„Diskussion:Jazz thing“ – Versionsunterschied
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::::::Wenn Du so willst: Die aktuelle Ausgabe Feb/März 08 von Jazz thing hat 90 Seiten, dreißig davon sind Werbung, Zwanzig Seiten machen Bilder und Listen aus, macht zu Euren Gunsten geschätzte 40 Seiten Artikel, da einige mehr als ganzseitig sind, habt ihr nur ca. vierzig Sachartikel. Wenn mich alle interessieren, lese ich jeden zweiten Tag einen. Außerdem trinke ich wie Lizz Wright Ronnefeld Tee, der ist ganz gut, und David Murray ist gut wiedergegeben. |
::::::Wenn Du so willst: Die aktuelle Ausgabe Feb/März 08 von Jazz thing hat 90 Seiten, dreißig davon sind Werbung, Zwanzig Seiten machen Bilder und Listen aus, macht zu Euren Gunsten geschätzte 40 Seiten Artikel, da einige mehr als ganzseitig sind, habt ihr nur ca. vierzig Sachartikel. Wenn mich alle interessieren, lese ich jeden zweiten Tag einen. Außerdem trinke ich wie Lizz Wright Ronnefeld Tee, der ist ganz gut, und David Murray ist gut wiedergegeben. Der Artikel ist nicht gesperrt. <small>Die Bilder sind prima </small>--[[Benutzer:Roomsixhu|Room 608]] 12:35, 3. Mär. 2008 (CET) |
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==Zum Design== |
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Version vom 3. März 2008, 13:36 Uhr
Für den folgenden Satz wird eine Quelle benötigt: Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit.---Aktiver Arbeiter 18:17, 27. Feb. 2008 (CET)
Vorab eins: Ich lasse mich mit euch nicht auf eine ähnlich idiotische Diskussion ein, wie es beim Eintrag "Reiner Michalke" der Fall ist. Trotzdem ist es fragwürdig, wie hier auf der deutschen Wikipedia im Portal: Jazz "korrigiert" wird. Die Bezeichnung "Verschlimmbesserung" trifft es wohl besser - und das in einem so kurzen Text wie diesem über Jazz thing.
1. "Drei Mal im Jahr ist als Beilage Blue rhythm beigefügt, wo Blues und Weltmusik intensiv besprochen wird": "Beilage ... beigefügt..."? Und dann: "..., wo..."!!! Hat Verona Pooth sprachlich Einzug auf Wikipedia gehalten? Und erklärt mir doch, wie Musik gleich welcher Stilistik "intensiv" besprochen werden kann?
2. Wenn man schon mit fremdsprachlichen Begriffen um sich wirft, dann sollte man diese wenigstens richtig schreiben: Auch bei Wikipedia wird "Joint Venture" groß geschrieben - als Alternative gibt es noch das zusammengeschriebene "Jointventure".
3. Damit zum Inhaltlichen: Es gab nicht nur EIN Jointventure mit Label Bleu, sondern viele Kooperationen mit verschienden Jazz-Labels und -Vertrieben aus Deutschland, Europa und den USA. Jazz thing war dafür nichts anderes als Medienpartner (sic!) für Compilation-CDs von: Palmetto, Warner, Verve, TCB Records, ACT, In & Out u.v.w.m. - übrigens hin und wieder auch heute noch.
4. Warum dieser vollkommen deplazierte Hinweis auf die Werbung? Will man damit den schon auf der letztjährigen jazzahead! in Bremen so grandios gescheiterten Diskurs über "Jazzkritik und Anzeigenkunden" noch einmal aufwärmen? Und wenn man schon seine eigene Meinung unbebedingt zum Ausdruck bringen möchte, dann sollte sie auch fundiert sein, oder?
- Ich hatte mein erstes Jazzthing geschenkt gekriegt (Dr. John) und deswegen beinahe weggeschmissen, weil ich dachte ich halte JazzEcho oder sowas in Händen. -Room 608 18:39, 28. Feb. 2008 (CET)
5. Wieso wird eine Quelle für einen Satz verlangt, der nichts anderes ist als eine Aussage? Und wenn, dann recherchiert doch selbst: http://www.jazzthing.de/about/impressum.shtml. Ihr seid doch die angeblich so kompetenten "Lektoren" bzw. "Admins" für das Portal:Jazz, macht also euren Job...
- JazzThing weiß anscheinend nicht, wer Mulgrew Miller ist. Jazzradio weiß da mehr. --Room 608 18:41, 28. Feb. 2008 (CET)
Weil ich die Wikipedia-Praxis der "Pseudonymisierung" für vollkommen überzogen betrachte, hier meine "Aufdeckung": Ja, ich bin einer dieser Musikjournalisten, die im Jazz-thing-Team als Redakteure arbeiten, mein Name ist Martin Laurentius - und deshalb "kotzt" es mich an, wie unprofessionell, inkompetent und unverantwortlich hier im Portal:Jazz mit fremden Texten und Inhalten umgegesprungen wird (selbst auf die Gefahr,
damit gegen welche Etikette auch immer zu verstoßen).
- Das sind haltlose Vorwürfe, die du von dir gibst. So etwas möchte ich gar nicht weiter kommentieren. Wikipedia ist ein Projekt, an dem viele mitarbeiten. An diesem Artikel auch du. Dass ein Artikel nach einem Tag nicht in seiner endgültigen Fassung vorliegen kann, muss dir wohl auch einleuchten. Jede Information, die mit Quellen belegt werden kann, ist willkommen. Aber es ist deine Aufgabe, einen Satz, den du eingestellt hast, auch zu belegen. Ansonsten bitte ich um einen freundlicheren Umgangston.---Aktiver Arbeiter 14:20, 28. Feb. 2008 (CET)
Weshalb soll ich einen Satz belegen, den ich nicht geschrieben habe, weil ich den Text nicht verantwortet habe? Und warum soll eine Quelle angegeben werden, wenn der Satz überhaupt kein Zitat ist? Und mein Umgangston ergibt sich schlicht aus der Ignoranz und Inkompetenz, mit der hier Texte und Inhalte verunstaltet werden. Die große Recherche-Leistung der Verantwortlichen dieses vermeintlichen Portal: Jazz innerhalb der deutschen Wikipedia zeigt sich übrigens auch im Eintrag zum Jazzpodium: "Es gibt auch eine niederländische Ausgabe." Super Arbeit!!!--15:53, 28. Feb. 2008 87.78.222.167
- Kern der Arbeit bei Wikipedia ist, dass es keine "fremden" Texte gibt. Mit dem Abspeichern hast Du der GNU-Lizenz zugestimmt; insofern wird hier u.U. weiter eingegriffen, als es ein Chef vom Dienst täte.
- Egal ob der Satz „Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit“ belegt werden muss oder nicht. Ich finde ihn im übrigen nicht mit der folgenden Stelle (aus dem Impressum) belegt: „Jazz thing versteht Jazz nicht als ausgrenzenden Stilbegriff, sondern als potentiell grenzenlosen Spirit der Open-Mindedness. Unsere Schreiber schätzen zwar die Tradition, schauen aber trotzdem gerne nach vorne - und können ihre Themen leserfreundlich auf den Punkt bringen. Zielsicher spüren sie Jazz-Vibes auch in Musikstilen auf, die im klassischen Sinne nicht unter Jazz laufen: z.B. im HipHop, im Soul, im Blues oder im Drum&Bass. Schließlich ist Jazz heute mehr als „nur“ ein musikalisches Phänomen.“ Für mich ist der gestrichene Satz im übrigen nicht verständlich, da Jazz spätestens seit 1928 immer mehr als ein bestimmter Stil war und auch - vielleicht mit Ausnahme der "Goldenen Sieben" - immer als Ausdruck musikalischer Freiheit zu werten und zu interpretieren ist. Ob Jazz auch als Ausdruck musikalischer Freiheit wirklich verstanden (=begriffen) werden kann, glaube ich eher nicht. Für mich sind aber auch die (eben zitierte) Sätze aus dem Impressum nicht verständlich; bei der Lektüre habe ich mehrfach mit dem Kopf geschüttelt. Marsyasseidank brauche ich meinen Job nicht bei Jazz thing zu machen. Aufgrund seiner Uverständlichkeit gehört der Satz nicht hier hin. Und deswegen wurde, wenn ich es richtig verstehen, nach dem Beleg gefragt.
- So wie ich die Stelle über den Werbeanteil verstanden habe, bezieht sie sich im übrigen nicht alleine auf das Verhältnis von redaktionellem und Werbeteil im Heft, sondern spiegelt auch ein Layout-Problem von Jazz thing wider. Deshalb setze ich sie wieder in den Artikel.--Engelbaet 15:59, 28. Feb. 2008 (CET)
- Dann veröffentliche doch einfach auch bei den anderen Publikationen in diesem Pressesegment deinen subjektiven Eindruck zu ihrer Gestaltung, wenn du der Meinung bist, dass das für eine Enzyklopädie relevant ist. Dann reichen wir das irgendwann zur Schlichtung ein.
Wenn dem so ist, dann muss es ja auch bei der deutschen Wikipedia eine Stelle geben, die die Einhaltung dieser so genannten GNU-Lizenz überwacht, oder? Wie du wahrscheinlich ahnst, will ich mal schaun, ob man nicht auch bei Wikipedia irgendwo seine Beschwerden los werden kann. Ich bin es nämlich leid, mich weiterhin mit "Dilettanten im Sinne des 19. Jahrhunderts" herumzuplagen. Und mache meine Ankündigung aus dem ersten Kommentar wahr und sage: Auf Nimmerwiedersehen... --87.78.222.167 16:27, 28. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin gerne genialer Dilettant, lieber openhearted als -minded, finde JazzThing ganz prima, würde gerne mitarbeiten, (Angebote bitte über e-mail) und kann mir die 120,- Euro für die ersten sechs Alben in den Jazzcharts nicht leisten, weshalb ich noch nicht mal weiß wie Kenny Garrett und Mulgrew Miller klingen. Aber Ihr hattet schon schöne Interviews mit Hutcherson. --Room 608 18:52, 28. Feb. 2008 (CET)
- Was ich nie verstehe ist, warum Musik bagatellisiert wird. Da Musik mit Regeln arbeitet, kann man doch Begriffe aus der geregelten Mathematik übernehmen und sich dem Thema annähern. Dann ist die Annäherung an das Thema Jazz eine exakte Herangehensweise. So funktioniert doch auch die Arbeit in der Wikipedia, die Artikel werden ohne Aufregung besser. Meine Annäherung beträgt neun Meter, wer sich näher wähnt, kann sich genauer erklären und das hinschreiben. --Room 608 11:00, 29. Feb. 2008 (CET)
- P.S: Ich habe nie geschrieben, dass ich zu den 8% der Leserschaft gehöre, die die Webung stört. Das wollte ich auch nicht sagen, aber ich bin ja nur ein Leser von Jazzthing. --Room 608 11:03, 29. Feb. 2008 (CET)
- Was ich nie verstehe ist, warum Musik bagatellisiert wird. Da Musik mit Regeln arbeitet, kann man doch Begriffe aus der geregelten Mathematik übernehmen und sich dem Thema annähern. Dann ist die Annäherung an das Thema Jazz eine exakte Herangehensweise. So funktioniert doch auch die Arbeit in der Wikipedia, die Artikel werden ohne Aufregung besser. Meine Annäherung beträgt neun Meter, wer sich näher wähnt, kann sich genauer erklären und das hinschreiben. --Room 608 11:00, 29. Feb. 2008 (CET)
- Interessant wäre nun die Information, wieviel im Jazzbereich die Unternehmen bereit sind in Werbung zu investieren. Ehrlich gesagt sind auch die Anzeigen im Layout zerfahren und nicht die Zeitschrift. Vielleicht sollte die Jazzthingredaktion die Werber bitten so eine Art Layoutkompatibilitätsselbstkontrolle bei den Unternehmen zu erreichen, was allen nützen kann. --Room 608 11:11, 29. Feb. 2008 (CET)
- Das wäre natürlich für viele interessant, gehört aber m.E. nicht hierher. Für die grafische Qualität einer Anzeige ist grundsätzlich ihr Auftraggeber verantwortlich, die dann auch auf ihn zurückfallen sollte – auch unter dem Gesichtspunkt der Trennung von redaktionellem Inhalt und Werbung. Die einzige Vorgabe seitens einer Zeitschrift ist das Anzeigenformat, zumindest kenne ich keine Mediadaten, die etwas anderes verlangen. Ich habe meine edits ausführlich kommentiert, vielleicht als Neuling an der falschen Stelle jeweils direkt beim Edit. (dieser unsignierte Beitrag stammt von Redaktion-jazzthing 29. Feb 12.01) --Benutzer:Redaktion-jazzthing
- Kommentare helfen in Wikipedia nichts, die stelle ich auf meine Benutzerseite, Unterschrift wäre schön. --Room 608 12:07, 29. Feb. 2008 (CET)
- Sorry, dachte die Signatur erscheint automatisch, wenn ich eingeloggt bin. Aber warum die Kommentare nicht nutzen? Ich werde sie also gerne hier zur allgemeinen Kenntnisnahme einfügen, auch wenn das den Ablauf und die Gründe für Edits eher weniger transparent oder redundant macht. --Benutzer:Redaktion-jazzthing 13:45, 29. Feb. 2008 (CET)
- Natürlich sollst Du sie nutzen. Es bringt nur manchmal nichts. In meinem Falle fast gar nichts, aber nur im Portal:Philosophie.--Room 608 14:38, 29. Feb. 2008 (CET)
- Seltsam, ich habe meine Februar/März-Ausgabe heute erhalten. Wohl die Rechnung zu spät gezahlt. --Room 608 20:08, 1. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich sollst Du sie nutzen. Es bringt nur manchmal nichts. In meinem Falle fast gar nichts, aber nur im Portal:Philosophie.--Room 608 14:38, 29. Feb. 2008 (CET)
Grundsätzliches
Ich will ja nicht den Spruch vom "Sag niemals nie" bemühen, aber... Bevor ich mich daran begebe, den Jazz-thing-Eintrag in eurem Sinn (oder wessen auch immer) zu bearbeiten, gibt es für mich noch immer ein paar Punkte zu klären.
Ich hätte es ja anfangs durchaus verstanden, wenn ihr im Ursprungstext den Satz "Mit einer Druckauflage von 26.000 Exemplaren ist es das auflagenstärkste Jazzperiodikum im deutschsprachigen Raum" beanstandet hättet. Jedoch wurden Quelle/Beleg zu "Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit" gefordert, was aber nichts anderes ist als die vergleichbare Beschreibung des thematisch-inhaltlichen Spektrums im Eintrag zum Jazzpodium. Im weiteren Verlauf eurer "Korrekturen" wurden dann von euch Behauptungen in den Text eingebracht, die tatsächlich nicht zu belegen waren und sind (s. Joint Venture mit Label Bleu: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jazz_thing&diff=next&oldid=43082379), oder eine persönliche Meinung wiedergeben (s. euren Satz zur Werbung in Jazz thing: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jazz_thing&diff=next&oldid=43063666).
- Der Satz ist von mir. Du hast ihn ja schon verändert. Ich habe auch nicht gesagt, dass mich die Werbung stört, sondern dass ich Augen im Kopf habe. Es ist ein Wiki. Natürlich war es meine persönliche Meinung. --Room 608 15:18, 2. Mär. 2008 (CET)
Mir stellt sich nun tatsächlich die Frage, wie ihr es überhaupt mit einer "redaktionellen" Sorgfaltspflicht haltet, sobald einer von euch "korrigierend" - inhaltlich und stilistisch - in die Texte vom Portal:Jazz auf Wikipedia eingreift (kommt mir nicht mit den vielen, die an Wikipedia mitarbeiten, und auch nicht mit der GNU-Lizenz). Auch Wikipedia unterliegt dem Presserecht. Und darin heißt es u.a.:
"§ 7 Begriffsbestimmungen
(1) Druckwerke im Sinne dieses Gesetzes sind alle mittels der Buchdruckerpresse oder eines sonstigen zur Massenherstellung geeigneten Vervielfältigungsverfahrens hergestellten und zur Verbreitung bestimmten Schriften, besprochenen Tonträger, bildlichen Darstellungen mit und ohne Schrift, Bildträger und Musikalien mit Text oder Erläuterungen. (2) Zu den Druckwerken gehören auch die vervielfältigten Mitteilungen, mit denen Nachrichtenagenturen, Pressekorrespondenzen, Materndienste und ähnliche Unternehmungen die Presse mit Beiträgen in Wort, Bild oder ähnlicher Weise versorgen. Als Druckwerke gelten ferner die von einem presseredaktionellen Hilfsunternehmen gelieferten Mitteilungen ohne Rücksicht auf die technische Form in der sie geliefert werden. (4) Periodische Druckwerke sind Zeitungen, Zeitschriften und andere in ständiger, wenn auch unregelmäßiger Folge und im Abstand von nicht mehr als sechs Monaten erscheinende Druckwerke.
§ 8 Impressum
(1) Auf jedem im Geltungsbereich dieses Gesetzes erscheinenden Druckwerk müssen Name oder Firma und Anschrift des Druckers und des Verlegers, beim Selbstverlag des Verfassers oder des Herausgebers, genannt sein. (2) Auf den periodischen Druckwerken sind ferner Name und Anschrift des verantwortlichen Redakteurs anzugeben. Sind mehrere Redakteure verantwortlich, so muß das Impressum die in Satz 1 geforderten Angaben für jeden von ihnen enthalten. Hierbei ist kenntlich zu machen, für welchen Teil oder sachlichen Bereich des Druckwerks jeder einzelne verantwortlich ist. Für den Anzeigenteil ist ein Verantwortlicher zu benennen; für diesen gelten die Vorschriften über den verantwortlichen Redakteur entsprechend."
Bevor ich hier ein kollektives Aufheulen provoziere: Es geht mir nicht(!) um die Aufdeckung eurer Pseudonyme; wer sich konkret hinter euren Alias-Namen verbirgt, ist mir schnuppe. Aber auch hier muss es jemanden geben, der für eure "Redaktions"- und "Lektorats"-Arbeiten gerade steht. Also, wo finde ich das Impressum (auf Portal:Jazz oder Wikipedia Deutschland), aus dem ich ersehen kann, wer mit seinem richtigen und vollständigen Namen für das Portal:Jazz auf der deutschen Wikipedia verantwortlich zeichnet?
By the way: Die Jazzzeitung erscheint zwar fünf Mal jährlich, aber nur noch mit einer 5.000er-Auflage im Abo und hin und wieder in ausgewählten Zeitschriftenläden als eigenständige Publikation. Ansonsten ist sie fünf Mal im Jahr als Beilage in der Neue Musikzeitung zu finden (Auflage: 10.000): http://www.jazzzeitung.de/jazz/2006/12/editorial.shtml. Nichts für ungut und schönen Restsonntag: Martin Laurentius --87.78.218.15 15:11, 2. Mär. 2008 (CET)
- Im Allgemeinen werden die Autoren über die Versionsliste geortet, besonders wenn die Artikel gedruckt veröffentlicht werden, was bei den Nutzern dann zu einiger Verwirrung (bei mir täte es das dann auch) führt. Es gibt da unter Wikipedia Informationen und tools (ich such mal). Wer sich hinter den Pesudonymen verbirgt ist in meinem Fall genauso bedingt herauszubekommen, wie auf meinem eigenen Wiki, aber auch da gibt es Gesetze für Hompages. Ich gehöre keiner Redaktion an, weil ich im Portal Jazz stehe. Meine Informationen zu Mulgrew Miller werden für Programmflyer ohne Nennung der Quelle benutzt. Einen Benutzer und Forumsbetreiber habe ich hier erlebt, der wegen massiver Rechts- und Prozessprobleme, über das, was seine Benutzer schrieben, hier pausiert. Es war so ein spezialisiertes Anwaltsbüro, das auch über andere Medien herfiel. Einige Jazzmitarbeiter distanzieren sich vom Portal. Im Portal sind wir gerademal zu fünft/sechst. Ich bemühe mich soviel selbst Gehörtes und Gesehenes einzubringen, weil ich dann diesem Impressumsscheiss aus dem Weg gehe (ich weiß, ich weiß, das geht nicht). Höre, wer mag, alle anderen ändert! --Room 608 15:36, 2. Mär. 2008 (CET)
- Aha, hier: Wikipedia:Impressum, Wikipedia:Urheberrechtsfragen, Wikipedia:Presse und Wikipedia:Anonymität. --Room 608 15:38, 2. Mär. 2008 (CET)
- P.S.: Engelbaets Beharren auf Belegen führt gelegentlich immer wieder zur Aufdeckung von Fehlern, neben dem Ärger, den es für die Autoren bedeutet. --Room 608 15:52, 2. Mär. 2008 (CET)
- Jazz als "potentiell grenzenlosen Spirit der Open-Mindedness" aus Eurem Impressum. Haha, lustig. --Room 608 16:18, 2. Mär. 2008 (CET)
Es ist ja eine interessante Idee, dass eine Enzyklopädie dem Presserecht unterliegen soll. Weiter so, wir warten auf die weiteren journalistischen Aufdeckungen und Enthüllungen. Dazu ist zwar eigentlich diese Seite nicht da, da es hier eigentlich nur um die Inhalte und die Form des Artikels Jazz thing geht. Wir können hier aber selbstverständlich auch die Inhalte von anderen Artikeln, z.B. Jazzzeitung, diskutieren oder den noch ausstehenden Artikel Jazzthetik vorbereiten. An dieser Diskussion werde ich mich auf dieser Seite nicht beteiligen.
Ich bin im übrigen immer noch froh, über den grundlegenden redaktionellen Eingriff im Artikel, nämlich die Beseitigung der unverständlichen Plattitüde „Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit", die sich auch nicht, wie das Benutzer:Redaktion-jazzthing behauptet hat, an der fraglichen Stelle gefunden hat. Soviel also zur (journalistischen) Sorgfaltspflicht von Redaktion-jazzthing!--Engelbaet 18:00, 2. Mär. 2008 (CET)
- Der Post war a) nicht von mir und b) kann ich nicht erkennen, wie eine aus der Übertragung der eher werblichen Sprache auf der Website in eine sachlichere Sprache auf WikiPedia übertragene Aussage bezüglich des Themenspektrums einer Publikation, sich der Anspruch auf einen 'Beleg' überhaupt ergibt. Eine Aussage in verschiedenen Gewändern nachvollziehen zu können ist womöglich eine Übertragungsleistung, die diese Redaktion überfordert. Vergleicht die Aussage selbst mit einigen Heftausgaben, dann zweifelt sie meinetwegen an - aber offenbar hat man hier erst richtig Spaß, wenn durch unsachliche Beiträge Edit-Wars entstehen, anstatt sich an Qualitätssicherung zu orientieren. Zitat Room 608: Es ist ein Wiki. Natürlich war es meine persönliche Meinung. - Die interessiert laut den Statuten, denen man sich hier als Redakteur zu unterwerfen hat, aber eigentlich nicht. Wikipedia ist zwar ein Wiki, aber deswegen noch lange kein Forum oder Blog, in dem jeder seine Interpretationen, Vorlieben und Abneigungen darstellen soll. Vielleicht wäre es überlegenswert, aus welcher Motivation und mit welchem Anspruch man so eine anspruchsvolle (und wichtige) Aufgabe übernimmt. Nachdem der Artikel nun mit einem Hinweis auf ausstehende 'Belege' gekennzeichnet wurde, habe ich den Hinweis auf die Leserumfrage wieder gelöscht, da sie nicht öffentlich ist - und habe noch mal nachgesehen, es waren tatsächlich nur 7%, nicht 8, wie von mir fäschlicherweise behauptet. Zur Befriedigung derjenigen, die es für erwähnenswert halten, dass Periodika Werbung enthalten, habe ich den Hinweis darauf stehen lassen - ach so, nee, darf ich ja jetzt gar nicht mehr, der Artikel ist ja jetzt für Normalsterbliche gesperrt… !--Redaktion-jazzthing 10:38, 3. Mär. 2008 (CET)
- Gut, dann bleibe ich auf deinem Niveau. Was, Enbelbeat, ist von einem Trüppchen zu halten, das stets seine Kompetenz rechtfertigen muss (Ich bin ja nicht der einzige, der Kritik äußert - und das fehlende "T" in "Dilettanten" war übrigens Absicht: "Onkels und Tanten" triffts in meinen Augen.)? Und wie seriös und ernst zu nehmen ist ein solches Trüppchen, bei dem niemand ausreichend "Arsch und Eier in der Hose hat", um mit seinem - richtigen - Namen für das einzustehen, was hier zu verantworten ist (eure Etikette sind mir in diesem Zusammenhang schnurzpiepe)? Wahrscheinlich ist es aber auch gut so, dass ihr euch hier auf Wikipedia eure eigene, wenn auch virtuelle Spielwiese geschaffen habt - mit einem Engelbeat in Rechtfertigungsnot, mit einem Aktiven Arbeiter, dessen Aliasname Bände spricht, mit einem Room 608 als kläffender Wadenbeißer... Eine schöne Woche wünscht: Martin Laurentius --87.78.221.15 08:48, 3. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Du so willst: Die aktuelle Ausgabe Feb/März 08 von Jazz thing hat 90 Seiten, dreißig davon sind Werbung, Zwanzig Seiten machen Bilder und Listen aus, macht zu Euren Gunsten geschätzte 40 Seiten Artikel, da einige mehr als ganzseitig sind, habt ihr nur ca. vierzig Sachartikel. Wenn mich alle interessieren, lese ich jeden zweiten Tag einen. Außerdem trinke ich wie Lizz Wright Ronnefeld Tee, der ist ganz gut, und David Murray ist gut wiedergegeben. Der Artikel ist nicht gesperrt. Die Bilder sind prima --Room 608 12:35, 3. Mär. 2008 (CET)
Zum Design
Ich finde das Design von Jazzthing gewagt und ziemlich gelungen. Nicht so bieder. Die Diskussion Jazzthing, Jazz thing oder Jazz Thing macht aber doch auch auf irgendwas aufmerksam. Da der Titel aber suggeriert "Es ist ein Jazz Ding" entsteht bei mir dabei kein Potential zu Missverständnissen. Für die Notes from New York könntet Ihr endlich mal einen Übersetzer einstellen. --Room 608 12:02, 29. Feb. 2008 (CET)
- Und als fleißiger Mitarbeiter, weiß ich dass Notes from Chicago, Pittsburgh, L.A. or Phoenix spannend sind. --Room 608 12:09, 29. Feb. 2008 (CET)
- Jazz thing heißt Jazz thing, wie der Song: Gang Starr - Jazz thing
- Ich sags ja so ein Jazz Ding, dann müsste das Design aber so golden/silbern mit Schnörkeln sein. --Room 608 12:25, 3. Mär. 2008 (CET)
- Jazz thing heißt Jazz thing, wie der Song: Gang Starr - Jazz thing