Zum Inhalt springen

Code-book Excited Linear Prediction

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Januar 2006 um 13:02 Uhr durch QEDquid (Diskussion | Beiträge) (+Weblink). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:

Begründung:Auch nach der dankenswerter Verbesserung durch die QS macht dieser Artikel immer noch nicht klar WIE das Beschriebene Verfahren nun funktioniert und WAS es genau von Linear Predictive Coding unterscheidet. --((ó)) Käffchen?!? 13:54, 4. Jan 2006 (CET)



Code-book Excited Linear Predictive Coding (CELP) ist ein hybrides Audiokompressionsverfahren, das die Vorteile der Signalformcodierung und der parametrischen Verfahren vereint. Das Ergebnis ist eine gute Sprachqualität, die in etwa der von Puls-Code-Modulation entspricht. Die Grundlage für die meisten Hybridverschlüsselungsverfahren ist Linear Predictive Coding (LPC). Unterschiede gibt es lediglich bei der Codierung des verbleibenden Restsignals. Übermittelt werden sowohl das Fehlersignal als auch die LPC-Parameter. Die Sprachqualität ist gut, auch bei niedrigen Datenraten von 4 bis 16 kBit/s.