Zeche Java
Erscheinungsbild
Zeche Java | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Andere Namen | Zeche Vulcan | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1854 | ||
Betriebsende | 1911 | ||
Nachfolgenutzung | Zeche Diergardt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 25′ 56,1″ N, 6° 43′ 44,4″ O | ||
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Standort | Neuenkamp | ||
Gemeinde | Duisburg | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Duisburg | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Java ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Duisburg-Neuenkamp. Das Bergwerk wurde nach der Besitzerin der Eisenhütte Vulcan auch Zeche Vulcan genannt.[1]
Bergwerksgeschichte
Ab dem Jahr 1854 wurden insgesamt sechs Tiefbohrungen erstellt. Im Jahr 1856 wurden sechs Geviertfelder verliehen, dies waren die Geviertfelder Maria (Marie), König von Preußen, Victoria II, Sophia, Silistria und Java. Die Berechtsame umfasste eine Fläche von etwa sechs Quadratkilometern. Im selben Jahr wurde begonnen, einen Tiefbauschacht im Feld Java zu teufen.[1] Im Jahr 1857 mussten die Teufarbeiten bei einer Teufe von 15 Lachter eingestellt werden.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>
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[2]
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Weblinks
- ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 1. - ↑ Ministerium für Handel und Gewerbe (Hrsg):Zeitschrift für das Berg-, Hütten-, und Salinen-Wesen im preussischen Staate. Sechster Band, Verlag der königlichen geheimen Ober-Hofdruckerei (R. Decker), Berlin 1858