„Ute Meta Bauer“ – Versionsunterschied
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Seit Juni 2005 ist Ute Meta Bauer ist Professorin und Direktorin des Visual Arts Programs und als Professorin am Massachusetts Institute for Technology, Department of Architecture, Cambridge (USA). Von 1996 bis 2006 war sie Professorin für Theorie, Praxis und Vermittlung der Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zwischen 2002 und 2005 war sie Gründungsdirektorin des Office for Contemporary Art Norway in Oslo und war in dieser Zeit Kommissarin für den Nordischen Pavillon (Finnland, Norwegen und Schweden) der 50. Venedig Biennale (2003) und für den Norwegischen Beitrag bei der 26. Sao Paulo Biennale in 2004. |
Seit Juni 2005 ist Ute Meta Bauer ist Professorin und Direktorin des Visual Arts Programs und als Professorin am Massachusetts Institute for Technology, Department of Architecture, Cambridge (USA). Von 1996 bis 2006 war sie Professorin für Theorie, Praxis und Vermittlung der Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zwischen 2002 und 2005 war sie Gründungsdirektorin des Office for Contemporary Art Norway in Oslo und war in dieser Zeit Kommissarin für den Nordischen Pavillon (Finnland, Norwegen und Schweden) der 50. Venedig Biennale (2003) und für den Norwegischen Beitrag bei der 26. Sao Paulo Biennale in 2004. |
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Version vom 22. Oktober 2007, 14:45 Uhr
Kein Artikel im eigendlichen Sinne. URV? --Dulciamus ??@?? 15:45, 22. Okt. 2007 (CEST)
Seit Juni 2005 ist Ute Meta Bauer ist Professorin und Direktorin des Visual Arts Programs und als Professorin am Massachusetts Institute for Technology, Department of Architecture, Cambridge (USA). Von 1996 bis 2006 war sie Professorin für Theorie, Praxis und Vermittlung der Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zwischen 2002 und 2005 war sie Gründungsdirektorin des Office for Contemporary Art Norway in Oslo und war in dieser Zeit Kommissarin für den Nordischen Pavillon (Finnland, Norwegen und Schweden) der 50. Venedig Biennale (2003) und für den Norwegischen Beitrag bei der 26. Sao Paulo Biennale in 2004.
Seit 1985 arbeitet sie als selbständige Kuratorin und Herausgeberin von Publikationen in den Bereichen Gegenwartskunst und Kunstvermittlung unter anderen Education, Information, Entertainment. Aktuelle Ansätze künstlerischer Hochschulbildung (Wien 2001), Komplex Berlin (Köln, 2004) sowie der Zeitschriften META 1 - 4 (Stuttgart 1992-94), case 1-2 (Barcelona 2001, Porto 2002) und Verksted #1-6 (Oslo 2003-2006).
Schwerpunkte ihrer kuratorischen Arbeit liegen in der Auseinandersetzung mit Kunst, Architektur und Sound und deren Verschränkung mit feministischen und gesellschaftspolitischen Diskursen, wie unter anderen bei First Story: Women Building/New Narratives for the 21st Century, eine der Hauptausstellungen im Bereich Kunst und Architektur für die Europäische Kulturhauptstadt Porto 2001 und bei Architectures of Discourse in 2001 für die Fundació Antoni Tàpies in Barcelona.
Sie war Co-Kuratorin der Documenta11 im Team von Okwui Enwezor (1999-2002) und Künstlerische Leiterin der 3. berlin biennale für zeitgenössische kunst (2003-04). In 2005 kuratierte sie ein mobiles „transborder“-Archive, ein Satellitenprojekt von InSite05 (künstlerischer Leiter Osvaldo Sanchez) in Tijuana (MEX) und San Diego (USA).
Als künstlerische Leiterin des Künstlerhaus Stuttgart e.V. war Ute Meta Bauer von 1990 bis 1994 für die Konzeption und Realisierung zahlreicher Ausstellungen und Vorträge zur internationalen zeitgenössischen Kunst verantwortlich und organisierte internationale Konferenzen wie A new spirit in curating? (1992) und Radical Chic (1993).
Bauer lehrte als Gastprofessorin an verschiedenen europäischen Kunsthochschulen: ERSEP Tourcoing/Frankreich, Ecole des Beaux Arts Bordeaux/Frankreich, ESAV Genève/Schweiz und hielt weltweit Vorträge und Workshops zur Gegenwartskunst. Im Wintersemester 2003/04 war sie Gastprofessorin am Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin.
Ute Meta Bauer war bis 2007 Vorsitzende des Beirats für Bildende Kunst der Goethe Institute und ist im wissenschaftlichen Beirat der Internationalen Bauhaus Stiftung in Dessau. Von 1998 bis 2002 war sie im Vorstand der Internationalen KuratorInnen Vereinigung, IKT und von 1995 bis 1997 im Künstlerischen Beirat der Generali Foundation, Wien. Derzeit ist sie im Kuratorischen Beirat der 8. Yokohama Triennale, Japan (2008).
Links
MIT Visual Arts Programs [1]
berlin biennale für zeitgenössische kunst [2]
documenta [3]
First Story: Women Building/New Narratives for the 21st Century [4]