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Capability-based security

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Capability-based security (deutsch Rechtebasierende Sicherheit[-srichtlinien]) ist ein Sicherheitskonzept aus dem Bereich der Computeradministration.

Eine Fähigkeit (engl. capability), die auch in manchen Systemen als Schlüssel bekannt ist, ist ein kommunizierbarer und unveränderbarer Authentifizierungstoken. Dieser bezieht sich auf einen Wert, der ein Objekt und ein dazu passendes Set von Zugriffsrechten darstellt. Ein Computerprogramm des Benutzers, das auf einem Fähigkeiten-basierenden Betriebssystem läuft, muss dementsprechende Fähigkeiten/Rechte haben, um auf Objekte zugreifen zu können.

Fähigkeiten-basierende Sicherheit bezieht sich auf das Prinzip, dass Computerprogramme nach dem Prinzip der "minimalen Rechte" (engl. principle of least privilege) untereinander kommunizieren und sich dementsprechend Fähigkeiten/Rechte zuweisen und dass das Betriebssystem die passende Infrastruktur hat, um effektiv und sicher arbeiten zu können. Fähigkeiten-basierende Sicherheit steht im Kontrast zu der Ring/Domain Methode (engl. hierarchical protection domains).

Die meisten Betriebssysteme implementieren Hilfsmittel, die diese Fähigkeiten ähneln. Diese bieten oft nicht genügend Support an, um Fähigkeiten/Rechte zwischen dem Betriebssystem unbekannte Instanzen auszutauschen, um damit die primäre Stelle für Zugriffsrechte zu sein. Im Gegensatz dazu ist eine Fähigkeiten-basierendes System, dafür ausgerichtet.

Die Fähigkeiten/Rechte, um die es in diesem Artikel geht, sollten nicht mit POSIX vertauscht werden.

Forschung und kommerzielle Systeme

Siehe auch

Literatur

zur Zeit nicht verwendet:

POSIX "Fähigkeiten" in Linux:

Weiterführende Weblinks auf englisch

Einzelnachweise

  1. https://www.engadget.com/2016/08/13/google-fuchsia-operating-system/