Mega Python vs. Gatoroid
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}} .
|
Film | |
Titel | Mega Python vs. Gatoroid |
---|---|
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Mary Lambert |
Drehbuch | Naomi Selfman |
Produktion | David Michael Latt |
Musik | Chris Ridenhour |
Kamera | Troy Smith |
Schnitt | Shawn Thompson |
Besetzung | |
|
Mega Python vs. Gatoroid ist ein US-amerikanischer Monster-Horrorfilm aus dem Jahr 2011. Regisseurin Mary Lambert erreichte internationale Bekanntheit durch die Stephen King-Verfilmung Friedhof der Kuscheltiere, außerdem führte sie Regie bei Madonna-Musikvideos wie Like a Virgin, Material Girl und Like a Prayer. Die beiden Hauptdarstellerinnen Tiffany Darwish und Deborah Gibson waren in den 1980er Jahren bekannte Popsängerinnen.
Handlung
Rezeption
Sonstiges
Mega Python vs. Gatoroid wurde von der US-amerikanischen Produktionsgesellschaft The Asylum für den Fernsehsender Syfy produziert. Das Unternehmen ist vor allem für Low-Budget-Filme im Horror- und Actionbereich bekannt, die häufig bekannte Filme kopieren. Bei Asylum entstanden unter anderem auch Tierhorrorfilme wie Mega Shark vs. Giant Octopus (2009) und Mega Shark vs. Crocosaurus (2010). Mega Python vs. Gatoroid bekam als erste Syfy-Produktion eine offizielle Premierenaufführung. Diese fand am 24. Januar 2011 im Ziegfeld Theatre in New York City statt.[1]
Tiffany Darwish und Deborah Gibson waren in den 1980er Jahren beide international bekannte Popsängerinnen und galten als Rivalinnen in den Charts und in der Gunst ihrer Fans. In Mega Python vs. Gatoroid spielen sie ebenfalls erbitterte Gegnerinnen (die Tagline des Films lautet Screaming, Scratching, Biting... And that's just THE GIRLS!). Zu diesem Umstand befragt, sagte Gibson der New York Times:
„Wir klären unsere alte 80er-Jahre-Musik-Rivalität, indem wir uns kurze Röcke anziehen und uns gegenseitig mit Schlangen und Alligatoren bewerfen.“
Im Film werden in der Originalfassung an zwei Stellen Songtitel von Deborah Gibson und Tiffany erwähnt. Zu Beginn der Wohltätigkeitsveranstaltung sagt Terry zu Nikki: „Only in your dreams!“ – ein Hit von Deborah Gibson aus dem Jahr 1986 hieß „Only in My Dreams“. Am Ende des Handgemenges der beiden Frauen sagt Nikki zu Terry: „I think... we're alone now“ – eine Anspielung auf den Song „I Think We’re Alone Now“, Tiffanys Nummer-eins-Charterfolg von 1987. Außerdem tragen zwei Mitglieder in Nikkis Tierschutzgruppe Fanshirts der beiden Sängerinnen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Brooks Barnes: The Thing That Ate Saturday Night. New York Times, abgerufen am 17. April 2014.
[[Kategorie:Filmtitel 2011]] [[Kategorie:Horrorfilm]] [[Kategorie:US-amerikanischer Film]] [[Kategorie:Fernsehfilm]]