„Diskussion:Urheberrechtsverletzung“ – Versionsunterschied
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:So weit ich weiß, gibt es nicht '''mindestens''' 1 Jahr Freiheitsstrafe fürs Raubkopieren, vielleicht für gewerbsmäßiges Herstellen und verbreiten, aber das ist dann wohl ein anderes Kaliber. --[[Benutzer:Blubbalutsch|Blubbalutsch]] 19:01, 8. Jun 2004 (CEST) |
:So weit ich weiß, gibt es nicht '''mindestens''' 1 Jahr Freiheitsstrafe fürs Raubkopieren, vielleicht für gewerbsmäßiges Herstellen und verbreiten, aber das ist dann wohl ein anderes Kaliber. --[[Benutzer:Blubbalutsch|Blubbalutsch]] 19:01, 8. Jun 2004 (CEST) |
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::Stimmt. Im Urheberrechtsgesetz steht "Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe" (sofern nicht ein anderes gesetz höhere Strafen vorsieht.) Der Begriff "Mindestens einem" ist mehrdeutig, ich habe die Betonung auf "einem" gelesen. Ich stimme aber jetzt zu. Nach der Definition ist es - zumindest nach Urheberrecht - in keinem Fall ein Verbrechen zu sein. --[[Benutzer:Hutschi|Hutschi]] 08:40, 9. Jun 2004 (CEST) |
::Stimmt. Im Urheberrechtsgesetz steht "Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe" (sofern nicht ein anderes gesetz höhere Strafen vorsieht.) Der Begriff "Mindestens einem" ist mehrdeutig, ich habe die Betonung auf "einem" gelesen. Ich stimme aber jetzt zu. Nach der Definition ist es - zumindest nach Urheberrecht - in keinem Fall ein Verbrechen zu sein. --[[Benutzer:Hutschi|Hutschi]] 08:40, 9. Jun 2004 (CEST) |
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"....in keinem Fall ein Verbrechen zu sein", '''sondern "nur" ein sogenanntes Vergehen.''' |
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== gegen Bezahlung... == |
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Version vom 25. Juli 2005, 13:18 Uhr
"Computersoftware unterliegt im Allgemeinen einer Lizenz und darf nur eingeschränkt benutzt und kopiert werden." -- Falsch. Hiermit ist vermutlich die in letzter Zeit aufkeimende EULA-Unsitte gemeint. Solche "Lizenzen" gelten aber nur in sehr wenigen Ländern. Somit unterscheiden sich proprietäre Computerprogramme rechtlich nicht groß von Prop-Musik und Prop-Filmen. Eine Einschränkung der Nutzung gibt es nicht. Übrigens: Lizenzen sind dazu da, Dinge zu erlauben, nicht, sie zu verbieten. -- (bin gerade nicht eingeloggt)
Da ein Raub nach dem Strafrecht durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung definiert ist, wird das Wort "Raubkopie" hier als zu vermeidender Propagandabegriff angesehen.
- Das is Quatsch, bei Raubtieren denkt schließlich auch niemand an Propaganda. Duden Deutsches Universalwörterbuch: "Raub-: drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etw. auf widerrechtlichem Wege hergestellt, gemacht wird, um Gewinn daraus zu erzielen: Raubdruck, -fischerei, -grabung." (wobei diese Erklärung auf Begriffe aus der Natur bezogen, wie halt Raubtier, allerdings auch wieder nicht stimmt) — Matthäus Wander 21:18, 23. Mär 2004 (CET)
- Ich denke auch, dass der Begriff im Zusammenhang mit illegalen Kopien richtig ist. Nicht verwendet sollte er aber werden, wenn es sich um eine erlaubte Privatkopie handelt. Durch diese Verwendung haben verschiedene Leute den Begriff inflationär entwertet. --Hutschi 12:53, 21. Mai 2004 (CEST)
Vollkommener Quatsch! Raub ist die Sicherung einer Beute durch Gewalt. Die Betonung liegt auf Gewalt. Von daher ist es sehr wohl ein Propaganda-Begriff! Schaut doch einfach mal ins Wörterbuch, bevor Ihr irgendwas falsch definiert. --Dr snuggels4711 13:40, 17. Nov 2004 (CEST)
du behauptest einfach das die betonung auf gewalt liegt, wo steht denn das? -> Schau doch einfach mal ins Wörterbuch, bevor du irgendwas falsch definierst!
Verbrechen?
In Wikipedia steht: Im deutschen Strafgesetzbuch (§ 12) werden als Verbrechen alle die gesetzlich normierten Delikte bewertet, bei denen eine Strafandrohung von mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe besteht. Nach dieser formellen Definition können Raubkopierer Verbrecher sein. Ich überarbeite den Abschnitt. --Hutschi 15:13, 8. Jun 2004 (CEST)
- So weit ich weiß, gibt es nicht mindestens 1 Jahr Freiheitsstrafe fürs Raubkopieren, vielleicht für gewerbsmäßiges Herstellen und verbreiten, aber das ist dann wohl ein anderes Kaliber. --Blubbalutsch 19:01, 8. Jun 2004 (CEST)
- Stimmt. Im Urheberrechtsgesetz steht "Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe" (sofern nicht ein anderes gesetz höhere Strafen vorsieht.) Der Begriff "Mindestens einem" ist mehrdeutig, ich habe die Betonung auf "einem" gelesen. Ich stimme aber jetzt zu. Nach der Definition ist es - zumindest nach Urheberrecht - in keinem Fall ein Verbrechen zu sein. --Hutschi 08:40, 9. Jun 2004 (CEST)
"....in keinem Fall ein Verbrechen zu sein", sondern "nur" ein sogenanntes Vergehen.
gegen Bezahlung...
Eine Raubkopie ist eine Kopie eines urheberrechtlich geschützten Werkes, die gegen Bezahlung illegal verbreitet wird.
Meiner Meinung nach trifft dies nicht zu. In Tauschbörsen werden ebenso "Raubkopien" getauscht, ohne dass die Anbietenden irgendwie bezahlt werden. --Wollschaf 15:15, 19. Jul 2004 (CEST)
- Dann werden die Sachwerte ausgetauscht - der Unterschied ist doch juristisch irrelevant? AN 19:45, 23. Sep 2004 (CEST)
- Sehr richtig. In diesem Fall ist die Bezahlung kein Geld, sondern ein anderes, illegal kopiertes Programm. Und versuch mal, bei der Tauschbörse etwas zu bekommen, aber selbst nichts anzubieten... 84.129.180.157 14:10, 15. Jun 2005 (CEST)
- Du kannst in Tauschbörsen auch legale Inhalte wie freie Software, dein eigenes Video oder Musik deiner Band anbieten - und im Tausch dafür die umstrittenen Inhalte bekommen...
Kopie vom Räuber
Nutzer und Ersteller von "Raubkopien" selbst hingegen definieren die "Raubkopie" zur Rechtfertigung teilweise als die "Kopie vom Räuber". Der "Räuber" steht hierbei für die Hersteller und Verleger von urheberrechtlich geschütztem Material.
Diese "Definition" halte ich für einen schlechten Wortwitz. Welche Raubkopierer sollen diesen Begriff definiert haben? Und wer gebraucht es so? --Torsten 11:42, 2. Aug 2004 (CEST)
- Da ich kein "Raubkopierer" bin: Keine Ahnung :) Die Formulierung ist aber schon mindestens zwei mal in den Artikel eingefügt worden (siehe Versionen). Beim letzten mal habe ich dann die Formulierung etwas abgeschwächt & den Satz nach hinten gestellt... sonst kommt er wahrscheinlich alle paar Wochen wieder. --Xeper 11:44, 2. Aug 2004 (CEST)
- Ein Gedanke: sollten 'typische' Rechtfertigungen von "Raubkopierern" ("hätt ich mir eh nicht gekauft, entsteht ja kein Schaden") dokumentiert werden? --Xeper 11:51, 2. Aug 2004 (CEST)
- Danke für die schnelle Antwort. Ich finde nicht, dass man in einer Enzyklopädie sozusagen "ausgleichende Gerechtigkeit" zum Mittel machen sollte. Wenn auf die irreführende Bedeutung des Wortes Raubkopie aufmerksam gemacht wird, ist es informativ - wenn dann aber das gleiche nochmal in Grün unter umgekehrten Vorzeichen praktiziert wird, ist es einfach unnötig. Die Urheberrechtsinhaber wenden ebenso keine Gewalt an. Etwas anderes wäre eine konkrete Argumentation gewesen, aber der flache Witz war wirklich nur peinlich. Eine Argumentation wäre etwas anderes gewesen.
- Zur Wiederkehr der Formulierung (in den Versionen habe ich einen bekannten Namen entdeckt): wollen wir einen guten und informativen Artikel oder einen, der möglichst wenig Arbeit macht? --Torsten 12:00, 2. Aug 2004 (CEST)
- einen guten. Wie sieht's mit dem zweiten Punkt aus? Z.B. etwas wie "eine typische Rechtfertigung zur Nutzung von "Raubkopien" ist: "$Rechtfertigung"? Hätt ich jedesmal einen € bekommen wenn ich den "Hätt-ich-mir-eh-nicht-gekauft"-Spruch gehört habe, bräuchte ich nicht arbeiten (naja)... --Xeper
- Ich glaube, der beste Ansatz wäre, wenn man das wiederum von der Industrieseite aufrollt, weil man da auf offizielle Stellungnahmen zurückgreifen kann. Die Industrie führt Schadenszahlen von x und y an. Diese Zahlen werden aber in Zweifel gezogen weil mit Ladenpreisen kalkuliert wird. Hinzu kommen Untersuchungen, die sogar einen konsumfördernden Effekt von Schwarz/Raub/Privatkopien sehen. --Torsten 12:56, 2. Aug 2004 (CEST)
Praxis
Ich habe den folgenden Abschnitt gelöscht:
, dies geht zurück auf die Wirkung von Schwarzkopien auf die Volkwirtschaft, die auch politischen Vertretern nicht unlieb ist und daher nur nachlässig verfolgt wird. Geld, das sich Kopierer in der Regel durch den Nichtkauf von CDs und DVDs sparen, geht zwangsläufig in andere Konsumzweige, die eine deutlich höhere Beschäftigungsquote haben als die Medien-Industrie. Insgesamt gibt es durch Schwarz- bzw. Raubkopien daher keinen feststellbaren Konsumrückgang. Ohne Kopien aber sehr wohl einen Abfluss von vielen Milliarden Euro an die zumeist ausländische Medienindustrie.
Hier wird über politische Motivationen spekuliert und eine volkswirtschaftlich schlichtweg falsche Legitimation jeder Art von eigentumsdelikten hinterhergeschoben. Ladendiebstahl könnte mit genau der gleichen Argumentation verteidigt werden, ebenso Insiderhandel an der Börse. --Torsten 11:41, 2. Aug 2004 (CEST)
- Ja, dieser Abschnitt war mir auch ein Dorn im Auge, genau wie der "Kopien von Räubern"-Abschnitt, die beiden waren nun beileibe kein NPOV. --Blubbalutsch 22:37, 2. Aug 2004 (CEST)
Ich habe im Abschnitt "Zukunft" Teile der Aussage einer IP gelöscht, in der das Raubkopieren mit der "unausgereiftheit der Software" gerechtfertigt werden sollte. Völliger Unsinn - in keinem Bereich darf man etwas klauen, wenn man es nicht für ausgereift genug hält. AN 19:48, 23. Sep 2004 (CEST)
- Nachtrag: Im Artikel Software-Piraterie hat Mwka ähnliche Aussagen derselben IP wegrevertiert (meine Zustimmung dazu!) AN 08:19, 24. Sep 2004 (CEST)
Trojaner
Hallo Avatar, ja, bitte Begründe mal die Löschung des Trojaner-Satzes, ich denke, das ist ein Aspekt, der bei Schwarzkopien berücksichtigt werden muss. --Blubbalutsch 11:41, 15. Sep 2004 (CEST)
- Hi Blubbalutsch,
- mir ist ein einziger Fall bekannt, in dem (aus Versehen [sic!]) ein Trojaner in einem Crack gelandet ist. Begründet werden kann dies wohl dadurch, dass das Cracken von Programmen hauptsächlich dazu dient, das Ansehen der entsprechenden Group in der Warezszene zu stärken. Sollte herauskommen (und das ist wahrscheinlich), dass eine Group absichtlich Trojaner in ihren Releases verteilt, wäre sie längste Zeit Bestandteil der Szene gewesen.
- Sicherlich korrekt ist, dass z.B. in P2P-Netzwerken Trojaner verbreitet werden - dies wiederum ist allerdings nicht spezifisch für die Raubkopierszene, bzw. den Abschnitt wo der Satz vorher eingearbeitet war.
- -- Avatar 12:27, 15. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Avatar, dieses Argument klingt für mich - mit verlaub - etwas naiv. Bedenke bitte folgende Sachen:
- 1)Wie kann ein User bei einer Crack-Seite davon ausgehen, dass der Webmaster ehrenhaft ist?
- 2)Wie kann ein User bei einer Crack-Seite davon ausgehen, dass ein Crack auch wirklich von der vorgegebenen Crew stammt?
- 3)Wie kann ein User bei einer Crack-Seite davon ausgehen, dass gerade die Crack-Group, von der er sich einen Crack lädt, den Ehrencodex einhält?
- 4)Wie kann ein User bei einer Crack-Seite davon ausgehen, dass eine ehrenhafte Crack-Group nicht irgendwann vielleicht doch an einem Bot-Net oder dem schnellen Geld durch Kreditkartenbetrug, Online-Banking-Betrug oder Dialern anheim fällt?
- Ich werde den Satz etwas verändert um deinen Ehrencodexeinwand bereichert heute abend wieder einfügen, ich hoffe damit können dann alle leben. --Blubbalutsch 17:57, 15. Sep 2004 (CEST)
- Das Problem scheint zu sein, dass wir hier von zwei verschiedenen Sichtweisen ausgehen. Du betrachtest scheinbar eher das untere Ende der "Verteilungspyramide" und augenscheinlich auch (Web-)Seiten, die Cracks für Raubkopien anbieten. Ich ging eher von FTP-Servern ("Sites") und den entsprechenden Releases, die hiervon in die P2P-Netzwerke schwappen aus und die ein entsprechend gecracktes Executable mitbringen. Einer unbekannten Seite im Web oder einer einzelnen Datei, die in einem P2P-Netzwerk rumschwirrt, kann man nicht trauen - das ist aber wie oben schon gesagt nicht Raubkopiespezifisch. Ich werde den Satz nicht wieder entfernen, wenn du ihn einfügst, aber ich bin trotzdem nicht überzeugt, dass er in diesen Artikel gehört. -- Avatar 20:10, 15. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe mal folgenden Text eingefügt, ich hoffe du kannst damit leben: " Wie bei allen ausführbaren Dateien, die aus zweifelhaften Quellen kommen, besteht hierbei das erhöhte Risiko, ein Trojanisches Pferd auszuführen, vor allem dann, wenn diese Cracks oder Schwarzkopien auf Webseiten oder in Tauschbörsen gefunden werden." --Blubbalutsch 22:02, 15. Sep 2004 (CEST)
- In dieser Fassung kann ich sogar recht gut damit leben. Danke für deine Mühe. -- Avatar 23:04, 15. Sep 2004 (CEST)
- Tschuldigung wenn ich mich einmische, aber warum redet ihr nur von Trojanern? Wenn eine Datei aus einer zweifelhaften Quelle stammt, dann ist auch das Risiko anderer schädlicher Software erhöht, also bspw. Viren oder Spyware. (Bin relativ neu hier, und da Artikel geschützt ist, Einwand hier in Diskussion).
Verbreitungsformen
Ich fände einen Abschnitt Verbreitungsformen mit dem folgenden Text aus Warez gut (entsprechend Warez durch das Wort Raubkopien ersetzen):
- Die Haupt-Verbreitungswege von Warez haben sich in der Vergangenheit immer wieder verlagert. Bis Anfang der 90er wurden Warez hauptsächlich über BBS-Systeme ausgetauscht. Mit der größeren Verbreitung des Internets wechselte Anfang/Mitte der 90er Jahre der Hauptdistributionsweg auf FTP-Server. Auch der Austausch über IRC-Netzwerke nahm spürbar zu. Ende der 90er tauchten vermehrt Webseiten auf, die Warez zum Download anboten. Aufkommend mit der Verbreitung von Peer-to-Peer Netzwerken wie eMule, eDonkey, BitTorrent, Kazaa oder WinMX verlagerte sich die Verbreitung von raubkopierter Software etwa ab dem Jahr 2000 immer mehr auf die Internet-Tauschbörsen. Diese "neuen" Verbreitungswege sind zwar die meistgenutzten, stehen in der "Verteilungspyramide" aber weiter unten. Die Releasegroups verwenden zum Verteilen ihrer Releases seit Anfang der 90er Jahre bis heute FTP-Server.
IMHO ist es allerdings unschön diesen Abschnitt dann in zwei Artikeln zu haben. --Avatar 01:19, 21. Sep 2004 (CEST)
Raubkopie durchgehend in Anführungszeichen?
Dieser politische Gebrauch von Anführungszeichen erinnert mich persönlich zu stark an die Springer-Presse vergangener Tage. --62.132.1.121 16:37, 24. Dez 2004 (CET)
- Da es in diesem Artikel ganz sicher nicht um "Raubkopien" im Sinne des Wortes geht, sind die Anführungszeichen schon korrekt. Schon jetzt wird dieses Wort inflationär bei unzutreffenden Sachverhalten gebraucht.
- http://www.fabiankeil.de/raubkopie-vs-privatkopie.html
- Dann sollte man lieber von Schwarzkopie sprechen und den Artikel nach Schwarzkopie verschieben. -- iGEL (+) 19:41, 2. Apr 2005 (CEST)
Kopierschutz auf Computerprogramme?
Eine Ausnahme hiervon bilden Softwareprodukte. Von einer Software darf der Käufer immer eine Sicherheitskopie anfertigen, ungeachtet des Kopierschutzes. Diese Sicherheitskopie darf nicht weitergegeben oder auf anderen Computern, als den dafür zugelassenen, verwendet werden.
Wo steht das?
--sdschulze 15:54, 23. Mär 2005 (CET)
- Einfach googlen. In ~10 Sekunden habe ich diese Fundstelle gefunden, die entpsrechende Paragraphen nennt. --Avatar 16:29, 23. Mär 2005 (CET)
Artikel gesperrt
Bitte einigt Euch hier.--Gunther 15:04, 24. Jul 2005 (CEST)
- Sehr gut! Ich bin gespannt... --Quirin Ξ 15:09, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich fange mal mit meiner Begründung an: Eine Kritik hat in einer Enzyklopädie nichts verloren --84.178.243.80 15:16, 24. Jul 2005 (CEST)
- Und wo ist da jetzt die Begründung? Eine Enzyklopädie versucht, Wissen festzuhalten. Dazu gehört auch die Information, daß es konstruktive Kritik zu bestimmten Themen gibt. Solange das auf eine neutrale Art und Weise dargestellt wird, ist absolut nichts dagegen einzuwenden. Daß es nicht die richtige Vorgehensweise ist, einfach irgendwelche Absätze ohne vorherige Diskussion zu entfernen oder durch Beleidigungen zu ersetzen, dürfte sich eigentlich auch von selbst verstehen. --Quirin Ξ 15:38, 24. Jul 2005 (CEST)
- Für jemanden der sich über Raubkopien informieren möchte, ist es einfach irrelevant zu wissen, dass ein paar Heinis nicht mit dieser Bezeichnung zurechtkommen. Darüber hinaus: Wo siehst du Beleidigungen? --84.178.243.80 15:42, 24. Jul 2005 (CEST)
- Die Irrelevanz ist deine persönliche Meinung. Die Kritikposition ist gut begründet und neutral formuliert. Ich finde es nicht irrelevant, und nun? Wenn es deiner Meinung nach nur Irrelevant - also nicht falsch - ist, dann heißt das ja, dass du nur diesen Abschnitt beim Lesen überspringen musst und alles ist gut. Die anderen, die diesen Abschnitt nicht irrelevant finden, haben ihn dann immernoch. --Blubbalutsch 19:48, 24. Jul 2005 (CEST)
- Für jemanden der sich über Raubkopien informieren möchte, ist es einfach irrelevant zu wissen, dass ein paar Heinis nicht mit dieser Bezeichnung zurechtkommen. Darüber hinaus: Wo siehst du Beleidigungen? --84.178.243.80 15:42, 24. Jul 2005 (CEST)
- Bitteschön: [1] --Quirin Ξ 15:48, 24. Jul 2005 (CEST)
- Und wo ist da jetzt die Begründung? Eine Enzyklopädie versucht, Wissen festzuhalten. Dazu gehört auch die Information, daß es konstruktive Kritik zu bestimmten Themen gibt. Solange das auf eine neutrale Art und Weise dargestellt wird, ist absolut nichts dagegen einzuwenden. Daß es nicht die richtige Vorgehensweise ist, einfach irgendwelche Absätze ohne vorherige Diskussion zu entfernen oder durch Beleidigungen zu ersetzen, dürfte sich eigentlich auch von selbst verstehen. --Quirin Ξ 15:38, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich fange mal mit meiner Begründung an: Eine Kritik hat in einer Enzyklopädie nichts verloren --84.178.243.80 15:16, 24. Jul 2005 (CEST)
- Da sehe ich leider keinerlei Beleidigungen, lediglich ein Urteil (ob korrekt oder nicht ist hier irrelevant). Wer sagt denn, dass dieser Abschnitt an dich gerichtet ist? --84.178.243.80 15:50, 24. Jul 2005 (CEST)
- Tja, ich sehe das durchaus als beleidigend an. Und zwar unabhängig vom Adressaten. Aber wie ich gerade gesehen habe, verbringst Du Deine Zeit jetzt damit, auch auf der Benutzerseite von Benutzer:Berlin-Jurist zu vandalieren. Damit ist für mich der Zeitpunkt gekommen, meine Zeit produktiver zu nutzen. Noch viel Spaß beim Vandalieren, --Quirin Ξ 16:16, 24. Jul 2005 (CEST)
Benutzersperrhinweis
Accounts, die lediglich angelegt werden, um hier Editwars zu führen, werden, wie soeben Benutzer: Absolut!, von mir gesperrt.--Berlin-Jurist 15:10, 24. Jul 2005 (CEST)
- Wie kannst du dir so sicher sein, dass ich den Benutzer nur für einen angeblichen Edit-War angelegt habe? --84.178.243.80 15:20, 24. Jul 2005 (CEST)
- Das hier lässt einen Verdacht aufkommen. — Martin Vogel 15:28, 24. Jul 2005 (CEST)
- Deine Motive sind relativ egal, Du hast ihn jedenfalls nur dazu benutzt, um einen Edit-War zu führen.--Gunther 15:33, 24. Jul 2005 (CEST)
- Schön das hier neuerdings Benutzer auf Verdacht und ohne Nachfrage gesperrt werden. Schön, weiter so!
- Das ist nicht "neuerdings" der Fall, reine Vandalenaccounts wurden auch bisher und werden auch in Zukunft gesperrt werden, mit Verdacht hat das nichts zu tun. Die Nachfragen hätte mal der Benutzer hier auf der Diskussionsseite stellen sollen, anstatt nur zu vandalieren.--Berlin-Jurist 15:47, 24. Jul 2005 (CEST)
- Du erkennst also einen Account, welcher seit 120 Sekunden aktiv ist, sofort als "reinen Vandalenaccount"?! Sehr interessante Sichtweise. --84.178.243.80 15:49, 24. Jul 2005 (CEST)
- Wie würdest du denn einen Account bezeichnen, der sich durchschnittlich alle 40 Sekunden an einem Editwar beteiligt? — Martin Vogel 16:04, 24. Jul 2005 (CEST)
- Leute, wenn ich etwas in Online-Diskussionen gelernt habe, dann ist es solche Leute bei Metadiskussionen ganz einfach zu ignorieren. Bei dem Verhalten hier hat diese IP jedes Recht auf eine sachliche Antwort verspielt. Bitte geh zu heise.de trollen, da wirst du viele gleichgesinnte finden. Danke. --Blubbalutsch 19:37, 24. Jul 2005 (CEST)
- Wie würdest du denn einen Account bezeichnen, der sich durchschnittlich alle 40 Sekunden an einem Editwar beteiligt? — Martin Vogel 16:04, 24. Jul 2005 (CEST)
- Du erkennst also einen Account, welcher seit 120 Sekunden aktiv ist, sofort als "reinen Vandalenaccount"?! Sehr interessante Sichtweise. --84.178.243.80 15:49, 24. Jul 2005 (CEST)
- Das ist nicht "neuerdings" der Fall, reine Vandalenaccounts wurden auch bisher und werden auch in Zukunft gesperrt werden, mit Verdacht hat das nichts zu tun. Die Nachfragen hätte mal der Benutzer hier auf der Diskussionsseite stellen sollen, anstatt nur zu vandalieren.--Berlin-Jurist 15:47, 24. Jul 2005 (CEST)
- Schön das hier neuerdings Benutzer auf Verdacht und ohne Nachfrage gesperrt werden. Schön, weiter so!
Neutralität
Kann es sein, dass der Artikel nicht ganz ausgewogen ist? Man könnte es als fragwürdig bezeichnen, dass auf der einen Seite (nicht ganz zu Unrecht) der Begriff 'Raubkopie' inhaltlich und im Kontext kritisiert wird, andererseits von 'bloßen Tauschern' gesprochen wird, eine ebenso inhaltlich und im Kontext unzutreffende Darstellung der Realität aus der 'anderen Lobbygruppe'. Es dürfte also im Interesse des Artikels liegen, sich sachlich um eine dringend notwendige inhaltliche Verbesserung zu bemühen und nicht jede Kritik -egal von welcher Seite- direkt als Angriff zu interpretieren (was nicht beinhaltet, dass vandaliert wird, auch nicht auf Benutzerseiten)... --NB > + 16:24, 24. Jul 2005 (CEST)
- Habe den entsprechenden Baustein gesetzt.--Gunther 17:01, 24. Jul 2005 (CEST)
- Es ist klar, dass die eine oder andere Formulierung noch überarbeitungsbedürftig ist, "bloße Tauscher" sollte wohl einfach andeuten, dass hier nichts gewerbsmäßig passiert. Deswegen gleich einen NPOV Baustein zu setzen finde ich ziemlich übertrieben, zudem die Kritik doch durchweg ziemlich neutral formuliert ist. --Blubbalutsch 19:41, 24. Jul 2005 (CEST)
- Da der Artikel gesperrt ist, wollte ich lieber vorsichtig sein.--Gunther 19:45, 24. Jul 2005 (CEST)