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„Monty Python“ – Versionsunterschied

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* [http://www.rowy.net/deByComposer474c2db7ff5b40595f4205981540f775.html The Liberty Bell] Erkennungsmelodie aus Monty Python's Flying Circus. Kostenlose Noten für Klavier.
* [http://www.rowy.net/deByComposer474c2db7ff5b40595f4205981540f775.html The Liberty Bell] Erkennungsmelodie aus Monty Python's Flying Circus. Kostenlose Noten für Klavier.
* [http://www.grigorios-petsos.com/ Magisterarbeit über die BBC-Fernsehserie Monty Python's Flying Circus] von Grigorios Petsos
* [http://www.grigorios-petsos.com/ Magisterarbeit über die BBC-Fernsehserie Monty Python's Flying Circus] von Grigorios Petsos
* [http://www.youtube.com/watch?v=3ZQI0Xm29To Nobody expects the Spanish Inquisition]


{{Navigationsleiste Monty Python}}
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Version vom 29. Oktober 2007, 15:31 Uhr

Monty Python [ˌmɒnti ˈpaɪθən] war eine britische Komikergruppe.

Fuß von Monty Python’s Flying Circus
John Cleese
Eric Idle
Michael Palin
Terry Gilliam

Allgemeine Informationen

Monty Python bestand aus:

Cleese, Chapman und Idle haben in Cambridge studiert, Palin und Jones in Oxford, wo sie im Schreiben und Darstellen komischer Sketche erste Erfahrungen sammelten. Diese Paarbildung beim Skript-Schreiben blieb während der Monty Python-Zeit erhalten, was Terry Jones später als „The Oxford-Cambridge-Divide“ bezeichnete. Terry Gilliam kam vom Occidental College, Los Angeles, dazu und zeichnete sich hauptsächlich durch seine Cut-Out Animationen und kleinere Rollendarstellungen aus. Mitarbeiter der Pythons waren auch Carol Cleveland, Connie Booth und Neil Innes, die in zahlreichen Sketchen des „Flying Circus“ und auch den meisten Kinofilmen mitwirkten [1].

Von 1969 bis 1974 drehten sie für die BBC 45 Folgen (drei Staffeln mit je 13 Folgen, eine Staffel mit sechs Folgen) der Serie Monty Python's Flying Circus, in der Sketche und Trickfilmszenen gemischt wurden. Die erste Sendung wurde am 5. Oktober 1969 um 23:00 Uhr ausgestrahlt.

Die Serie bestach durch ihren schrägen Humor. In Anlehnung an den Ausdruck „kafkaesk“ wurde diese Stilrichtung auch als „pythonesk“ bezeichnet. Nachdem John Cleese bereits nach dem zweiten Jahr mit dem Gedanken gespielt hatte, die Gruppe zu verlassen, war er tatsächlich in der vierten Staffel nicht mehr dabei. Es wurden nur noch sechs Folgen erstellt, wobei trotzdem noch Material von John Cleese (mit seinem Einverständnis) verwendet wurde.

Bekannt ist auch die Erkennungsmelodie aus Monty Python's Flying Circus. Es handelt sich um John Philip Sousas Marsch The Liberty Bell.

Nach ihrer Zeit beim Fernsehen wandten sich Monty Python dem Film zu. And Now For Something Completely Different wurde bereits während der Zeit des Flying Circus für das Kino gedreht. Er enthielt fast ausnahmslos neu gedrehte Sketche, die bereits im Flying Circus zu sehen waren.

Im direkten Anschluss begannen in Schottland die Dreharbeiten zum zweiten Kinofilm „Monty Python and the Holy Grail“ mit Beteiligung von John Cleese.

Auch einzeln waren die Mitglieder als Schauspieler, Autor oder Regisseur erfolgreich (auch schon vor ihrer Monty-Python-Zeit) und sind es zum Teil auch heute noch.

Zu den Pythons gehört die Produktionsfirma Python (Monty) Pictures Limited

Die meisten Pythons traten 2002 auf dem Gedenkkonzert für George Harrison auf, da er einen ihrer Filme mit seiner extra für die Pythons gegründeten Firma HandMade Films produzierte. Hierbei musste für einen der "Kern-Pythons", der krank war, allerdings Tom Hanks bei einer Nummer einspringen.

Filme

Auszeichnungen

Computerspiele

  • 1984 - The Quest for the Holy Grail - Ein Textadventure für den C64
  • 1990 - Monty Python's Flying Circus (Entwickelt von Core Design Ltd. und herausgegeben von Virgin Interactive Entertainment)
  • 1994 - Monty Python's complete Waste of Time (deutscher Titel: Monty Python's Reine Zeitverschwendung)
  • 1996 - Monty Python and the Quest for the Holy Grail (deutscher Titel: Monty Python - Die Ritter der Kokosnuß)
  • 1997 - Monty Python's The Meaning of Life

Diese Computerspiele wurden von 7th Level in Zusammenarbeit mit Eric Idle und Terry Gilliam entwickelt.

Erwähnenswertes

Literatur

  • 2003 - Buch/Biografie: "Python über Python" (engl. 'The "Pythons" Autobiography by the "Pythons"') von Monty Python, Bob McCabe
  • 1993 - „Monty Python's Flying Circus. Sämtliche Worte“
  • 1997 - „Monty Python - Über den Sinn des Lebens“ Andreas P. Pittler

Quellenangaben

  1. Cleveland und die Pythons [1]