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„Warum das Elektroauto sterben musste“ – Versionsunterschied

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Version vom 21. Februar 2010, 03:45 Uhr

Film
Titel Who killed the electric car?
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2006
Länge 92 Minuten
Stab
Regie Chris Paine
Drehbuch Chris Paine
Produktion Dean Devlin,
Richard D. Titus,
Tavin Marin Titus
Musik Michael Brook
Kamera Thaddeus Wadleigh
Schnitt Michael Kovalenko,
Chris A. Peterson
Besetzung

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Who Killed the Electric Car? ist ein 2006 erschienener Dokumentarfilm von Autor und Regisseur Chris Paine, der die Neuentwicklung von Elektroautos in den USA der 1990er Jahre schildert, die stark begrenzte Einführung dieser Fahrzeuge und deren baldige Rücknahme vom Markt und Zerstörung nach dem teilweisen Fall des California Clean Act. Schwerpunkt ist die Geschichte des General Motors EV1, von dem heute nur noch drei Exemplare existieren. Der Film beschreibt kritisch die Rollen der Automobilhersteller, der Ölindustrie, der Regierung der USA und von Kalifornien und der Verbraucher bei dieser Geschichte. Weiter werden moderne Elektroautos, Batterietechnologie und kritisch die Wasserstofftechnologie beschrieben.

Der Film erschien am 14. November 2006 bei Sony Pictures Classics.

Interviews

General Motors EV1

Der Film beinhaltet Interviews mit bekannten Persönlichkeiten, die damals Elektroautos fuhren, wie Mel Gibson, Tom Hanks, Alexandra Paul, Peter Horton, Ed Begley, Jr. und Politaktivisten und Politikern wie Ralph Nader, Frank Gaffney, Alan Lloyd, Jim Boyd, Alan Lowenthal, S. David Freeman und James Woolsey. Zu Wort kommen auch Entwickler und Ingenieure, die damals an der Neuentwicklung der Elektroautos bzw. wesentlicher Komponenten beteiligt waren, wie Wally Rippel, Chelsea Sexton, Alec Brooks (heute Tesla Motors), Alan Cocconi (heute AC Propulsion) und Stan and Iris Ovshinsky und Experten wie Joseph J. Romm, der Autor von The Hype about Hydrogen.

Der Originalton wird von Martin Sheen gesprochen.

Filmfestivals

Der Film wurde ausgewählt für folgende Filmfestivals: