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„Tscherms“ – Versionsunterschied

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* [http://www.gemeinde.tscherms.bz.it Gemeinde Tscherms]
* [http://www.gemeinde.tscherms.bz.it Gemeinde Tscherms]
* [http://www.tscherms.org Tscherms]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. Juli 2011, 17:57 Uhr

Tscherms
ital.: Cermes
Wappen
Wappen von Tscherms
Wappen von Tscherms
Karte
Staat: Italien
Region: Trentino-Südtirol
Provinz: Bozen – Südtirol
Bezirksgemeinschaft: Burggrafenamt
Einwohner:
(VZ 2001/31.12.2024)
1.228/1.577
Sprachgruppen: 95,5 % deutsch
4,4 % italienisch
0,1 % ladinisch
Koordinaten 46° 38′ N, 11° 9′ OKoordinaten: 46° 38′ N, 11° 9′ O
Meereshöhe: 292 m s.l.m.
Fläche: 6,6 km²
Dauersiedlungsraum: 3,6 km²
Fraktionen: Tscherms
Nachbargemeinden: Lana, Marling, Meran
Partnerschaft mit: Grassau, Oberhofen im Inntal
Postleitzahl: 39010
Vorwahl: 0473
ISTAT-Nummer: 021020
Steuernummer: 00356410217
Bürgermeister (2010): Roland Pernthaler (SVP)

Tscherms ist eine Gemeinde mit 1577 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2024) in Südtirol in der Nähe von Meran.

Schloss Lebenberg

Tscherms lag an der Lokalbahn Lana-Meran und war über diese bis 1950 mit Lana und Meran verbunden.

Sehenswürdigkeiten

Schloss Lebenberg wurde im 13. Jahrhundert von den Herren von Marling erbaut und kam 1426 an die Herren von Fuchs. Die dreigeschossige Schlosskapelle stammt ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert.

Gemeindefreundschaft

Mit der bayerischen Marktgemeinde Altomünster besteht eine Gemeindefreundschaft. In Tscherms hatte das Kloster Altomünster früher Weinberge und Besitzungen und bezog von dort Mess- und Trinkwein bis ins frühe 17. Jahrhundert.

Persönlichkeiten

Commons: Tscherms – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bischof Karl Golser. Diözese Bozen-Brixen, abgerufen am 1. Dezember 2010.