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Common Vulnerabilities and Exposures

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) ist ein Industriestandard, dessen Ziel die Einführung einer einheitlichen Namenskonvention für Sicherheitslücken und andere Schwachstellen in Computersystemen ist. Mehrfachbenennung gleicher Gefahren durch verschiedene Unternehmen und Institutionen werden um eine laufende Nummer (z. B. CVE-2006-3086) ergänzt, um eine eindeutige Identifizierung der Schwachstelle zu gewährleisten. Dadurch ist ein reibungsloser Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Datenbanken einzelner Hersteller möglich.

Die Liste der Common Vulnerabilities and Exposures wird von der Mitre Corporation[1] in Zusammenarbeit mit den CVE Numbering Authorities (Sicherheitsexperten, Bildungseinrichtungen, Behörden und Herstellern von Sicherheitssoftware [2]) etc. verwaltet.

Quellen

  1. About CVS (abgerufen 3. Januar 2016)
  2. CVE Numbering Authorities