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„Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Versionsarchiv“ – Versionsunterschied

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:Nur mal nebenbei, die "Namenskonventionen" die keine Konventionen, sondern von irgendwelchen Klugscheißern aufgestellte sinnfreie Regeln, über die die Erfinder noch nicht einmal im Geringsten nachgedacht haben. Fakt ist, dass es für viele Orte in vielen Sprachen verschiedene Namen gibt. Da dies anscheinend die deutschsprachige Wikipedia, hat hier auch nur der deutsche Name, falls vorhanden, was zu suchen; alles andere ist Käse, und da braucht man auch keine Scheinkonventionen. Davon abgesehen wirft die Verwendung einheimischer Namen spätestens dann ein Problem auf, wenn er neben seiner Unaussprechlichkeit durch diverse diakritische Zeichen unschreibbar wird. Das ist im Falle von z. B. Ostrava oder Pskov nicht der Fall, wird es aber spätestens bei Orten wie [[Stuhlweißenburg]] oder [[Lodsch]]. Bei Ostrau ist die ganze Sache in sofern müßig, als dass dort eine Begriffsklärung liegt, die eindeutig nach Ostrava verweist, aber generell ist die Verwendung von einheimischen Namen, wenn deutsche vorhanden sind, schwachsinnig und unpraktikabel. Das macht übrigens auch keine anderssprachige Wikipedia so. [[Benutzer:91.55.111.7|91.55.111.7]] 22:27, 25. Sep. 2007 (CEST)
:Nur mal nebenbei, die "Namenskonventionen" die keine Konventionen, sondern von irgendwelchen Klugscheißern aufgestellte sinnfreie Regeln, über die die Erfinder noch nicht einmal im Geringsten nachgedacht haben. Fakt ist, dass es für viele Orte in vielen Sprachen verschiedene Namen gibt. Da dies anscheinend die deutschsprachige Wikipedia, hat hier auch nur der deutsche Name, falls vorhanden, was zu suchen; alles andere ist Käse, und da braucht man auch keine Scheinkonventionen. Davon abgesehen wirft die Verwendung einheimischer Namen spätestens dann ein Problem auf, wenn er neben seiner Unaussprechlichkeit durch diverse diakritische Zeichen unschreibbar wird. Das ist im Falle von z. B. Ostrava oder Pskov nicht der Fall, wird es aber spätestens bei Orten wie [[Stuhlweißenburg]] oder [[Lodsch]]. Bei Ostrau ist die ganze Sache in sofern müßig, als dass dort eine Begriffsklärung liegt, die eindeutig nach Ostrava verweist, aber generell ist die Verwendung von einheimischen Namen, wenn deutsche vorhanden sind, schwachsinnig und unpraktikabel. Das macht übrigens auch keine anderssprachige Wikipedia so. [[Benutzer:91.55.111.7|91.55.111.7]] 22:27, 25. Sep. 2007 (CEST)
::Nur mal nebenbei, die [[Wikipedia:Wikiquette]] ist auch so eine Konvention ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 10:19, 26. Sep. 2007 (CEST)


==Ausländische Sonderzeichen im Lemma-Titel und Merkwürdige Konventionen==
==Ausländische Sonderzeichen im Lemma-Titel und Merkwürdige Konventionen==

Version vom 26. September 2007, 10:19 Uhr

Archiv

Wie wird ein Archiv angelegt?

Vornamen, Künstlernamen

In der obigen langen Diskussion wurde mehrfach in die Trickkiste der Bibliothekare gegriffen: RAK u. ä. Hiesigen Erachtens ist es verfehlt, so komplizierte Regelwerke der großen WP-Fan-Gemeinde zuzumuten. In der Geheimsprache der Bibliotheks-Katalogisierer haben Punkte, Semikola, Kola, Beistriche, Striche, Spatien vorgegebene Bedeutungen von essentieller Wichtigkeit, die dem WP-Leser und vielen WP-Schreibern zu Recht schnurz-piep-egal sein können. Gefragt sind einfach handhabbare Regeln, die für die meisten Fälle gute Lösungen liefern.- Erstaunlich ist übrigens, wie viel an den akribischen Bibliotheks-Regeln noch offen bleibt; und, dass es noch keiner im Bibliotheks-Output geschafft hat, deutsche Familiennamen so zu schreiben und zu sortieren, wie es ihrer Bedeutung entspricht: ... 1. Braun, Werner 2. von Braun, Wernher 3. Braun, Willi ... Nur mal so am Rande. Ich bestreite nicht, dass man so etwas selbst programmieren kann.

Vor allem bei darstellenden Künstlern gibt es oft Namensvarianten, schwankende Künstlernamen, unterschiedliche Latten von Vornamen. Viefältig auch die formale Darstellung hierzu in den Lemmata. Man hilft sich mit "meist", "eigentlich", "ursprünglich", "bürgerlicher Name", "auch", ...

Ich schlage vor, hierfür standardisierte Empfehlungen zu erarbeiten. --888344 12:28, 13. Jun 2006

ORTSNAMEN

Wenn mann unter Berufung auf die Ortsnamenkonvention Orte wie "Swinemünde" oder "Elbing" (und tausende andere...) angeblich nicht mehr deutsch benennen kann, sollte man die

Namenskonvention ändern Gründe: a) - Es geht um historisch gewachsene, weit überwiegend gebräuchliche und aussprechbare Ortsnamen. Es ist Unsinn diese durch einen fremden Ortsnamen zu ersetzen. Wie absurd es im Einzelfall ist, den deutschen Ortsnamen zu negieren, zeigt z.B. auch dies: Viele französische Ortsnamen im Elsass und in Lothringen wurden erst im 19. Jahrhundert erfunden; ebenso wurden z.B. viele jetzt polnische und tschechische Ortsnamen etc. erst 1945/46 erfunden. Warum künstliche Namen nehmen, wenn es eingebürgerte und geläufige gibt? b)- Die jetzige Namenskonvention fällt unter dem allgemeinen international üblichen Standard zurück: Es ist z.B. selbstverständlich, dass Breisach in der französischen Wikipedia französisch benannt wird, obwohl Neu-Breisach nie im französischen Kulturraum lag, nicht französisch besiedelt war und nur sehr kurzzeitig zu Frankreich gehörte (es können tausende weitere Beispiele in allen Nachbar-Wikipedias angeführt werden). Es ist auch von daher nicht nachvollziehbar, dass andererseits historich deutsche Orte mit einem ausländischen Namen benannt werden. c) - Der Zusatz in der Namenskonvention "Das gilt auch für Gebiete, in denen einmal deutsch gesprochen wurde", greift deutlich zu kurz. Es wurde nicht nur deutsch dort gesprochen, sondern es geht um historisch (geschichtlich, kulturell und im wesentlichen auch staatlich) deutsche Gebiete und Orte. Warum wird in der deutschen Wikipedia den fremden Namen der Vorrang gegeben(am Rande: manche ursprünglichen Einwohner leben noch)? Wie soll man diese Detailregelung in der NK nennen....Geschichtsklitterung, Manipulation, Beeinflussung, Geschichtsvergessenheit, Unsinn, Dummheit..... d) - Die deutsche Namenskonvention würde - analog - vielleicht für andere Länder passen (es werden dort aber sinnvollere Regelungen herangezogen). In von ethnischer Säuberung, Vertreibung und "Umformung" betroffenen Gebieten(also auch z.B. für die sog. "Ostgebiete") passt die deutsche NK jedenfalls mit Sicherheit nicht (ausgenommen man legt die vielen "SOLL"-Vorschriften sehr großzügig aus - aber es gibt zu viele "Voreingenommene", also Geschichtsvergessene, ideologisch Vorbelastete, die in einem Artikel sofort dagegen opponieren)... e) - Es betrifft auch die Problematik der ethnischen Säuberung und der Adaptierung und Manipulation von Geschichte und Wissen durch andere Nationen und Interessen. Es ist eine umfassende Problematik in der Welt, jedoch nur hier in der deutschen Wikipedia wird schreibtischtätermässig geschichts- und wahrheitsvergessen gegen die (in diesem Falle deutsche....) eigene Sprache, Kultur und Geschichte, gehandelt. Die NK passt einfach nicht. Grüße LORI

Beitrag nur wg. ArchivBot --Matthiasb 12:53, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur mal nebenbei, die "Namenskonventionen" die keine Konventionen, sondern von irgendwelchen Klugscheißern aufgestellte sinnfreie Regeln, über die die Erfinder noch nicht einmal im Geringsten nachgedacht haben. Fakt ist, dass es für viele Orte in vielen Sprachen verschiedene Namen gibt. Da dies anscheinend die deutschsprachige Wikipedia, hat hier auch nur der deutsche Name, falls vorhanden, was zu suchen; alles andere ist Käse, und da braucht man auch keine Scheinkonventionen. Davon abgesehen wirft die Verwendung einheimischer Namen spätestens dann ein Problem auf, wenn er neben seiner Unaussprechlichkeit durch diverse diakritische Zeichen unschreibbar wird. Das ist im Falle von z. B. Ostrava oder Pskov nicht der Fall, wird es aber spätestens bei Orten wie Stuhlweißenburg oder Lodsch. Bei Ostrau ist die ganze Sache in sofern müßig, als dass dort eine Begriffsklärung liegt, die eindeutig nach Ostrava verweist, aber generell ist die Verwendung von einheimischen Namen, wenn deutsche vorhanden sind, schwachsinnig und unpraktikabel. Das macht übrigens auch keine anderssprachige Wikipedia so. 91.55.111.7 22:27, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur mal nebenbei, die Wikipedia:Wikiquette ist auch so eine Konvention ...Sicherlich Post 10:19, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ausländische Sonderzeichen im Lemma-Titel und Merkwürdige Konventionen

In der Projektseite ist angegeben, dass für Lemma-Titel von Ausländern Umschriften mit lateinischen Buchstaben zu verwenden sind, aber Sonderzeichen benutzt werden sollen, wie etwa bei Aserbeidschanisch Sonderzeichen wie „?“ für Ä. Ich bin darüber in einer Biografie Aziza Mustafa Zadeh gestoßen und muß sagen, dass das sehr irritierend ist, wenn ein Lemma-Titel mit einem Fragezeichen anfängt. Mag sein das diese Schreibung in Aserbeidschan üblich ist, wir sind hier aber in der deutschen Wikipedia (die zudem nicht nur für Orientalisten da ist). Ich bin deshalb dafür diese Konvention zu ändern, jedenfalls was Sonderzeichen angeht, die über die allgemein in Mitteleuropa bekannten diakritischen Zusatzzeichen hinausgehen. Beispielsweise werden kyrillische Buchstaben ja wohl in der wiki auch vollständig in lateinischen Buchstaben wiedergegeben ohne irgendwelche Sonderzeichen.

Das gleiche gilt für skandinavische Sonderzeichen, für die im Deutschen bequeme Umschreibungen wie ö und ä existieren (meinetwegen auch ae, oe). Nicht zum erstenmal konnte ich einen Artikel nicht finden, weil der Benutzer eine Weiterleitung vergessen hat – die wie ich sehe auf der Projektseite nur empfohlen wird ! („es ist jedoch zweckmäßig stets sinnvolle Weiterleitungen anzulegen“, ich bin baff). Das Anlegen einer Weiterleitung in einem solchen Fall sollte auf der Projektseite ausdrücklich gefordert werden.

Ähnlich merkwürdig ist die Verdrehung der Reihenfolge von Vor- und Nachname bei Japanern, wobei die „Korrektoren“ dabei nicht konsequent vorgehen, sondern unterscheiden zwischen „älteren“ Japanern, wo sie umdrehen, und jüngeren, wo sie das häufig lassen weil das bei international bekannten jüngeren Japanern irritieren würde (tut es aber bei älteren vielfach auch).

In der englischen Wiki findet man so etwas nicht.

PS: ich glaube das Thema wurde noch nicht diskutiert, konnte jedenfalls auf Archivseiten nichts finden.. Anscheinend unter Ausschluß der breiteren Öffentlichkeit von Experten der jeweiligen Sprachen ausgebrütet. --Claude J 14:07, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zu den Namenskonventionen für Aserbaidschanisch gibt es auch die entsprechende Diskussion. Nach den Namenskonventionen für Kyrillisch werden zwar für die Transkription aus dem Russischen keine Diakritika verwendet, allerdings für Mazedonisch und Serbisch. Ansonsten gibt es z.B.:
Wenn das Fehlen einer Weiterleitung festgestellt wird, spricht wohl nichts dagegen, diese anzulegen. --ThT 10:00, 30. Aug. 2007 (CEST) &#0149; Ergänzung: --ThT 09:33, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man den Artikel erst mal findet (oder sogar wie ich einen neuen angelegt hat um dann zu sehen, dass schon ein Artikel existiert mit Sonderzeichen-Lemma). Ansonsten erstmal Danke für die Hinweise. Im Übrigen bleibe ich dabei, dass in dem Artikel Namenskonvention eine Umleitung (auch z.B. schon bei französischen Akzenten, da wird das besonders gern vergessen) gefordert werden sollte (nicht nur empfohlen), und zwar mit einer Schreibweise ohne alle Sonderzeichen und Akzente (nur a bis z inklusive ß, ä, ö, ü). --Claude J 10:20, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Habe mir inzwischen einige der angegebenen Links angeguckt. Im Meinungsbild Originalschreibweise steht die Empfehlung (die Abstimmung ging zugunsten des Vorschlags aus): Der Artikel selbst muss unter einem Lemma in lateinischen Schriftzeichen eingestellt sein, wobei Akzente etc. nicht eingeschränkt sind (Diskussionsbedarf bei Artikeln mit Namen ohne jegliche lateinische Form). Ein Aserbeidschanisches ? (=Ä) wäre dann also nicht erlaubt. Die Aserbeidschan-Debatte ist anscheinend ohne Ergebnis geblieben. Weiter gibt es dort Empfehlungen für Umleitungen. Es stellt sich dann die Frage warum das noch nicht hier im Artikel umgesetzt wurde? --Claude J 11:32, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Ergebnis dieses Meinungsbildes wurde leider nur bedingt eingesetzt, u.a. da einige der Abstimmenden offenbar die Abstimmung bzw. die Alternativen nicht erstanden hatten (bzw. einer hatte das nicht und andere folgten seinen auf den ersten Blick einleuchtenden aber im Meinungsbild bereits vorausschauend widerlegten Argumenten).
Was das aserbaidschanische ə angeht, so ist es, ob es dir gefällt oder nicht, auch ein „lateinischer“ Buchstabe, vgl. etwa das nordische Thorn. Nichtsdestotrotz wäre auch ich in diesem Falle für die Verwendung des ä, wenn es wie behauptet auch in der Sprache selbst eine akzeptierte, eindeutige Ersatzdarstellung ist.
Französische Akzente sind relativ unkritisch, da sie seit jeher auf deutschen Tastaturen durch tote Tasten eingegeben werden können. In dieser Hinsicht ist das auf Schweizer Tastaturen nicht vorhandene oder nur umständlich erreichbare Eszett schon eher kritisch. --Christoph Päper 11:47, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn der aserbaidschanische Buchstabe bei dir als ? angezeigt wird, liegt das an deiner Hard- oder Software. Aber trotzdem bin ich in diesem Fall dafür, ein ä zu verwenden, da es eben auch offiziell ist. Aber sonst muss die Verwendung von z.B. kroatischen Zeichen unter allen Umständen beibehalten werden. Wir schreiben hier richtig! Es gibt ja Weiterleitungen. Und diese, da gebe ich dir recht, sollten obligatorisch und auch in einer Form ohne alle Sonderzeichen außer den Umlauten sein. Auch bei den franz. é und è und andere – denn evtl. weiß ja nicht jeder, wo er die setzen muss. Auch die Weiterleitung Stefan Kiessling sollte es geben, da es ein ß in der Schweiz und in Liechtenstein nicht gibt. Ein anderer Punkt ist die Frage, die ich einen Punkt weiter oben angesprochen habe. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 13:58, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, ich hatte doch tatsächlich vermutet die Leute hätten ihr Alphabet um ein ? erweitert (zumal das kleine ə korrekt angezeigt wurde). Du hast damit aber ein sehr gutes Argument für meine Sichtweise angeführt. Tatsächlich zeigt der neueste Internet Explorer statt dem Fragezeichen (wie in meinem schon "älteren" Mozilla Firefox von 2004) korrekt ein großes ə. Auf einem anderen Rechner habe ich einen älteren Internet Explorer (und altes win 98), der Baukästchen für beides anzeigt. Wäre alles nicht passiert wenn man lateinische Buchstaben verwendet hätte, hier im engeren Sinn gebraucht (und in dem Sinn war das glaube ich auch im Meinungsbild gemeint). Oder sollen wikipedia Nutzer nur neueste Software gebrauchen (womöglich internet explorer)? --Claude J 14:44, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es hängt eher von den installierten Schriftarten ab. --Matthiasb 17:01, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube wir können davon ausgehen, dass der Durchschnittsnutzer keine zusätzlichen Schriftarten (wie etwa aserbeidschanisch) installiert hat als die in seinem Browser oder Betriebssystem. --Claude J 17:15, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sowohl mein Arbeitsplatz-PC (Windows XP von 2002 mit MS IE 6.0 von 2004) als auch mein Privatrechner (Suse-Linux 10.1 von 2006 mit Firefox 1.5) hatten diese Schriftsätze vorinstalliert, ohne dass ich irgend etwas dafür tun musste. Ich denke daher, dass es sich um den Normalfall handelt und PCs, die das noch nicht können, einer recht schnell aussterbenden Spezies angehören. Zeichensätze, die den größten Teil des Unicodes unterstützen sind seit einigen Jahren Mainstream. --jpp ?! 17:36, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ganz so rosig ist die Situation nicht. Es gibt nur wenige Fonts, die sehr viele Unicode-Bereiche abdecken und die bringen dann meist Quantität statt Qualität, d.h. es fehlen Schnitte (kursiv, fett) oder das Kerning ist miserabel. Alle modernen Betriebssysteme bringen aber für die wichtigsten Bereiche eigene Schriften mit, die einigermaßen gut aufeinander abgestimmt sind und nur in den Arbeitsspeicher geladen müssen, wenn wirklich nötig. Für verschiedene Sprachen bzw. Schriftsysteme spezielle Schriftarten zu benutzen, ist für die meisten Anwendungen kein Problem, aber enthält die aktuell vewendete Schriftart (z.B. für lateinischen Text) ein bestimmtes Zeichen nicht, so sucht bspw. der Internet Explorer bis Version 6 nicht in anderen Schriften nach dem Zeichen.
Auf die Bereiche Latin-1 und Latin-1 Supplement kann man sich eigentlich in allen Schriftarten verlassen (außer sie sind auf andere Schriftsysteme spezialisiert). Der Bereich Latin Extended-A ist m.W. komplett in WGL4 enthalten und entsprechend relativ häufig verfügbar, aber bei Latin Extended-B (Ə) und IPA Extensions (ə) oder gar Latin Extended Supplement und Phonetic Extensions wird es schon sehr viel weniger bzw. unvollständiger. — Christoph Päper 13:21, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, es handelt sich definitiv um den Normalfall, zumindes bei Microsoft Windows.
Im übrigen kannst Du sicher sein, dass in dem Meinungsbild mit „leiteinische Buchstaben“ „lateinische Buchstaben“ gemeint waren, und nicht „lateinische Buchstaben aber ohne wasauchimmer und wasauchsonstnoch“.
Was man unabhängig davon ausdiskutieren kann, ist, ob es Sinn macht, das aserbaidschanische Ə zu verwenden, da das Ä im Aserbaidschanischen gleichberechtigt richtig ist. Im Artikel muss die Schreibweise mit Ə natürlich erwähnt werden, aber im Lemma (Yüksək Dəstə) muss es IMHO nicht zwingend sein. Hier würde ich aber einen neuen Punk aufmachen, der sich nur mit dieser Thematik beschäftigt. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 20:08, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

P.S.: Ich benutze Internet Explorer, weiß aber, dass es auf dem neusten Firefox auch funktioniert, da ich den auch installiert habe. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 20:09, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, da kann man sich in der Tat sicher sein – ich habe den überwiegenden Teil des Textes verfasst. Ich finde es ziemlich arrogant, alles, was über abcdefghijklmnopqrstuvwxyz mit einfachen Punkten, Strichen und Kringeln hinausgeht, nicht mehr als lateinische Schrift zu empfinden, insbesondere wenn es sich lediglich um gedrehte oder gespiegelte Buchstaben handelt. Unser Eszett ist für die meisten, die eine Lateinschrift gewohnt sind, mindestens ebenso merkwürdig. Christoph Päper 13:21, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Fragen, die die Namenskonventionen für Aserbaidschanisch betreffen, sollten vielleicht besser auf der dortigen Diskussionsseite angesprochen werden. Für die Darstellung des Ə oder ə wird kein aserbaidschanischer Zeichensatz benötigt, sondern die in der Liste von Unicode-Zeichen aufgeführten Unicode-Blöcke Lateinisch, erweitert-B und IPA-Erweiterungen. Das würde auch erklären, warum zwar der Lateinische Kleinbuchstabe Schwa (U+0259) bei Claude J dargestellt wurde, der Lateinische Großbuchstabe Schwa (U+018F) jedoch nicht. Bevor das Thema aber weiter vertieft wird, sollte vielleicht auf die bereits vorhandenen Informationen und eine vorhandene Problemlösung für den IE verwiesen werden. --ThT 09:33, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Eigentlich hatte ich nicht vor die Diskussion hier fortzusetzen, doch den Vorwurf der Arroganz kann ich nicht unkommentiert lassen. Ich könnte das vielmehr an Leute zurückgeben, die einfach so vorraussetzen, dass jeder Windows XP verwendet und die neuesten Browser (und bevor so ein Vorschlag kommt- wegen ein paar Unicode Zeichen wechsel ich den nicht, davon abgesehen dass die wohl teilweise gar nicht mehr aktualisiert werden für win 98). Im Übrigen habe ich nicht vorgeschlagen, die Lemma-Titel nur mit a..z zu schreiben (und ich habe auch nicht gemeint, dass in Titeln nur lateinische Alphabete ohne diakritischen Zeichen verwendet werden sollen, allerdings unter Ausschluß allzu exotischer die das Schriftbild - von Lemma-Titeln wohlgemerkt- selbst bei bekannteren Persönlichkeiten aussehen lassen wie in orientalistischen Fachabhandlungen), sondern dass in jedem Fall eine Umleitung erstellt werden sollte nur mit Zeichen, die ein deutschsprachiger Nutzer ohne Vorkenntnisse beim Eingeben mit der Schreibmaschinentastatur benutzt bzw. dass das hier auf der Seite Namenskonvention gefordert werden sollte. Und auf diesen Vorschlag bitte ich nun die Diskussion einzuschränken (hier waren sowieso zu viele Fässer geöffnet), meinetwegen in einem neuen Absatz. --Claude J 15:27, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Also meine Ersatzmaschine Win 98 mit IE 5.0 hat damit keine Probleme. Mir fehlen nur Chinesische Zeichen. Das einzige Problem, daß ich hier schon vor einiger Zeit zu lösen versuchte, hier aber nicht auf Ressonanz stieß, ist das Problem mit Halbgeviertstrichen (und einigen anderen Zeichen im umliegenden ASCII-Bereich) im Lemma, wg. Inkonsistenzen bis einschließlich Windows XP aufgrund von rudimentären DOS-Namenskonventionen bei Dateibenennungen. Ohne Erfolg. --Matthiasb 16:14, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

naja, wir könnten (statt zu streiten) auch mal drüber nachdenken, den baustein {{DISPLAYTITLE:}} öfter zu nutzen: der artikeltitel kann dann fachlich korrekt stehen, aber der interne dateiname in der datenbank, der beim abspeichern auf dem lokalen computer übernommen wird, bleibt sauber: hiesse, der Artikel Roesch – Schlage, Hamburg 1910 stünde auf Roesch - Schlage, Hamburg 1910 mit {{DISPLAYTITLE:Roesch – Schlage, Hamburg 1910}} - den redir Roesch – Schlage, Hamburg 1910 wird ja kaum jemand speichern wollen, oder? -- W!B: 00:22, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

PS stimmen die abstände um den halbgeviert? sollte das nicht kompress stehen?

Zu den "ausländischen Sonderzeichen" habe ich eine positive Grundstellung, da diese beim Abspeichern keine sonderlich großen Probleme darstellen; hinsichtlich Halb- und anderen Geviertstrichen und deutschen Anführungszeichen/Auslassungszeichen Da würde ich ein MB zur Durchsetzung einer Ersetzung per DISPLAYTITLE unterstützen. --Matthiasb 21:06, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auffindbarkeit herstellen bei Namen mit unterschiedlichen Schreibweisen und Umschreibungen

Ich schlage vor kurze Namensartikel anzulegen, wenn Artikel nicht leicht auffindbar sind. Beispielweise ist Üzeyir Hacıbəyov oder Knyaz Hacıbəyov nicht auffindbar, wenn man nur den Nachnamen kennt und nur eine Umschreibung wie Hacibeyov, Hacibäyov, Hadschibäjow oder Hajibeyov. Es sollte einen Namensartikel Hacıbəyov geben der zumindest angibt wo der Name verwendet wird (Herkunft, Bedeutung usw. falls bekannt) und Links auf die vorhandenen Artikel enthält und die Schreibweisen und Umschreibungen damit die Volltextsuche den Artikel findet. Oder sollen vier Weiterleitungen auf eine neue Begriffsklärungsseite angelegt werden? --Diwas 15:11, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das ist auch für andere Nachnamen üblich. Siehe zum Beispiel Johnson (Familienname) oder Schmidt. sebmol ? ! 15:15, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Unterschied ist aber, und deshalb frage ich, dass Hacıbəyov ein seltener Name ist, möglicherweise kaum Informationen vorliegen und zusätzlich die Umschreibungen angegeben werden müssen, die aber keine Namensvarianten sondern nur Umschreibungen sind. --Diwas 15:22, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist allgemein üblich, Weiterleitungen vom Nachnamen auf den Personartikel anzulegen. Gibt es mehrere Personen mit dem Nachnamen, steht unter dem Nachnamen eine Begriffsklärungsseite wie oben verlinkt. Gibt es mehrere übliche Umschreibungen bei Namen, die Zeichen außerhalb des deutschen Alphabets verwenden, werden dafür auch meist Weiterleitungen angelegt, damit, wie du schon schreibst, auch die Suche fündig wird. In deinem Fall würde ich also Weiterleitungen für den Nachnamen und die Umschreibungen anlegen, sofern es nur eine Person mit diesem Nachnamen gibt. Sonst würde ich unter Hacıbəyov eine Begriffsklärung anlegen und unter den Umschreibungen dieses Nachnamens Weiterleitungen auf die Begriffsklärungsseite. sebmol ? ! 15:28, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gut, mir schien es etwas übertrieben, die vier Weiterleitungen anzulegen, aber für den Suchenden ist es so optimal. --Diwas 15:43, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Adelsprädikate" zeitgenössischer Personen

"Adelsprädikate (Count, Baron, Sir usw.), akademische Grade (Doktor, Professor) und ähnliche Zusätze werden im Artikelnamen weggelassen [...]." Sind damit nur die Prädikate, die auf einen tatsächlichen ausländischen Adligen oder deutschen Adligen vor 1918 hinweisen gemeint, oder auch die Bestandteile des Nachnamens heutiger Deutscher? Bei einem Michael Freiherr von Huber ist Freiherr von ja eben kein Adelsprädikat, sondern ein Teil des Nachnamens Freiherr von Huber. --84.151.246.176 20:08, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Parteien

Es gibt ein Problem beim Artikel Die Linkspartei.. Dazu sollte eine Grundsatzentscheidung her. Und zwar existiert diese Partei ja nicht mehr. Statt dessen bezeichnet man mit Linkspartei heute die neue Partei Die Linke. Die alte Linkspartei bezeichnet man heute eher mit "PDS" also "Partei des Demokratischen Sozialismus". Da sich hier kein Konsens abzeichnet. Wäre ich für ein Meinungsbild. Wonach soll das Lemma nicht mehr existierender Parteien benannt werden. Nach dem letzten Namen (hier: Linkspartei) oder nach dem gebräuchlicheren Namen und dem Namen, den die Partei deutlich längere Zeit hatte (hier: Partei des Demokratischen Sozialismus). Ich wäre für eine Grundsatzentscheidung anhand dieses Beispiels. Also entweder für "PDS" oder für "Die Linkspartei.". rusti 20:28, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte die Fragestellung ein wenig verallgemeinern. Wir haben historische Organisationen, die in ihrem Lebenszyklus den Namen gewechselt haben. Z.B. trat die Deutsche Demokratische Partei ab 1930 als Deutsche Staatspartei auf. Ähnlich ist es auch vielfach bei Unternehmen aber auch Staaten etc.. Wenn diese Organisationen heute noch bestehen, so ist die Sache einfach: Der aktuelle Name (z.B. Arcandor) ist das Lemma, die historischen Namen (z.B. KarstadtQuelle) sind redirects. Wenn die Organisation nicht mehr besteht, so ist es schwieriger. Hier brauchen wir imho klare Regeln (z.B. "der Name unter der die Organisation die längste Zeit auftrat").Karsten11 20:35, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja richtig. Ich würde aber nicht jetzt undbedingt die Jahre zählen, sonder dass nur als eine Richtschnur sehen für welcher Name gebräuchlicher ist. Also die Entscheidung fallen lassen zwischen "letzter Name" und "gebräuchlicherer Name". Das mit dem gebräuchlicheren Namen ist natürlich schwierig. Aber welcher Name länger existiert hat, könnte natürlich ein Parameter dafür sein. rusti 20:38, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich starte hiermit die Abstimmung. Und zwar auf: Wikipedia:Meinungsbilder/Lemmaname nicht mehr existierender Organisationen. rusti 21:20, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall ist der Punkt am Ende des Titels falsch (und noch „falscher“ am Ende eines Satzes). Beim Artikel bin ich mir etwas unsicher, kann wohl als Unterscheidungsmerkmal zur allgemeinen Bezeichnung „Linkspartei“ bleiben. Christoph Päper 12:31, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Eigennamen in Großbuchstaben"

Im Abschnitt 9.2 heißt es, dass Eigennamen an die deutsche Rechtschreibung angepasst werden müssen. Ich halte es eigentlich für nicht sinnvoll, wenn sich Firmen Eigennamen ersinnen, und diese auch in einer bestimmten Schreibweise offiziell eintragen lassen, dann nciht auch diese Schreibweise hier in der WP zu nutzen. Bisher habe ich auch immer dananch gehandelt (weil ich diesen Punkt 9.2 nciht kannte); in zahlreichen Artikeln wird sich ja immer wieder an der offziellen Schreibweise, z.B. aus dem Impressum der Website, orientiert. Beispiele wären z.B. openSUSE, Der satirische Jahresrückblick im ZDF, Digimon Frontier – Kodai Digimon Fukkatsu!! ... und zig weitere. --Nyks ►? 00:52, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe Dein Problem gerade nicht, insbesondere verstehe ich nicht welches Problem bei den genannten Beispielen besteht. --AT talk 01:04, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
OpenSUSE müsste ja klein egschreiben werden, bei der Sendung müsste es ohne die drei !!! geschrieben werden, ebenso bei dem Spiel. Aufmerksam wurde ich auf diese Regelung durch "FONIC", siehe diesen diff. Diese Regelung wird oft nicht angewendet, und ich halte sie auch für wenig sinnvoll; daher wäre es vielleicht zu überlegen, diese zu ändern. --Nyks ►? 01:53, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ah, jetzt verstehe ich. Ich hatte die Ausrufezeichen übersehen. Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. OpenSUSE erklärt sich noch ehesten, da SUSE, oder besser SuSE, tatsächlich die gebräuchlichste Schreibweise für die Abkürzung ist. Ich halte die Regelung grundsätzlich für sinnvoll, was besonders deutlich wird bei häufig gebrauchten Eigennamen die eigentlich groß geschrieben werden (und in der Richtlinien auch als Beispiel genannt werden) wie DER SPIEGEL oder WIKIPEDIA. Sowas stört den Lesefluss (und sieht, vorsichtig formuliert, einfach sch...e aus) wenn es ständig verwendet wird. Es ist wahr, dass nicht alle Regeln in der WIKIPEDIA ;-) immer und überall perfekt umgesetzt sind, aber den Digimon-Artikel habe ich mal richtlinienkonform verschoben. Ich sehe bezüglich der Namenskonvention keinen Handlungsbedarf. Grüße --AT talk 02:08, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
MMn ist die Digimon-Verschiebung nicht regelgerecht, Der Name des Artikels sollte, so es einen gibt, in jedem Fall der deutsche Filmtitel sein. Die beiden Ausrufezeichen sind wohl Bestandteil des Filmtitels und gehören somit zum Lemma. --Matthiasb 02:42, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, das ist eine Gratwanderung. Bei zwei Ausrufezeichen mag der Lesefluss noch nicht erheblich gestört sein. Aber was ist bei drei? Vier? Fünf? Zehn? Ab wann stört man sich daran? Ich bin da für eine konsequente Regelung und auf einen Verzicht solcher käsigen Marketingschnickschnacks. Nyks, die Diskussion taucht übrigens immer mal wieder auf: zuletzt hier. Geisslr 07:39, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Marke ist was anderes als ein Name oder? Was machst du mit Die drei ??? ? --Matthiasb 16:11, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kann ich nicht abschließend sagen. Eher so lassen. Im Unterschied zum ZDF-Titel erfüllen die Satzzeichen hier zumindest mehr als nur eine dekorative Funktion. Btw: Ich fand die Schreibweise schon als Kind dämlich, da "drei ???" nunmal neun Fragezeichen sind... Aber darum gehts hier ja nicht. :-) Geisslr 20:05, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich kann man sich an Spezialfällen aufhängen. Es bleibt aber dabei, dass der Duden für die deutschen Sprache ein recht hilfreiches Mittel darstellt, das man nicht ohne Not und schon gar nicht, um "BLÖD" und "SPIEGEL" im Fließtext optisch hervorzuheben, über Bord werfen sollte. Meine Lieblingsbeispeile sind "* r a d i o k u l t u r" und "↑THE HIGH-LOWS↓"; letzteres eine Band, die außer ihrer orginellen Schreibweise wenig zu bieten hatte und im elektronischen Nirvana verschwunden ist. -Kolja21 18:38, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eben. Nur weil man das aktuelle Logo, d.h. eine (Wort-)Bildmarke, mit den verfügbaren Mitteln halbwegs nachahmen kann, heißt das nicht, dass das die richtige Schreibung ist. Selbst manchen eingetragenen Wortmarken stehe ich kritisch gegenüber; Großbuchstaben außer am Anfang sollte Akronymen vorbehalten sein und Satzzeichen Sätzen (was z.B. Liedtitel, aber i.d.R. nicht Künstlernamen einschließen kann). Christoph Päper 12:26, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Organisationen und Einrichtungen

Wer zu der Richtschnur Bei ausländischen Einrichtungen lässt sich eine allgemeine Regel nicht aufstellen. Richtschnur sollte, wie bei allen anderen Fragen auch (wie z. B. bei ausländischen Orten) der allgemeine Sprachgebrauch in deutschsprachigen Texten sein. eine Meinung hat bzw. sich mit der Gruppe Armee des Islam bzw. Dschaisch al-Islam, welche den BBC-Reporter Alan Johnston in Gaza entführt hatte, beschäftigt hat oder beschäftigen will, den bitte ich hier:Diskussion:Dschaisch_al-Islam#Abstimmung seine Stimme abzugeben und/oder sich an der Disk zu beteiligen. --Mandavi מנדבי?¿disk 09:19, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Begriffsverwendung außerhalb des deutschen Namensraumes

Wird in einem Artikel die Begriffsverwendung außerhalb des deutschen Namensraumes erklärt, so sollte immer klargestellt werden, welche Worte dort tatsächlich benutzt werden, ob dieses Wort dann auch im deutschen Namensraum verwendet wird und ob und wie es ins deutsche übersetzt wird. Beispiel: Der in Schweden verwendete Begriff Folkhemmet (deutsch: Volksheim) wurde vorwiegend nur in Schweden verwendet und wurde später in Schweden durch xyz (deutsch: Wohlfahrtsstaat) ersetzt. Zwar beschreibt eine Enzyklopädie, Begriffe nicht Worte, jedoch muß Zuordnung und Unterscheidung von Wort und Bedeutung klar werden.--Diwas 13:34, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Obigen Abschnitt möchte ich am Ende von Allgemeines, also zwischen kleiner Anfangsbuchstabe und Abkürzungen einfügen.--Diwas 13:40, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten