„Viktoria Alsdorf“ – Versionsunterschied
| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Gödeke (Diskussion | Beiträge) K HC: Ergänze Kategorie:Sportverein (Städteregion Aachen) |
Nicowa (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 50: | Zeile 50: | ||
== Literatur == |
== Literatur == |
||
{{Literatur |
* {{Literatur|Autor=[[Hardy Grüne|Grüne, Hardy]] / Karn, Christian |Titel=Das große Buch der deutschen Fußballvereine |Verlag=AGON-Sportverlag |Jahr=2009 |Seiten=21 |ISBN=978-3-89784-362-2}} |
||
{{SORTIERUNG:Alsdorf, Blauweiss}} |
{{SORTIERUNG:Alsdorf, Blauweiss}} |
||
Version vom 4. November 2011, 12:39 Uhr
| Blau-Weiß Alsdorf | |
| Basisdaten | |
|---|---|
| Name | Sportvereinigung Blau-Weiß Alsdorf e.V. |
| Gründung | 15. Juni 2004 |
| Erste Fußballmannschaft | |
| Spielstätte | |
| Plätze | |
| Liga | Bezirksliga |
| 2009/10 | 14. Platz |
Blau-Weiß Alsdorf ist ein Sportverein aus Alsdorf. Die erste Fußballmannschaft spielt in der Bezirksliga. Der Vorgängerverein Viktoria Alsdorf spielte ein Jahr in der damals zweitklassigen II. Division.
Geschichte
Am 19. Juni 1949 fusionierten die Vereine Alsdorfer Sportvereinigung (gegründet am 22. Juni 1919) und der SC Viktoria Kellersberg (gegründet 1916) zur Sportvereinigung Viktoria Alsdorf. Unter diesem Namen wurde der Verein in die damals zweitklassige II. Division West aufgenommen. Nach einem zwölften Platz in der Saison 1949/50 wurde dem Verein wegen Mängel in der Buchführung die Lizenz entzogen und musste zwangsabsteigen.
Im Jahre 1952 errang der Verein die Niederrheinmeisterschaft, nachdem sich die Viktoria in den Entscheidungsspielen gegen TuRa Bonn durchsetzen konnte. Da die II. Division von einer zweigleisigen in eine eingleisige Liga zusammengefasst wurde, wurde der Aufstieg ausgesetzt. Bei der Amateurmeisterschaft schieden die Alsdorfer im Viertelfinale gegen den VfR Schwenningen aus. Zwei Jahre später stieg die Viktoria in die Viertklassigkeit ab.
Nach dem sofortigen Wiederaufstieg gehörte die Viktoria 1956 zu den Gründungsmitgliedern der Verbandsliga Mittelrhein, aus der sie 1962 abstiegen. Auch dieses Mal folgte der sofortige Wiederaufstieg. Im Jahre 1966 folgte der erneute Abstieg in die Landesliga, die die Viktoria erst 1971 wieder nach oben verließen. Es folgte der sofortige Wiederabstieg, dem 1974 der Absturz in die Bezirksliga folgte.
Am 15. Juni 2004 fusionierte die Viktoria mit dem im Jahre 1910 gegründeten Verein SV Rhenania Alsdorf zu Blau-Weiß Alsdorf.
Persönlichkeiten
Literatur
- Grüne, Hardy / Karn, Christian: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 21.