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„Benutzer Diskussion:Gustav von Aschenbach“ – Versionsunterschied

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Pink Evolution (Diskussion | Beiträge)
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:::::::Danke für den Einbau des Zitats. Gruß [[Benutzer:Boris Fernbacher|Boris Fernbacher]] 19:30, 19. Aug. 2007 (CEST)
:::::::Danke für den Einbau des Zitats. Gruß [[Benutzer:Boris Fernbacher|Boris Fernbacher]] 19:30, 19. Aug. 2007 (CEST)

== [[Benutzer:Pink Evolution]] ==

:Bitte gib mir eine [[WP:VS|Chance]]. Ich habe mir extra drei Gebote aufgestellt.
:Nummer 1. Keine Editwars.
:Nummer 2. Keine KPAs.
:Nummer 3: Jeden Monat mindestens zwei neue oder wesentlich überarbeitete Artikel. Ansonsten muss ich den darauffolgenden Monat 6 verrichten (zwei sowieso, zwei vom letzten Monat und zwei Strafe). Gruezi [[Benutzer:Pink Evolution|<span style="color:#FF34B3;">Pink Evolution</span>]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Pink Evolution|<span style="color:#FF34B3;">Ping Pong Terror</span>]] </sup> 00:33, 21. Aug. 2007 (CEST)

Version vom 20. August 2007, 23:33 Uhr

Hallo HansCastorp, sei willkommen bei Wikipedia! Wenn Du mal Hilfe brauchst und auf den entsprechenden Seiten nicht fündig wirst, kannst Du Deine Frage hier stellen, die meisten Wikipedianer helfen gern. Du wirst sehen, an die Formalien gewöhnt man sich schnell. Also: Sei mutig! Freundlichen Gruß, Stefan64 00:22, 8. Jun 2006 (CEST) P.S. Noch ein kleiner Tipp: Beiträge auf Diskussionsseiten solltest Du mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben.


Lieber Besucher, ich wünsche mir - vor allem bei kontroversen Themen - einen freundlichen Umgangston! Zwar behauptet Adorno, wer denkt sei nicht wütend. Doch wer kann schon von Adornos geistiger Höhe aus oder mit der Ruhe eines Stoikers die Welt betrachten und stets gelassen bleiben? Auch fühlt man sich oft so mit einer Sache verbunden, daß andere Meinungen und Deutungen wie Angriffe (auf die Eitelkeit) erscheinen. Ich freue mich also nur über - freundliche Nachrichten! --HansCastorp 04:22, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten



Du hast an diesem Artikel substanzielle Änderungen vorgenommen. In so einem Fall darf ich dich bitten, deine Thesen zunächst auf der Diskussionsseite dieses Artikels zu begründen. Sonst wird leicht ein Edit-war draus. Gruß, --Seidl 20:01, 15. Jun 2006 (CEST)

Sprachkritik

Ähnliche Probleme gibt es beim Artikel Sprachkritik. Man sollte wissen, daß Sprachwissenschaftler mit der meist unwissenschaftlich vorgetragenen Sprachkritik (z.B. fehlende Quellenangaben), die überdies zum Teil auch auf dem Sprachgefühl beruht, nicht einverstanden sind. Schauen Sie bitte auch da mal hinein. Dem Artikel Sprachverfall mangelt es ebenso wie dem Artikel Sprachkritik an Bodenhaftung. Mit dem derzeitigen thesenartigen theoretischen Überbau und Fach-Vokabular (Schlagwörter) sind beide Artikel m.E. noch zu kopflastig.--Fund 14:11, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Guten Tag! Ja, das mag sein, ich habe aber nach langen, unfruchtbaren Diskussionen mit Seidl u.a. die Hoffnung aufgeben, diesen und ähnliche Artikel zum Sprachproblem zu erweitern. Viele Sprachwissenschaftler, die hier (ideologisch) den Ton angeben, wollen nicht zum Wesentlichen, zu kulturpolitischen Fragen usw. vordringen und behandeln die Sprache mit so viel Liebe und Einfühlung wie der Schlachter die armen Tiere! --HansCastorp 15:06, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sprachpflege

Im Artikel Sprachpflege, in dem Sie mitwirkten, ist auch ein Schlachter am Werk: Nodutschke --DJHeinz 16:19, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

c-Moll

Lieber Hans, wir haben uns bisher auf allen 25 Tonartenseiten auf den Begriff "Klassik" geeinigt. Ich fände es auch besser, wenn da "Kunstmusik" stünde, aber die 25 Seiten sollten einheitlich bleiben. Ich würde mich freuen, wenn du diesen Änderungsvorschlag auf Tonart zur Diskussion stelltest. Trotzdem vielen Dank für deinen sehr sinnvollen Edit! --Gnom 21:49, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Gnom, ja, Du hast recht. Vielleicht sollten wir den Begriff einheitlich korrigieren, weil die Verwendung von "Klassik" für ernste Musik bzw. Kunstmusik umgangssprachlich ist und daher für eine Enzyklopädie ungeeignet scheint. Aber wer will sich der Aufgabe unterziehen?:) --HansCastorp 16:23, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe schon mehr als einmal alle 25 Tonartenartikel gleichzeitig verändert. Bitte stelle doch einen Änderungsvorschlag auf Diskussion:Tonart, dann könnte man es ändern. Wo würdest du jedoch den Jazz einordnen? Das ist auch Kunstmusik für manche. Und Filmmusik? Schwierige Sache. --Gnom 17:48, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Konservative Revolution

Hallo, Du hattest zwischendurch eine Passage zu Hoffmansthal eingebracht. Ich finde zu Deiner darstellung keine Sekundärliteratur. Könntest Du das nachholen? Gruß --KarlV 12:42, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Karl, zunächst bezog ich mich auf die Primärquelle, Hofmannsthals Rede "Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation" von 1927. "...Der Prozeß, von dem ich hier rede, ist nicht anderes als eine konservative Revolution von einem Umfang, wie die europäische Geschichte ihn nicht kennt...". Bei einem Tischgespräch mit Hofmannsthal einige Tage später äußerte sich Thomas Mann sorgenvoll über den "mit Recht und Unheimlichkeit berühmten Vortrag." Sekundärliteratur: Z.B. Ulrich Weinzierls Biographie Hofmannsthals. Weinzierl weist übrigens darauf hin, daß nicht Jurij Samarin, der jetzt noch in dem Artikel genannt wird, diesen Begriff erstmals verwendete, sondern Friedrich Engels 1848! Ich könnte dies ggf. in den Artikel einbauen...Gruß --HansCastorp 15:06, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo zurück. Das wäre total nett. Der Artikel gehört ja zu den "ganz heißen Eisen" und ich denke, dass eine stabile Version nur bestand hat, wenn bei den ganzen Informationen und Darstellungen Quellen beigefügt werden. Viele Grüsse--KarlV 09:39, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Islamophobie

habe bei einem Kollegen deine Bedenken gelesen, und habe eine Objektivierung des Artikels vorgenommen, ich empfinde ihn nun auch als etwas angenehmer. Kritisch darf er schon sein, aber nicht hetzerisch. Gruß--Aesos 17:01, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Aesos, da ich gerade im Netz bin, kann ich Dir gleich kurz antworten. Ich bin eben auch auf der Diskussionsseite von einer geistesschlichten IP beschimpft worden, weil ich die Vorgehensweise, extreme PI-Berichte mit Stürmerzitaten zu vergleichen etc., hochproblematisch finde und daher für eine Löschung plädiere. Die krampfhafte Analogisierung will dem Schlagwort eine gleichsam rationale Dimension im politischen Diskurs verleihen und läuft zudem auf eine Verharmlosung des Antisemitismus hinaus. Ob Deine Version nun so durchkommt, scheint mir allerdings auch fraglich:) Viele Grüße, --HansCastorp 17:11, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Frage

Hallo Hans,

hättest du Lust dir mal Klaviersonate Nr. 23 (Beethoven) anzuschauen ? Ist das einigermaßen verständlich/nachvollziehbar ? Stilistisch, also von der Sprache her, ist da wohl auch noch einiges im argen. Hör- und Notenbeispiele baue ich später auch noch ein. Gruß Boris Fernbacher 02:13, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Boris, ja, das kann ich machen. Ich finde es gut, daß Du den Artikel (auch mit Quellen) erweitert hast. Gruß, --HansCastorp 02:24, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Zum Wagner: Ich kann mich erinnern, dass ich in der Bibliothek in ein Buch reingeguckt habe, wo ein Wagner Ur- oder Ur-Ur-Enkel schreibt, wie Wagner und viele seiner Nachkommen ganz schön braun waren. Weiß aber leider nicht mehr, wie das hieß. Gruß Boris Fernbacher 02:38, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du meinst sicher Nike Wagner, die sich mit ihrer Familie recht kritisch auseinandersetzt. Ich habe allerdings (noch) kein Buch von ihr gelesen. Momentan liegt mir u.a. die Biographie Gregor-Dellins vor, der sich mit Wagners Antisemitismus allerdings nicht sehr tiefgehend beschäftigt. Gruß--HansCastorp 03:00, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt ist es mir eingefallen. Es war Gottfried Wagner: Wer nicht mit dem Wolf heult - Autobiographische Aufzeichnungen eines Wagner-Urenkels. Gruß und schönen Sonttag wünscht Boris Fernbacher 12:02, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, momentan kann ich aus Zeitgründen nur recht wenig verändern. Die Einspielung von Gould wird überwiegend als Provokation betrachtet, seine Auffassung könnte man natürlich in den Text einfließen lassen, aber nicht apologetisch aus seiner Perspektive:)Grüße--HansCastorp 14:27, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Klaviersonate

Hallo Hans,

danke für deine Korrekturen im Artikel Klaviersonate. Ich bin da gerade schwer am Schreiben, und für stilistische und inhaltliche Korrekturen und Anregungen immer dankbar. Ich werde die ordentliche Verlinkung prinzipiell erst machen, wenn ich mit dem Text fertig bin. Bis jetzt habe ich Haydn, Mozart, einiges allgemeine zum Formkonzept, Liszt, Scrjabin, und etwas zum 20. Jahrhundert geschrieben. Beethoven, Schubert, und einige andere, teilweise unbekanntere wie Clementi, Hummel, Chopin, etc. fehlen natürlich noch. Hörbeispiele folgen später auch noch. Würde mich freuen, wenn du immer mal wieder nach dem Artikel schaust, und verbesserst. PS: Die Zauberbergstelle zu Beethoven op. 111 wird natürlich bei Beethoven auch noch gebracht/zitiert. Gruß Boris Fernbacher 20:40, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Boris, ja, das werde ich in nächster Zeit sicher gelegentlich tun, zumal es sich um einen sehr wichtigen Artikel im Musikbereich handelt. Es ist daher zu begrüßen, daß Du ihn erweiterst. Ich kenne mich leider mit der Technik (noch) nicht so gut aus, Hörbeispiele und Bilder einzufügen. Übrigens meintest Du sicher die Stelle aus dem "Doktor Faustus", die ich im Artikel zur letzten Klaviersonate eingefügt habe, bist aber durch "meinen" Namen auf dem Zauberberg gelandet:) Zu op. 111 ließe sich sicher auch noch viel schreiben...Gruß, --HansCastorp 22:48, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Man bin ich blöd. Klar meine ich den Doktor Faustus. Übrigens das einzige Thomas Mann Buch, daß ich gelesen habe. Gruß Boris Fernbacher 10:57, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Du weiter so fleißig an dem Artikel arbeitest, Quellen und Bilder einfügst usw., wird er sicher bald das Prädikat lesenswert verdienen. Zum Schema zur Sonatenhauptsatzform wäre vielleicht noch ein kurzer Hinweis auf (originelle) Ausnahmen sinnvoll (KV 545 Reprise in F-Dur usw.) Das Bild von Renoir ist herrlich! Gruß --HansCastorp 15:04, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Guter Tipp, die Ausnahme von KV 545. Habe ich gleich mal eingebaut. Ja; das Renoirbild ist schön. Macht das Ganze mit den Notenbildern und dem schwarz-weißen Franz Liszt etwas farbenfroher. Bisschen Stimmung sollte der Artikel ja auch vermitteln. Deshalb habe ich auch die Grafiken schön ostereierbunt gemacht. Bis zu lesenswert ist es aber noch ein weiter Weg. Es fehlt noch Schubert, und bisschen über Mendelsohn, Brahms, Schumann, Grieg, Chopin, und andere. Der späte Beethoven und Stravinsky, Prokofiev, Hindemith etc. fehlen auch noch. Macht aber doch erheblich mehr Freude an so einem Artikel zu schreiben, als sich mit den anderen um so ein blöden Politkram rumzurechten. Gruß Boris Fernbacher 16:59, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hans, ich habe die Äußerung von Kretzschmar aus Doktor Faustus bei Beethoven - späte Phase in den Artikel Klaviersonate eingebaut. Habe es nur indirekt aus einem Musikbuch. :"... in der ein Ende auf Nimmerwiderkehr von der Sonate als überlieferter Kunstform inbegriffen ist, ..." -> Aus: Thomas Mann: Doktor Faustus, Seite 86; zitiert nach William Kinderman: Klaviersonate c-Moll, op. 111, in Dalhaus, Riethmüller, Ringer: Beethoven - Interpretationen seiner Werke, Seite 175 und 176 Mein Doktor Faustus liegt in einer Bücherkiste im Keller. Könntest du mal nachschauen, wie der Text aus dem Roman bezüglich op. 111 genau heißt. Dann müsste ich nicht in der Bücherkiste rumsuchen. Danke Boris Fernbacher 07:52, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Boris, der Text lautet im Original: "Es sei geschehen, daß die Sonate im zweiten Satz, diesem enormen, sich zu Ende geführt habe, zu Ende auf Nimmerwiederkehr. Und wenn er sage: "Die Sonate", so meine er nicht diese nur, in c-Moll, sondern er meine die Sonate überhaupt, als Gattung, als überlieferte Kunstform: sie selber sei hier zu Ende, ans Ende geführt, sie habe ihr Schicksal erfüllt,ihr Ziel erreicht, über das hinaus es nicht gehe, sie hebe und löse sich auf, sie nehme Abschied, – das Abschiedswinken des vom cis melodisch getrösteten d-g-g-Motivs, es sei ein Abschied auch dieses Sinnes, ein Abschied, groß wie das Stück, ein Abschied von der Sonate." Wenn ich Zeit habe, werde ich mir den Artikel wieder ansehen, ggf. stilistisch etwas verbessern, vielleicht auch op. 111 erweitern. Gruß aus Hamburg, --HansCastorp 16:08, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Einbau des Zitats. Gruß Boris Fernbacher 19:30, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:Pink Evolution

Bitte gib mir eine Chance. Ich habe mir extra drei Gebote aufgestellt.
Nummer 1. Keine Editwars.
Nummer 2. Keine KPAs.
Nummer 3: Jeden Monat mindestens zwei neue oder wesentlich überarbeitete Artikel. Ansonsten muss ich den darauffolgenden Monat 6 verrichten (zwei sowieso, zwei vom letzten Monat und zwei Strafe). Gruezi Pink Evolution Ping Pong Terror 00:33, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten