrinsisch motiviert. Damit der Aufzug von Menschen mit hohem Logiker-Anteil ausreichend psychische Energie bekommt und sie dadurch effektiv kommunizieren können, brauchen sie Anerkennung für ihre Leistung und eine „Zeitstruktur“.

Empathiker

Menschen, die in der Basis den Persönlichkeitstyp Empathiker haben, sind sensibel, warmherzig und mitfühlend. Sie nehmen die Welt über Gefühle wahr, das heißt, sie fühlen zuerst. Sie befinden sich am liebsten in Gruppen mit ihnen vertrauten Personen und sind intrinsisch motiviert. Die psychischen Bedürfnisse des Empathiker-Teils in jedem Menschen sind einerseits die Anerkennung als Mensch, und andererseits die sinnliche Anregung. Letztere erfolgt beispielsweise durch Bilder, Gerüche, Berührungen oder Klänge. Damit können sie ihren Aufzug mit Energie versorgen.

Beharrer

Bei Menschen, die in der Basis den Persönlichkeitstyp Beharrer haben, sticht besonders ihre Gewissenhaftigkeit, ihr Engagement und ihre Beobachtungsgabe hervor. Sie nehmen die Welt durch Meinungen wahr, was bedeutet, dass sie zuerst urteilen und sich über Menschen und Dinge eine Meinung bilden. Sie bevorzugen es, mit nur einer weiteren Person zusammenzuarbeiten und sind hinsichtlich ihrer Aufgabenerledigung auch intrinsisch motiviert. Für ihr psychisches Wohlbefinden ist Menschen mit einem hohen Beharrer-Anteil die Anerkennung für ihre Leistungen im Sinne des Engagements und für ihre Überzeugungen entscheidend.

Rebell

Menschen, die in der Basis den Persönlichkeitstyp Rebell haben, sind spontan, kreativ, verspielt und humorvoll. Sie nehmen die Welt über die Reaktion im Sinne von Vorlieben und Abneigungen wahr. Das bedeutet, sie zeigen ihr Mögen und Nicht-Mögen in Bezug auf Menschen und Dinge sehr spontan. Bevorzugt halten sie sich in Menschengruppen auf, wobei sie auch gerne zwischen mehreren Gruppen hin- und herwechseln. Das gibt ihnen auch jene Form der extrinsischen Motivation, die sie zur Erledigung von Aufgaben benötigen. Menschen mit einem hohen Rebell-Anteil haben das Bedürfnis nach spielerischem Kontakt und Spaß.

Träumer

Menschen, die in der Basis den Persönlichkeitstyp Träumer haben, zeichnen sich durch ihre Nachdenklichkeit, Ruhe und Fantasie aus. Sie nehmen die Welt über Reflexion war, also ihre Überlegungen, inneren Bilder und Fantasien zu den gerade erlebten Situationen. Diese behalten sie gerne für sich, wenn sie nicht von außen durch Menschen und Dinge zum Handeln motiviert werden. Sie sind am liebsten alleine, bevorzugen klare Führung und werden bei der Erledigung ihrer Aufgaben gerne extrinsisch motiviert. Die psychischen Bedürfnisse des Träumer-Anteils in jedem Menschen sind das Alleinsein und die klare Führung.

Macher

Menschen, die in der Basis den Persönlichkeitstyp Macher haben, sind überzeugend, charmant, entscheidungsfreudig und anpassungsfähig. Sie nehmen die Welt über Aktion, also über das sofortige Tun und Handeln wahr. Bevorzugt halten sie sich in Menschengruppen auf, wobei sie auch gerne zwischen mehreren Gruppen hin- und herwechseln. Dazu müssen ihnen bei der Aufgabenerledigung die (extrinsischen) Gelegenheiten geben werden. Damit Menschen mit einem hohen Macher-Anteil Energie für ihren Aufzug bekommen, benötigen sie aktivierende Aufregung.

Misskommunikation

Persönlichkeitsanteile und Kommunikationskanäle

Neben den Persönlichkeitstypen unterscheidet das Process Communication Model zusätzlich verschiedene Persönlichkeitsanteile,[11] die in jedem Menschen enthalten sind. Jeder Persönlichkeitsanteil besteht aus einer einzigartigen beobachtbaren Kombination aus Wortwahl, Tonfall, Gestik, Mimik und Körperhaltung im jeweiligen Kontext. Je nach Angemessenheit in der Situation werden diese Anteile unterschiedlich verwendet und zeigen deutlich an, welche Art der Kommunikation[12] der Kommunikationspartner bevorzugt. Die einzelnen Persönlichkeitsanteile werden wie folgt beschrieben:

  • Der Direktive weist den denkenden Teil der anderen Person an, entweder zu denken oder eine Handlung durchzuführen.
  • Der Datenverarbeiter fragt nach Daten, sammelt und analysiert Fakten und gibt auch gerne Informationen.
  • Der Unterstützer lädt das Gegenüber ein, sich wohl zu fühlen, und spricht den Gefühlsanteil des Kommunikationspartners an.
  • Der Emotionale lädt zum energetischen Austausch ein, um den Augenblick zu genießen. Dabei ist er humorvoll und verspielt.

Wenn zwei dieser Persönlichkeitsanteile miteinander in Kommunikation treten, bilden sie einen Kommunikationskanal.[13] In der Prozesskommunikation ist Kommunikation erfolgreich, wenn beide Kommunikationspartner denselben Kanal benutzen. Geschieht dies nicht, entsteht Fehl- oder Misskommunikation. Diese ist immer ein Vorbote für ein mögliches negatives Verhalten (Distress-Verhalten).

Um das zu verhindern, gilt als wichtigste Regel, die Verhaltensreaktionen des Gegenübers zu beachten, da sie Aufschluss darüber geben, ob man sich im selben Kanal befindet. Es werden verschiedene Kommunikationskanäle beschrieben, wobei jeder Mensch einen davon bevorzugt verwendet:

  • Der direktive Kanal erfolgt von direktivem Anteil zu datenverarbeitendem Anteil.
  • Der fragende Kanal erfolgt von datenverarbeitendem zu datenverarbeitendem Anteil.
  • Der fürsorgliche Kanal erfolgt von unterstützendem zu emotionalem Anteil.
  • Der spielerische Kanal erfolgt von emotionalem zu emotionalem Anteil.

Distress-Sequenz

Solange Kommunikation erfolgreich funktioniert, empfinden sich beide Kommunikationspartner als „OK“. Kippt sie aber in Richtung Misskommunikation, löst das bei den Kommunikationspartnern Distress aus, wodurch sich diese vorangegangene innere „OK/OK“-Haltung[14] ändert. Für jeden Persönlichkeitstypen gibt es eine einzigartige und vorhersagbare Distress-Sequenz, die auftritt, wenn eine Person negativen Stress erlebt. Dieser Stress kann hervorgerufen werden, wenn nicht im bevorzugten Kommunikationskanal kommuniziert oder das psychische Bedürfnis nicht erfüllt wird. Die Distress-Sequenz[15] besteht aus drei Graden der Misskommunikation:

  • Im ersten Grad Distress zeigt der Mensch das sogenannte „Antreiberverhalten“, das von Persönlichkeitstyp zu Persönlichkeitstyp variiert und entweder eine Erwartung an andere darstellt („Sei perfekt.“ / „Sei stark.“) oder eine Erwartung an sich selbst („Sei perfekt.“ / „Sei stark.“ / „Streng dich an.“ / „Mach’ es anderen recht.“). Der Antreiber jedes Persönlichkeitstyps geht mit negativem Kurz- und Langzeitverhalten einher und gibt Hinweise darauf, was eine Person benötigt, um wieder klar denken zu können. Antreiberverhalten ist eine einzigartige Kombination aus Wortwahl, Tonfall, Gestik, Mimik und Körperhaltung im jeweiligen Kontext. Zeigt ein Mensch dieses Verhalten, so ist seine innere „OK"-Haltung an eine Bedingung geknüpft („bedingte OK-ness“).
  • Im zweiten Grad Distress zeigt der Mensch „Maskenverhalten“. Er setzt dabei im übertragenen Sinne eine Maske auf, hinter der sich der tatsächliche Mensch mit seinen positiven Verhaltensweisen und Stärken verbirgt. Man unterscheidet zwischen der Angreifermaske, der Jammerermaske und der Schuldzuweisermaske, wobei jeder der Persönlichkeitstypen eine dieser Masken trägt. Hier wird im beobachtbaren Verhalten und in der Kommunikation die innere „OK/Nicht-OK"-Haltung sichtbar.
  • Im dritten Grad Distress verhält sich der Mensch schließlich so destruktiv, dass seine negative Einschätzung als Endergebnis tatsächlich eintritt und dieser vom Gegenüber entweder verlassen wird oder er das Gegenüber selbst verlässt. Die innere Haltung beider Gesprächspartner ist eine „Nicht-OK/Nicht-OK"-Haltung.

Wirkung und Kritik

Obwohl der Fragebogen und seine Auswertung in Form von PCM-Persönlichkeitsprofilen wissenschaftlich validiert ist (1972, 1982), wird immer wieder die Neutralität des Modells kritisiert. So gibt es Untersuchungen und Studien über die Wirksamkeit der Prozesskommunikation, beispielsweise aus dem Schulbereich. Trotzdem gibt es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen aus Quellen, die nicht aus dem Einflussbereich von Personen stammen, welche über Vorwissen bezüglich des PCM verfügen. Wie auch bei anderen Modellen, die in der Wirtschaft angewendet werden, kollidieren hier die Interessen des Schützens der Marke mit jenen der unabhängigen und neutralen wissenschaftlichen Untersuchung. Trotz zweier Revalidierungsstudien (2008, 2013), die ebenfalls aus dem Einflussbereich der PCM-Community stammen, können diese Kritikpunkte nicht ganz beseitigt werden.

Positiv anzumerken ist, dass die Ausbildung der Trainer und Coaches inhaltlich und persönlich sehr umfassend ist, dennoch ist die Erstellung eines PCM-Persönlichkeitsprofiles kostenpflichtig und ausschließlich über zertifizierte PCM-Trainer und -Coaches erhältlich.

Kritik gibt es mitunter auch zum Alter des Modells. So wurden die Antreiber der Transaktionanalyse als wichtiges Element des PCM in den Jahren zwischen 1972 und 1975 von Taibi Kahler entdeckt. Das Modell selbst wurde dann in weiterer Folge bis 1996 zum derzeitigen Process Communication Model weiterentwickelt.

Eine globale Studie zur Wirksamkeit des PCM wurde zwischen 2014 und 2017 durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass das PCM zu einer positiven Verbesserung der persönlichen Beziehungen (60,28 %), der Arbeitsbeziehungen (63,48 %), der Führungsqualitäten (61,64 %) und der Teamleistung (62,44 %) führte.[16]

Literatur

  • Bradley, Dianne F., Pauley, Judith A., & Pauley, Joseph F. (2006). Effective Classroom Management: Six Keys to Success. R&L Education. ISBN 978-1-57886-302-0
  • Collignon, Gérard, & Legrand, Pascal (2016). Understand to be Unterstood. Xlibris Corp. ISBN 978-1-5245-3206-2
  • Collignon, Gérard, Legrand, Pascal, & Parr, John (2012). Parlez-vous Personality? Process Communication for Coaches. Kahler Communication Europe. ISBN 978-2-7466-4016-0
  • Feuersenger, Elisabeth, Naef, Andrea (2011). If you want them to listen, talk their language. Kahler Communications Oceania. ISBN 978-0-473-19789-6
  • Feuersenger, Elisabeth (2016). Prozesskommunikation: Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation. Weilheim: Kahler Communication - KCG. ISBN 3-937471-00-6
  • Kahler, Taibi (2008). Process Therapy Model: Die sechs Persönlichkeitstypen und ihre Anpassungsformen. Weilheim: Kahler Communication - KCG. ISBN 978-3-937471-02-2
  • Lefeuvre, Jerome (2017). Discover the Process Communication Model. Xlibris Corp. ISBN 978-1-5434-1731-9
  • Pauley, Judith A., Bradley, Dianne E., & Pauley, Joseph F. (2004). So kannst du mich erreichen: Prozesskommunikation in Schule und Erziehung. Weilheim: Kahler Communication - KCG. ISBN 3-937471-01-4
  • Pauley, Judith A., Bradley, Dianne E., & Pauley, Joseph F. (2001). Here's How to Reach Me: Matching Instruction to Personality Types in Your Classroom. Paul H. Brookes Publishing Co. ISBN 978-1-55766-566-9
  • Pauley, Judith A., & Pauley, Joseph F. (2009). Communication: The Key to Effective Leadership. ASQ Press. ISBN 978-0-87389-767-9
  • Pauley, Judith A., & Pauley, Joseph F. (2011). Establishing a Culture of Patient Safety: Improving Communication, Building Relationships, and Using Quality Tools. ASQ Press. ISBN 978-0-87389-819-5

Einzelnachweise

  1. Taibi Kahler: Drivers - The Key to the Process of Scripts. In: Transactional Analysis Journal. Band 5, Nr. 3, Juli 1975, doi:10.1177/036215377500500318.
  2. Gilbert, Michael B., Donlan, R. A.: Personality Pattern Inventory. In: Zeigler-Hill, V., Shackelford, T. K. (Hrsg.): Encyclopedia of Personality and Individual Differences. Springer International Publishing AG, S. 1–5, doi:10.1007/978-3-319-28099-8_60-1.
  3. Feuersenger, Elisabeth: Prozesskommunikation®: Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation. 5. Auflage. Kahler Communication - KCG, Weilheim 2016, ISBN 3-937471-00-6, S. 44 ff.
  4. MUSE School in Calabasas, CA. Abgerufen am 2. August 2018 (englisch).
  5. Appold, Barbara E.: A Case Study of the Impact Teachers with Awareness of the Process Communication Model on Student Achievement. Central Michigan University 2005.
  6. Smith, Kathryn, Bradley, Dianne: What to do about Bernie: Using the Process Communication Model to motivate at-risk students. In: Teaching Exceptional Children. 1999.
  7. Bradley, Dianne, Pauley, Joseph, Pauley, Judith: Establishing relationships to reduce bullying and increase student achievement. In: New Hampshire Journal of Education. Band IX, 2006.
  8. McGuire, Terence: Astronauten: Überlegungen zu den aktuellen Methoden im Auswahlverfahren, zu Astronautenpersönlichkeiten und der Weltraumstation. Kahler Communication - KCG, abgerufen am 2. August 2018.
  9. Kahler, Taibi: Process Therapy Model: Die sechs Persönlichkeitstypen und ihre Anpassungsformen. Kahler Communication - KCG, Weilheim 2008, ISBN 978-3-937471-02-0.
  10. Feuersenger, Elisabeth: Prozesskommunikation®: Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation. 5. Auflage. Kahler Communication - KCG, Weilheim 2016, ISBN 3-937471-00-6, S. 8 ff.
  11. Feuersenger, Elisabeth: Prozesskommunikation®: Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation. 5. Auflage. Kahler Communication - KCG, Weilheim 2016, ISBN 3-937471-00-6, S. 54 ff.
  12. Hall, Gavin R.: The Process Communication Model of Humanistic Psychology as a rehearsal aid in the creation of character and character interaction. Leeds University, London, England 1995.
  13. Feuersenger, Elisabeth: Prozesskommunikation®: Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation. 5. Auflage. Kahler Communication - KCG, Weilheim 2016, ISBN 3-937471-00-6, S. 68 ff.
  14. Collignon, Gerard, Legrand, Pascal: Understand to be Understood by Using the Process Communication Model. Xlibris Corp, 2016, ISBN 978-1-5245-3207-9.
  15. Feuersenger, Elisabeth: Prozesskommunikation®: Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation. 5. Auflage. Kahler Communication - KCG, Weilheim 2016, ISBN 3-937471-00-6, S. 122 ff.
  16. Effects of Process Communication Model. Abgerufen am 3. August 2018.