„Universität für Humanwissenschaften im Fürstentum Liechtenstein“ – Versionsunterschied
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Version vom 9. August 2011, 10:52 Uhr
| Universität für Humanwissenschaften im Fürstentum Liechtenstein | |
|---|---|
| Gründung | 2000 |
| Trägerschaft | privat |
| Ort | Triesen, Liechtenstein |
| Rektor | Willi A. Ribi |
| Studierende | 84 (2007/2008) |
| Professoren | 16 |
| Website | ufl.li |
Die Universität für Humanwissenschaften im Fürstentum Liechtenstein (Abkürzung UFL) ist eine private Universität in Liechtenstein mit Sitz am Campus Triesen, südlich von Vaduz.

Die Hochschule wurde 2000 als Hochschulinstitut mit der Bezeichnung Universität für Humanwissenschaften im Fürstentum Liechtenstein gegründet und ist spezialisiert auf postgraduale Weiterbildung. Träger ist die von Peter Ritter initiierte privatwirtschaftliche Stiftung „Neues Lernen“; Ritter ist zudem Vorsitzender des Universitätsrates der UFL. Rektor ist Willi A. Ribi, Leiter Medizin ist Heinz Drexel und Leiter Recht ist Wolfgang Zankl.
Die Abschlüsse der Universität für Humanwissenschaften in den Disziplinen Medizin und Recht entsprechen den liechtensteinischen Hochschulgesetz, sind durch die Fürstliche Regierung des Fürstentums Liechtenstein staatlich anerkannt und erfüllen die EU-Richtlinien über die gegenseitige Anerkennung. Die Lehrveranstaltungen werden nach den ECTS-Standards (European Credit Transfer System) bewertet.
Für die Publikation der Forschungs- und Dissertationsergebnisse wurde die Universitätsverlags-Anstalt im Fürstentum Liechtenstein mit Sitz in Triesen gegründet.
Studienangebote
- Zweijähriges, berufsbegleitendes Doktoratsstudium in wissenschaftlicher Medizin zum Dr. scient. med.
- Zweijähriges, berufsbegleitendes Doktoratsstudium in Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt in Wealth Management zum Dr. iur.
- Dreisemestriges, berufsbegleitendes Studium zum Executive Master in Mediation (M.M.)
- Dreisemestriges, berufsbegleitendes Studium zum Executive Master in Vermögensrecht (LL.M.)
- Dreisemestriges, berufsbegleitendes Studium zum Executive Master in IT-Recht (LL.M.)
Forschungskooperationen
Im Rahmen medizinischer und neurobiologischer Forschungsaktivitäten arbeitet die UFL mit folgenden Institutionen und Universitäten zusammen:
- Academia Raetica (AR), Schweiz
- Australian National University (ANU), Research School of Biological Sciences
- Centre suisse d'électronique et de microtechnique (CSEM), Schweiz
- Universität Lund, Schweden, Dept. of Cell and Organism Biology
- Medizinische Universität Innsbruck, Österreich
- Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT), Österreich
- BEEgroup, Biozentrum, Universität Würzburg, Deutschland
Siehe auch
Weblinks
Koordinaten: 47° 6′ 29,5″ N, 9° 31′ 35,7″ O; CH1903: 758464 / 219574