::::: Nein danke, nicht nötig. [[WP:BNS]] hätte ich übrigens auch noch. EOD. -- [[Benutzer:Felix König|Felix König]] [[Benutzer Diskussion:Felix König|✉]] [[Benutzer:Felix König/Artikel|<sup>Artikel</sup>]] [[Benutzer:Felix König/Portal|<sub>Portal</sub>]] 12:29, 17. Apr. 2009 (CEST)
::::: Nein danke, nicht nötig. [[WP:BNS]] hätte ich übrigens auch noch. EOD. -- [[Benutzer:Felix König|Felix König]] [[Benutzer Diskussion:Felix König|✉]] [[Benutzer:Felix König/Artikel|<sup>Artikel</sup>]] [[Benutzer:Felix König/Portal|<sub>Portal</sub>]] 12:29, 17. Apr. 2009 (CEST)
::::::haha, natürlich. ansonsten noch eine ernsthafte nachfrage: ich selbst nutze den verweis auf WP:BNS nicht selten, kann ihn aber an dieser stelle nicht nachvollziehen. auf was nimmst du da bezug? --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 12:34, 17. Apr. 2009 (CEST)
Wenn Du mich hier ansprichst, antworte ich Dir auch hier. Wenn ich Dich auf einer anderen Seite angesprochen habe, antworte bitte auch dort.
Deine Beiträge werden hier garantiert gelesen und ernst genommen.
Humanität oder kalte Macht? Sie werden sich entscheiden müssen.
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Tag,
früher oder später werden Sie sich entscheiden müssen, ob Ihnen Eine Welt, Fairer Handel und christliche Humanität wichtig sind, oder ob sie weiter faszinierter Anhänger des goldenen Kalbes Atomkraft bleiben, einer menschenverachtenden, antidemokratischen, Gesundheit und Umwelt zerstörenden Technik. Von ihrem Wesen her als zentralisierter Großtechnik hat Atomkraft sehr viel mit Machtausübung zu tun, Sie wollen aber, zu Recht, Macht gegenüber skeptisch sein. Doch Sie sind noch längst nicht skeptisch genug. Haben Sie sich jemals mit dem Uranabbau befasst, einer der schlimmsten Formen von Kolonialismus, die die Welt je gesehen hat? In Niger, in Australien, in Russland? Haben Sie sich befasst mit den Krebstoten um La Hague und Windscale/Sellafield? Ist Ihnen klar, dass die technische Nutzung der Atomenergie immer, auch in Deutschland, eng und untrennbar mit der militärischen Nutzung verbunden ist? Sehen Sie nicht den Widersinn, für ein paar Jahrzehnte Stromproduktion Teile der Erde für eine Million Jahre zu verseuchen?
Die angeblich so saubere und vermeintlich ingenieurstechnisch beherrschte Atomkraft zieht eine Spur des Todes hinter sich her. Wissen Sie, wie viel radioaktives Tritium aus dem Abluftkamin der Neckarwestheimer AKWs Sie schon eingeatmet haben und wieviel davon in Ihrem Körper verblieben ist und im Gewebe strahlt?
Ich freue mich, dass Sie sich mit Eine-Welt-Projekten beschäftigen und ich hoffe, dass Sie sich irgendwann auch beim Thema Atom-/Kernenergie die globalen Zusammenhänge klar machen und dann deutlich sehen, welcher gefährliche Weg der atomare Weg ist.
Ich lade Sie ein zur Gedenk- und Protestkundgebung am diesjährigen Tschernobyl-Jahrestag, Sonntag 26.4.09 um 14 Uhr vor Tor 1 des GKN (am Besten die ganze Eine-Welt-AG mitbringen).
Und den sehenswerten Film "Uranium - is it a country?" gibt es in unserer Gegend demnächst z.B. am 29.3. in Esslingen zu sehen (nukingtheclimate.com) und am 23.4. in Schorndorf www.club-manufaktur.de.
Ich bin Kernkraftbefürworter und dabei bleibt es. Mich hier zu einer Demonstration gegen meine eigene Überzeugung aufzurufen, ist zwecklos. Ich werde evtl. zu dieser Demo kommen bzw. sie mir aus der Ferne anschauen. Das hatte ich sowieso vor. Aber ich werde auf der anderen Seite sein/bielben. Zwischen Kernenergienutzung und Christentum bzw. Fairem Handel besteht kein Widerspruch, ganz im Gegenteil: In den Entwicklungsländern dieser Welt werden mehr Kernkraftwerke gebaut müssen, um arme Leute mit günstigem und zuverlässigem Strom zu versorgen. (Ich weiß, dass meine Antwort extremer POV ist, dein Aufruf allerdings auch.) Hiermit an dieser Stelle EOD. Gruß -- Felix König✉ArtikelPortal13:38, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Felix, Kernenergie und Christentum ist kein Widerspruch. Auch wenn ich den Papst nicht mag - erst recht nicht seit dem Skandal um Bischof Williamson - in einem Punkt hat er recht: er unterstützt die friedliche Nutzung der Kernenergie. Vielleicht sollten sich das die katholischen Sozialdemokraten in der Regierung (ja, sowas gibt's) zu Herzen nehmen. --H.A.10:23, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Holger, erstmal: Schön, dass du zurück bist. Genau das, was du geschrieben hast, hatte ich ja bereits geantwortet. Welcher Widerspruch soll denn zwischen Kernenergie und Christentum bestehen? Das ist doch absurd! Kernenergie ist eine kostengünstige und sichere Art der Stromerzeugung, das Christentum ist eine Religion. Grüße -- Felix König✉ArtikelPortal11:24, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Soviel zur Sockenpuppe
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auðhumbla ist meiner Meinung nach eine Sockenpuppe von jemanden, ich sag jetzt nicht von wem! Ich habe aber einen starken Verdacht. Er läuft mir die ganze Zeit hinter her und löscht Artikelbestandteile die belegt und meiner Meinung nach wichtig sind. Nach meinen Überlegungen zu Folge ist es eine Sockenpuppe von einem Admin der mich nichtmag. Schau dir sein Editverhalten an und sag mir an wenn er dich vielleicht erinnert. MFG -- ~°N*E°~11:52, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bin mir da ein bisschen unsicher, es kann ja auch absicht sein (das mit der Rechtschreibung), vielleicht 20%, oder jemand hat einen Verfolger auf mich gesetzt. MFG --~°N*E°~08:20, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Felix, erklär deinem Freund bitte was Quellen sind. Es kann nicht sein, dass fast alle seine Beiträge revertiert werden müssen. Danke und Gruß blunt.19:30, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ahoi Felix. Ja, der Auerhahn. Ich bin mir bei diesem Bild nicht sicher. Da im Moment auf meine Bilder sehr genau draufgeschaut wird, weil es in letzter Zeit wahrscheinlich zu viele bei KEB waren :-) sollten die Noms schon MAkellos sein. Das Bild ist eigentlich sehr gut, allerdings mußte ich den Brustbereich aufhellen was zu leichtem Bildrauschen führte. Ich bin mir sicher dass es deshalb gnadenlos abgeschossen wird. lg --Richard Bartz21:13, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren20 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Felix, wie ich gesehen habe, warst Du mit der Korrektur einer Deklination im Artikel Nuclear Decommissioning Authority nicht einverstanden, schriebst auf der Diskussionsseite von Benutzer Leider sogar von Vandalismus. Aber im Gegensatz zu Deiner Meinung verlangt das Wort „gemäß“ tatsächlich den Dativ, nicht den Genitiv. Schau gegebenenfalls im DUDEN, Band 9, 4. Auflage, Seite 301 nach, wenn Du es nicht glauben solltest. Viele Grüße -- Lothar Spurzem13:30, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Spurzem, Leider ist mir in diesem Zusammenhang schon öfters (negativ) aufgefallen. In diesem Zusammenhang (gemäß) hatte er wohl Recht. In Zukunft lasse ich wohl meine Sprachkenntnisse außen vor ;-) Grüße -- Felix König✉ArtikelPortal16:10, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dass Leider Dir schön öfters aufgefallen ist, kann ich verstehen. ;-) Trotzdem: Er hat Ahnung von Grammatik! Wie er das manchmal rüberbringt, ist eine andere Frage. Gruß -- Lothar Spurzem16:14, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon hatte ich nicht (das) Recht, sondern ich hatte recht. Ich kann nämlich Adverbien von Substantiven unterscheiden und schreibe letztere klein. Ich weiß nicht, was sie Euch heute bzgl. Schreiben in der Schule beibringen, aber es scheint Unsinn zu sein. Nachtrag: "Mit was" heißt auf Deutsch "Womit". B-) --Leider09:50, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, du hast das Recht, du hast das Recht, recht bzw. Recht zu haben... Heutzutage bringt man Schülern keine Rechtschreibung mehr bei, da liegt das Problem. Die Sache ist mir jetzt ganz schön peinlich, denn wenn du in mein Diskussionsarchiv schaust, siehst du, dass ich für einige Benutzer die Anlaufstelle für korrekte Rechtschreibung bin. Meine Güte. Zwei Rechtschreibreformen in kürzester Zeit - da blickt keiner mehr richtig durch. Beispiel: Die Anrede im Brief. Früher (alte Rechtschreibung) hieß es Sie, dann (erste Änderung) hieß es sie, jetzt heißt es wieder Sie. Das ist die deutsche Sprache... Gruß -- Felix König✉ArtikelPortal10:32, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sicherheitshalber habe ich nachgeschaut: „Nahe“ wird mit dem Dativ verbunden, z. B. „Das Gehöft nahe dem Fluss …“ (siehe DUDEN, Band 9). Klären kann man es meist, indem man prüft, ob es beispielsweise heißt „Wem“ oder „wessen ist es nahe?“ -- Lothar Spurzem17:56, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Rechtschreibreform hat zweifellos mehr Verwirrung als Nutzen gebracht. Dennoch sollten wir ihr nicht mehr Ungereimtheiten andichten, als sie ohnehin bringt bzw. in der ersten Fassung brachte. Die Großschreibung des Anredefürwortes Sie und der davon abgeleiteten Formen stand nie in Frage – weder im Brief noch in anderen Texten! Du verwechselst das wahrscheinlich mit Du (oder hat es sogar Dein Deutschlehrer verwechselt?). Du war vor der Reform in Briefen großzuschreiben (sonst nicht!) und sollte nach dem ersten Reformentwurf auch dort kleingeschrieben werden. Inzwischen sind beide Formen zugelassen, wobei der DUDEN wie früher die Großschreibung empfiehlt. Viele Grüße -- Lothar Spurzem17:48, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt weiß ich aber ziemlich sicher, dass diese Grundschullehrerinnen nicht gerade gut ausgebildet sind. Jede Woche mindestens ein Mandala anmalen anstatt ordentlichem Unterricht, dann noch Verwechslungen von dass und das usw.. Und jetzt auch noch das. Ich konnte diese Verwirrung nie ganz glauben, habe das aber so weit geglaubt, dass ich nie im Duden nachgeschlagen habe, ob das stimmt. Nur gut, dass mir in dieser Hinsicht bis auf diesen Beitrag hier nie ein Fehler unterlaufen ist - ich habe sowohl Sie als auch Du in Briefen immer groß geschrieben... Jetzt weiß iach aber sicher, dass ich schon in der Grundschule ein besseres Sprachgefühl hatte als meine Lehrerinnen (ja, damals gab es keinen einzigen Lehrer, soweit ich mich erinnern kann). Bei dem Sie habe ich mich von dem Blödsinn überzeugen lassen, bei dass bzw. das glücklicherweise nie. Das habe ich immer so geschrieben, wie ich es für richtig hielt. Und o Wunder, ich hatte in jedem Diktat, das ich jemals geschrieben habe, nie etwas schlechteres als eine glatte 1. Wirklich. So viel zu Grundschullehrerinnen. Grüße -- Felix König✉ArtikelPortal18:16, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ähm, geht es eigentlich noch ein bissel generalisierender? du weißt also sicher, dass grundschullehrer "nicht gerade gut ausgebildet" sind, mandalas ausgemalt werden "anstatt ordentlichem unterricht", dass/das-probleme... "So viel zu Grundschullehrerinnen" – das ist wirklich nicht mal mehr lustig, was du da vom stapel lässt. --JD{æ}15:52, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht bist Du tatsächlich auf eine Grundschullehrerin gestoßen, zu deren Stärken die Rechtschreibung nicht gehörte. Aber setzen wir in diese Berufsgruppe nicht oft viel zu hohe Erwartungen? Diese Lehrer oder Lehrerinnen sollen Germanisten und Anglisten mit besten Kenntnissen in Orthographie und Grammatik sein, ausgezeichnete Mathematiker, Biologen, Geologen, Theologen, bildende Künstler, Musiker und Sportler − und obendrein einfühlsame Pädagogen, die Kindern das Wissen altersgemäß vermitteln und ihnen helfen, sich zu Persönlichkeiten zu entwickeln. Viele Grüße -- Lothar Spurzem20:05, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
der war gut. "relativ hohes gehalt", "extrem viel urlaub",... du hast offensichtlich absolut keine ahnung in diesem bereich (was man von heranwachsenden auch nicht verlangen kann), aber der nuhr-leitspruch trifft einfach immer wieder zu. --JD{æ}15:52, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Felix, Du bist Dir wahrscheinlich nicht im Klaren darüber (oder willst es nicht sein), was Lehrer leisten, die ihren Beruf ernst nehmen, was ich den meisten zugestehe. Wie hoch schätzt Du das „relativ hohe Gehalt“ und womit vergleichst Du es? Gewiss gibt es Menschen, die körperlich viel härter arbeiten als ein Lehrer und weniger, ja sogar viel zu wenig verdienen. Aber das kann kein Maßstab sein. Und was „extrem viel Urlaub“ anbetrifft: Die Ferien, um die Lehrer allgemein beneidet werden, sind für die meisten nicht nur Freizeit, sondern auch Zeit, sich auf die Arbeit in der Schule vorzubereiten. – Schließlich noch ein Rat: Werde nicht Lehrer! Bei Deinen derzeitigen Vorstellungen von dem Beruf wärst Du von der Wirklichkeit wahrscheinlich bitter enttäuscht. Und ob Du trotz des „relativ hohen Gehalts“ die untadeligen Leistungen bringen könntest, die Du heute von Lehrern erwartest, wage ich zu bezweifeln. Viele Grüße -- Lothar Spurzem23:10, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass aufgrund der Behauptungen in der 80er-Jahren bzgl. einer "Lehrerschwemme" ein akuter Lehrermangel herrscht und dass die wenigen Lehrer daher vergleichsweise viel leisten müssen. Meine Kritik betraf - wie ich oben geschrieben habe - lediglich Grundschullehrer, denn den Lernstoff der Grundschule sollte ein Lehrer nun mal beherrschen. Bei Gymnasiallehrern sieht das vollkommen anders aus. Diese habe ich auch nie kritisiert. Sie müssen quasi das Unterrichtsmaterial von Klasse 5-13 beherrschen bzw. schnell erarbeiten können, müssen in der Woche auch die Klassenarbeiten und Klausuren von drei Klassen korrigieren können, müssen einen guten Unterricht halten können, müssen auf jeden einzelnen Schüler eingehen und auch noch mündliche Noten jedes einzelnen Schülers bilden sowie auf Fragen und Probleme eingehen. Zudem müssen sie sich auch in ihrer Freizeit kontinuierlich fortbilden. Dies wird von den meisten Lehrern auch ohne Einschränkungen erfüllt. Ich habe daher in diesem Fall nichts zu kritisieren. Lehrer auf einer weiterführenden Schule zu sein ist zweifellos ein Knochenjob, und das erkenne ich auch an. Dass da der Urlaub keineswegs zu viel ist, ist auch logisch. Meine Kritik betraf lediglich Grundschullehrer(innen), bei denen es in einzelnen Fällen - sicherlich nicht bei allen - teilweise an Arbeitsmoral mangelt. So habe ich das auch geschrieben, aber es kam offensichtlich anders an. Dies war von mir völlig unbeabsichtigt. Und nein: Ich hatte nie vor, Lehrer zu werden. Grüße -- Felix König✉ArtikelPortal10:59, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
du generalisierst schon wieder; sowohl in negativ als auch in positiv wertender hinsicht. du hast keinen überblick über die unterschiedliche verfügbarkeit von lehrern in verschiedenen schulbereichen. gymnasiallehrer sind fachlehrer, die ihrer inhalte vertieft studiert haben. grundschullehrer sollen hingegen pseudo-alleskönner "ab werk" sein. fortbildungen sind nicht nur im gymnasialbereich obligatorisch. mangel an arbeitsmoral gibt es überall. so wie es eben auch vollidioten, übergewichtige oder telenovela-schauer in allen bevölkerungsschichten und berufssparten gibt. undundund.
Ich kann dir nur bedingt Recht geben. Egal, wenn's nichts Sachliches oder für die WP dienliches mehr gibt: JD, ich habe von dir jetzt oft genug gehört, dass ich keine Ahnung habe, minderjährig und dumm sowie für diese Enzyklopädie ungeeignet bin. Das war oft interessant, oft amüsant. Aber jetzt ist genug damit. Ich diskutiere gerne mit anderen Benutzern. Auch über meine ehemaligen Lehrer und ihre sprachlichen Fähigkeiten. Aber von dir kommt in dieser Hinsicht nichts Weiterführendes. Daher würde ich dich bitten, dich in persönliche Gespräche, sofern es nicht der Verbesserung dieser Enzyklopädie dient, auf dieser Diskussionsseite nicht einzumischen. Wenn es um enzyklopädische Arbeit geht - gerne. Aber diese wiederholt unwichtigen Kommentare haben mich leider dazu geführt, dir zu diesem Thema das EOD zu erklären. Dies sollte allerdings andere Benutzer, die zu einer sachlichen Diskussion ohne wiederholte Verstöße gegen die Wikiquette - wie in diesem Fall Spurzem - auf keinen Fall daran hindern, hier weiter zu schreiben. Grüße -- Felix König✉ArtikelPortal12:21, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ich lasse mir mein recht auf richtigstellung völlig falscher aussagen und stammtischparolen in wikipedia auch in zukunft nicht nehmen.
du kannst mir sicherlich meine unsachlichen, nicht weiterführenden, gegen die wikiquette verstoßenden vorstöße im obigen kommentar aufzeigen. ic bin gespannt. --JD{æ}12:27, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
haha, natürlich. ansonsten noch eine ernsthafte nachfrage: ich selbst nutze den verweis auf WP:BNS nicht selten, kann ihn aber an dieser stelle nicht nachvollziehen. auf was nimmst du da bezug? --JD{æ}12:34, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten