„Gundelsheim (Württemberg)“ – Versionsunterschied
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Version vom 8. September 2007, 09:28 Uhr
Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Gundelsheim ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Wegen ihrer jahrhundertelangen Zugehörigkeit zum Deutschen Orden nennt sie sich Deutschordensstadt. Sein Schloss reiht es in die Burgenstraße, eine Ferienstraße von Deutschland nach Tschechien, ein.
Geografie
Geografische Lage
Gundelsheim liegt am Neckar im Norden des Landkreises Heilbronn.
Nachbargemeinden
Nachbarstädte und -gemeinden Gundelsheims sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen): Haßmersheim, Neckarzimmern und Billigheim (alle drei Neckar-Odenwald-Kreis), Neudenau, Bad Friedrichshall, Offenau und Bad Rappenau (alle vier Landkreis Heilbronn).
Stadtgliederung
Zur Stadt Gundelsheim gehören die Ortschaften Bachenau, Bernbrunn, Böttingen, Höchstberg, Obergriesheim und Tiefenbach.
Geschichte

Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung aus der Gegend um Gundelsheim datieren aus der Jungsteinzeit. Auch aus keltischer Zeit (um 400 v. Chr.), aus der Römerzeit (um 100 n. Chr.) und aus fränkisch-alamannischer Siedlung (um 300 n. Chr.) sind Funde nachgewiesen.
Die erste Erwähnung von Gundelsheim erfolgte als Gundolfsheim in einer auf 766 n. Chr. datierten Urkunde im Lorscher Codex, einem Güterverzeichnis des Kloster Lorsch, in dem auch noch weitere Schenkungen in Gundelsheim im 8. Jahrhundert erwähnt werden. Der Name deutet auf eine fränkische Besiedlung unter einem Stammesfürsten Gundolf hin. Die Burg Horneck wurde vermutlich im Verlauf des 12. Jahrhunderts erbaut. Ein Ludevicus de Horneck wird 1238 genannt. Um 1250 trat Konrad von Horneck in den Deutschen Orden ein und schenkte diesem seinen Besitz in Gundelsheim und Böttingen. Der Orden gelangte wenig später auch in den Besitz des gesamten Ortes, dem 1378 durch Kaiser Karl IV. das Stadtrecht verliehen wurde, das König Wenzel 1398 bestätigte und um das Marktrecht erweiterte. Nach Verleihung des Stadtrechts wurde Gundelsheim durch Mauern, Türme und Gräben befestigt. Die mittelalterliche ummauerte Stadt erstreckte sich längs der heutigen Schloßstraße und ihrer Querstraßen von der Stadtkirche bis zur Burg.
1438 wurde die inzwischen mehrfach erweiterte Burg Horneck Residenz der Deutschmeister des Deutschen Ordens. 1500 verlieh Kaiser Maximilian I. ein eigenes Halsgericht.
Im Bauernkrieg des Jahres 1525 zerstörten aufständische Bauern die Burg Horneck, so dass der Deutschmeister seinen Sitz nach Mergentheim verlegte und die Burg in Gundelsheim nach dem Wiederaufbau als Schloss bis 1533 künftig lediglich eine Komturei des Deutschen Ordens war. Von 1546 bis 1552 hatte die Stadt unter verschiedenen Besatzungen und Plünderungen zu leiden, 1611 unter der Pest und im Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1631 zunächst unter Truppendurchmärschen und Einquartierungen, danach bis 1648 unter verschiedenen Besatzungen, Kampfhandlungen und abermals der Pest. Im nachfolgenden Pfälzischen Erbfolgekrieg war die Stadt erneut von Brandschatzung, Kontributionen und Truppendurchmärschen betroffen.
Im 18. Jahrhundert erlebte der Ort unter dem Deutschen Orden nochmals eine Blüte. Die Stadtkirche wurde 1701 renoviert, das Schloss wurde nach 1720 modernisiert, und im Ort zeugen noch heute zahlreiche barocke Wohnhäuser von einer reichen Bautätigkeit.
Im Dezember 1805 kam Gundelsheim mit seinen damaligen Ortsteilen Tiefenbach und Höchstberg durch die Mediatisierung (Verstaatlichung des Kirchen- bzw. Ordensbesitzes in Folge der Napoleonischen Kriege) an das Königreich Württemberg. Gundelsheim verlor seine Amtseigenschaft und war bis 1817 nur noch Unteramt im Oberamt Neckarsulm. 1816 bis 1818 herrschte großer Hunger durch Missernten. In württembergischer Zeit begann rasch der Abriss der Stadttore, Türme und der Stadtmauer, von denen heute nur noch Fragmente erhalten sind, und die Stadt wuchs über die mittelalterlichen Grenzen hinaus, während sich eine bürgerliche Infrastruktur bildete: ein Stadtarzt ist seit 1829, eine Apotheke seit 1832, ein Armenhaus seit 1845 und die Feuerwehr seit 1863 in Gundelsheim. 1878 wurde auf dem Neckar die Kettenschifffahrt aufgenommen, 1879 die Neckartalbahn erbaut.
In den Jahren 1935 bis 1937 wurde im Zuge der Neckarkanalisierung die Staustufe mit Schleuse, Brücke und Wasserkraftwerk errichtet. Im Zuge des Baus der Neckar-Enz-Stellung wurden auch mehr als 70 Bunkeranlagen in und um Gundelsheim unter strengster Geheimhaltung errichtet.
1938 wurde Böttingen durch eine Verfügung des Reichsstatthalters Wilhelm Murr nach Gundelsheim eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerungszahl durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen stark an. Insbesondere Siebenbürger Sachsen siedelten sich hier an und schufen sich auf Schloss Horneck mit dem Heimathaus Siebenbürgen ihr kulturelles Zentrum in der neuen Heimat.
Religionen

Die Einwohner Gundelsheims sind überwiegend katholisch, es gibt aber auch eine evangelische Kirchengemeinde.
Eingemeindungen
- 1938: Böttingen
- 1. April 1962: Bernbrunn nach Höchstberg
- 1. September 1971: Tiefenbach
- 1. Januar 1974: Bachenau
- 1. Januar 1975: Höchstberg, Obergriesheim
Einwohnerentwicklung
- 1806: 855
- 1905: 1277
- 1938: 2000
- 1950: 2948
- 2005: 7479
Politik

Gemeinderat
Der Gemeinderat Gundelsheims hat nach der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 23 Sitze (vorher 25). Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.
Bürgermeister
Am 29. April 2007 fanden Bürgermeisterwahlen statt; der Amtsinhaber Lothar Oheim trat nach 24 Jahren im Amt nicht mehr an. Seine Nachfolgerin für die kommenden acht Jahre, Heike Schokatz, wurde mit 59,6 % der Stimmen im ersten Wahlgang gewählt. Oheim wurde anlässlich seiner Verabschiedung zum Gundelsheimer Ehrenbürger ernannt; seine Nachfolgerin trat ihr Amt am 11. Juni 2007 an.
Wappen und Flagge
Blasonierung: Geviert; 1. Feld: In Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz; 2. Feld: Von Rot und Silber geviert, im 2. und 3. Feld je vier (2:2) blaue Eisenhütlein; 3. Feld: In Rot eine goldene Kirchenspange; 4. Feld: In Gold ein blauer Wellen-Schräglinksbalken, darunter der schwarze Buchstabe G.
Das Wappen ist der Stadt am 13. März 1538 vom Administrator des Hochmeistertums und Deutschmeister Walther von Cronberg verliehen worden.
Das erste Feld mit dem Deutschordenskreuz weist auf die Zugehörigkeit der Stadt zum Deutschen Orden. Das zweite Feld mit den Eisenhütchen ist dem Familienwappen des Walter von Cronberg (Wappenstifter) entnommen. Die sogenannte Kirchenspange des dritten Feldes ist das Wappen der Herren von Horneck (Schloss/Deutschordensresidenz). Der Wellenbalken im vierten Feld deutet auf die Lage am Neckar und der Buchstabe G auf den Stadtnamen.
Die Stadtfarben sind Grün-Weiß.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Schloss Horneck wurde 1533 vom Deutschen Orden auf den Ruinen der alten Burg Horneck errichtet, die im Bauernkrieg 1525 zerstört worden war. Der weitgehend erhalten gebliebene 35 Meter hohe Bergfried ging dabei als Turm der renaissancezeitlichen, siebeneckigen Schlossanlage ein. 1724 wurde der Bau barockisiert, dabei wurden die renaissancezeitlichen Erker und Türme abgerissen. Ab 1897 diente das Schloss nacheinander als Sanatorium, Lazarett und Lungenheilstätte. Seit 1960 beherbergt das Schloss das Heimathaus Siebenbürgen, ein Alten- und Pflegeheim speziell für ehemalige Siebenbürger Sachsen, ein Museum und das Siebenbürgen-Institut, das kulturelle Zentrum der Siebenbürger Sachsen. Sehenswert sind u.a. vier Gipsabgüsse von Epitaphen einiger Deutschordensritter des 15./16. Jahrhundert im Torbau des Schlossgebäudes.
- Neben den eigentlichen Schlossgebäuden umfasst die historische Anlage noch mehrere spätmittelalterliche Wehrtürme sowie die ehemaligen Komtureigebäude aus dem 16. Jahrhundert sowie das Prunktor zur Schloßstraße mit Büsten von drei Deutschordensmeistern. In der mittelalterlichen Mauer beim Prunktor sind zwei Reliefs unbekannter Herkunft eingemauert, die vermutlich sogar noch aus römischer Zeit stammen und den Gott Hermes sowie einen römischen Offizier zeigen. Davor wurde in neuerer Zeit ein Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten beider Weltkriege errichtet.
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Epitaph für Johann Adelmann von Adelmannsfelden im Torhaus des Schlosses
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Schloss Horneck, Prunktor mit Büsten
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Kriegerdenkmal 1914-18

- Die katholische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus ist die ehemalige Spitalkirche des Deutschen Ordens, die wiederum auf eine mittelalterliche Anna-Kapelle zurückgeht. Das mit dem Chor nach Osten ausgerichtete Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert nach Süden um die Frühmess-Kapelle mit gotischem Netzgewölbe und um einen Turm erweitert, 1701 barockisiert und das Kirchenschiff 1922/23 nach Westen und Norden erweitert, so dass sich der 1976 erneuerte ursprüngliche Westturm heute in der Mitte der Kirche befindet. In der Kirche befinden sich mehrere historische Altäre und Epitaphe.
- Die Apotheke nördlich der Stadtkirche wurde um 1550 errichtet und 1595 vom Deutschen Orden als Ersatz für das ursprünglich westlich direkt an die Spitalkirche anschließende, 1525 im Bauernkrieg zerstörte, danach wiederaufgebaute, aber zu klein gewordene Spital erworben. Das Gebäude weist einen markanten Renaissance-Erker auf, die daneben befindliche Barockstatue zeigt die heilige Elisabeth von Thüringen mit einem Bettler und stammt von 1777. Seit 1832 befindet sich in dem Gebäude eine Apotheke.
- Die Georgskapelle auf dem Friedhof ist die ursprüngliche Stadtkirche von Gundelsheim. Sie ist seit 1295 nachgewiesen und weist einen gegenüber dem Langhaus auffällig überhöhten Chor mit Dachreiter auf. Das niedere Langhaus ist der ältere Gebäudeteil, der überhöhte Chor wurde 1473 ergänzt.
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Hauptaltar der Stadtpfarrkirche
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Epitaph für Fuchs von Kannenberg an der Stadtkirche
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Apotheke (Altes Spital)
- Nördlich an die Apotheke schließt sich das alte Schul- und Rathaus an, das 1541 errichtet wurde und bis 1860 Rathaus, danach Schule war. Schräg gegenüber befindet sich das zweite Rathaus, das von 1860 bis 1979 diesem Zweck diente, bevor der heutige moderne Zweckbau in der Tiefenbacher Straße errichtet wurde. In der Schulgasse befindet sich ein weiteres altes Schulhaus, das 1785 bis 1910 als solches genutzt wurde.
- An der ehemaligen Deutschordens-Bannwirtschaft in der Schloßstraße befindet sich das Wappen des Komturs Johann Christoph von Buseck (1687–1759). In diesem Gebäude wurde Götz von Berlichingen im Bauernkrieg 1525 zum Feldhauptmann der aufständischen Bauern ernannt.
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Altes Schulhaus 1785-1910
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Ehemalige Bannwirtschaft des Deutschordens
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Wappen des Komtur von Buseck
- Darüberhinaus ist die gesamte Altstadt von Gundelsheim reich an historischem Baubestand. Zahlreiche Fachwerkhäuser datieren auf das 17. und 18. Jahrhundert, darunter das historische Gasthaus Zum Lamm von 1692. Auffällig ist das Gebäude in der Wintergasse 3, das im Louis-seize-Stil mit zierlichen Sandsteinfensterbrüstungen und Sandsteinbänken gearbeitet ist und bis zu einer kürzlich erfolgten Renovierung einen offenen Vorhof aufwies. Dieser Baustil ist in Südwestdeutschland sehr selten anzutreffen.
- In der Schloßstraße befinden sich neben historischen Gebäuden auch zwei barocke Heiligenfiguren auf Säulen. Der Heilige Michael stammt von 1751, auf der zweiten Säule befindet sich eine Maria Immaculata von 1772.
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Fachwerkbau mit Gewölbekeller von 1607
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Barocktür von 1769 mit Deutschordenskreuz
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St. Michael von 1751
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Maria Immaculata von 1772
- Außerhalb der mittelalterlichen Stadtgrenzen befindet sich ein Backhaus von 1839 sowie in der Tiefenbacher Straße die 1895/96 im Stil der Neogotik erbaute Evangelische Kirche.
- Am Ortsausgang Richtung Tiefenbach befindet sich die Kreuzwegstation Calvarienberg, die aus einer Kapelle von 1627, einer Kreuzigungsgruppe sowie zahlreichen Bildstöcken besteht. Die Kapelle befand sich ursprünglich an der Straße nach Mosbach, wurde aber im 19. Jahrhundert an ihren heutigen Standort versetzt.
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Backhaus von 1839
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Kapelle von 1627 auf dem Calvarienberg
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Kreuzigungsgruppe auf dem Calvarienberg
Museen
Das Siebenbürgische Museum in Schloss Horneck zeigt Exponate zu Siebenbürgen. Es ist das zentrale Museum der Siebenbürger Sachsen weltweit.
Regelmäßige Veranstaltungen
Im September 2007 findet nach dreijähriger Pause erstmals wieder das Gundelsheimer Altstadtfest statt, ein seit 1981 veranstaltetes, von den örtlichen Vereinen bewirtetes jährliches Straßenfest.
Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr
Gundelsheim wird durch die Neckartalbahn (Heidelberg–Bad Friedrichshall) an das überregionale Schienennetz angebunden. Die Bundesstraße B 27 führt durch Gundelsheim.
Der Ortsteil Obergriesheim besaß bis 1971 einen Bahnhof an der Frankenbahn (Stuttgart–Würzburg).
Medien
Über das Geschehen in Gundelsheim berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe NM, Nord-Mitte.
Bildung
Die Horneckschule in Gundelsheim ist Grund-, Haupt- und Realschule. Darüberhinaus gibt es noch die Grundschule Höchstberg-Untergriesheim. Im Gundelsheimer Rathaus ist die Stadtbücherei untergebracht. Das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek und Archiv befindet sich in Schloss Horneck. Daneben gibt es noch acht Kindergärten (fünf städtische, drei katholische).
Weinbau
Gundelsheim ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Staufenberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören.
Der Ort ist überregional bekannt für die Steillage Himmelreich. Der durch meterhohe Mauern gekleidete Felsvorsprung am Michelsberg ist die steilste noch bewirtschaftete Weinlage in Württemberg und wird teils staatlich (Staatsweingut Weinsberg), teils privat bebaut.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Kaspar Gräter (auch Greber, Gretter; 1501–1556), lutherischer Theologe und Reformator
- Paul Wilhelm Wenger (1912–1983), deutscher Publizist und Berater Konrad Adenauers
- Ludwig von Roemheld (1871–1938), Internist aus Gundelsheim
Literatur
- Josef Vassilière: Gundelsheim. Ein Führer durch die Deutschordens-Stadt. Verlag Otto Welker, Neckarsulm 1978
Weblinks
- Linkkatalog zum Thema Gundelsheim bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Das Siebenbürgen-Institut im Schloss - Wissenschaftliches Institut für Geschichte und Literatur Siebenbürgens