„Wuppertaler SV“ – Versionsunterschied
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Version vom 8. August 2007, 01:18 Uhr
Wuppertaler SV Borussia
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Vereinswappen | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | Wuppertaler Sport-Verein Borussia e.V. | ||
Gründung | 8. Juli 1954 | ||
Farben | Rot-Blau | ||
Präsident | Friedhelm Runge (seit 1991) | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Wolfgang Jerat | ||
Spielstätte | Stadion am Zoo | ||
Plätze | derzeit ca. 20.000 (wegen Umbau) | ||
Liga | Regionalliga Nord | ||
2006/07 | 5. Platz | ||
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Der Wuppertaler Sportverein Borussia (kurz: WSV) ist ein Traditionsverein aus Wuppertal. Deutschlandweit bekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, im WSV existieren jedoch auch Abteilungen für Handball, Boxen, Leichtathletik und Gymnastik.
Geschichte
Ursprünge des Vereins

Gegründet wurde der Verein am 8. Juli 1954 durch eine Fusion der SSV 04 Wuppertal aus dem Stadtteil Elberfeld und dem seinerzeit erfolgreicheren TSG Vohwinkel 80 aus dem gleichnamigen Stadtteil. Dabei brachten die Vohwinkler das Rot und die Wuppertaler das Blau in die Farben des neuen Vereines ein.
Die Vereinigung zwischen den, wohl nicht mehr ganz zu recht, als vermögender angesehenen "Speckjägern" aus Elberfeld, deren Vereinsgeschichte rund ein halbes Jahrhundert vorher als Bergischer Wintersportverein begann, und den "Füchsen", die knapp vor ihrem 75-jährigen Vereinsjubiläum standen, war nicht unumstritten, wenngleich deren Fussballmannschaften schon vorher gelegentlich bei Privatspielen als Kombination auftraten und so beispielsweise Manchester City mit 2:1 bezwangen. Dem Oberbürgermeister Heinrich Schmeißing werden für seine diplomatischen Bemühungen große Verdienste um die Fusion zugesprochen.
Im März 2004 wurde die Fusion der beiden führenden Wuppertaler Fußballvereine, dem Wuppertaler SV und der SV Borussia Wuppertal 1907/1912 effektiv zum 1. Juli 2004 beschlossen. Seitdem heißt der Verein Wuppertaler SV Borussia. Borussia selbst ging 1976 aus einem Zusammenschluss von SV Germania 1907 Wuppertal und VfL 1912 Wuppertal hervor. Der Verein war bis 2001 in der Regel fünftklassig, war aber bis 2004 für drei Jahre, davon zwei parallel mit dem WSV, in der vierten Liga. Farben und Wappen blieben die des Wuppertaler SV, die blau-gelben Insignien der alten Borussia verschwanden. Der Verein hatte 2006 ca. 1.200 Mitglieder.
Sportlicher Werdegang
Vor 1945 - kurze Jahre in der Gauliga
Die späteren Fusionspartner SSV Wuppertal und TSG Vohwinkel hatten vor dem Zweiten Weltkrieg bestenfalls regionale Bedeutung.
1936 qualifizierte sich der SSV Wuppertal für vier Spielzeiten zur Teilnahme an der Gauliga Niederrhein, ohne größere Erfolge zu feiern. Nach zwei sechsten und einem fünften Platz bedeutete Platz Neun in der Spielzeit 1939/40 den Abstieg in die zweite Klasse.
Oberliga-Ära
Nach dem Zweiten Weltkrieg war die TSG Vohwinkel zunächst der erfolgreichere Verein und wurde 1947 Gründungsmitglied der damals erstklassigen Fußball-Oberliga West. In den ersten beiden Spieljahren konnte bei jeweils 13 Ligateilnehmern der 10. und der 7. Platz erreicht werden. Nach drei Spielzeiten musste Vohwinkel allerdings als 14. von nunmehr 16 Klubs in die 2. Liga West absteigen. Währenddessen durfte sich der SSV Wuppertal unter Trainer Fritz Szepan, dem großen Schalker, 1948 eines Aufstieges in die Zweite Liga erfreuen.
Nach der Fusion zum Wuppertaler SV gelang diesem 1955 mit der souveränen Zweitligameisterschaft der erneute Oberliga-Aufstieg. Nach einem 10. und einem 9. Platz folgte im dritten Jahr der 15. und damit vorletzte Platz und damit der Abstieg.
Unter Trainer Robert "Zapf" Gebhardt gab es 1962 ein Comeback, als man zur letzten Oberligasaison vor Einführung der Bundesliga den Wiederaufstieg schaffte. Der WSV schloss erneut als Vorletzter ab; dennoch erreichten die Blau-Roten das Halbfinale im DFB-Pokal, unterlagen dort aber im überfüllten Stadion am Zoo vor fast 40.000 Zuschauern dem späteren Pokalsieger Hamburger SV um Uwe Seeler mit 0:1.
Der große Star des Vereins in jener Ära war Horst Szymaniak, Teilnehmer der Weltmeisterschaften von 1958 und 1962, der von 1955 bis 1959 bei den Bergischen spielte und 1956 seine erste Länderspieleinladung erhielt. Ohne Zweifel ist der spätere Italienprofi der größte Spieler in der Geschichte des Vereines. Bis heute ist er auch der einzige deutsche A-Nationalspieler aus den Reihen der Blau-Roten.
In der Bilanz jener Ära wurde der Wuppertaler SV einschließlich seines Vorgängers in der Ewigen Tabelle der Oberliga West 20. von 29 Vereinen.
Zweitklassigkeit in der frühen Bundesligaära - Regionalliga West
In der zweitklassigen Regionalliga West gelang es dem Wuppertaler SV sofort, sich an der Spitze zu etablieren: Bereits in der ersten Saison wurde er Zweiter, und mit Ausnahme der Spielzeit 1967/68 (Platz 15) gehörte er stets zur Spitzengruppe.
Zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde reichte es aber nur 1971/72, als er mit 60:8 oder, nach heutiger Zählweise, 88 von 102 möglichen Punkten souveräner Meister der Regionalliga West geworden war, wobei allein Günter "Meister" Pröpper 52 der 111 Tore erzielte. Der WSV gewann in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga alle acht Partien - eine in der von 1964 bis 1974 währenden Geschichte der Aufstiegsrunde einmalige Leistung.
Viele ältere Wuppertaler kennen diese Mannschaft unter Trainer Horst Buhtz noch heute auswendig:
Manfred Müller
Manfred Cremer, Erich Miß, Emil Meisen, Manfred Reichert
Bernd Hermes, Herbert Stöckl, Jürgen Kohle (oder Detlef Webers)
Gustav Jung, Günter Pröpper, Dieter Lömm.
1972-1975: Bundesliga - und das größte Jahr des Wuppertaler Fußballs
Der WSV belegte in seinem ersten Jahr im fußballerischen Oberhaus einen vielbeachteten vierten Platz, der die Teilnahme am UEFA-Pokal sicherte. Pröpper stellte auch hier seine Klasse unter Beweis und wurde mit 21 Toren Dritter der Torschützenliste; nur die legendären Gerd Müller und Jupp Heynckes trafen in dieser Saison häufiger.
In der ersten Runde des UEFA-Pokal 1973/74 zeigte sich aber, dass die Bäume für den WSV nicht in den Himmel wachsen würden. Der allgemein als schlagbar betrachtete Gegner Ruch Chorzów aus Polen sorgte bereits im Hinspiel mit einem 4:1 für klare Verhältnisse. Das Rückspiel im bis dato einzigen Europapokalspiel im Stadion am Zoo zog gerade noch 13.000 Zuschauer an. Die Aufholjagd, in welcher der WSV einen 1:3-Rückstand noch in einen 5:4-Sieg umbog, hätte wohl größeren Zuspruch verdient, bedeutete aber trotz allem das Aus.
In der Bundesliga wurde in dieser Spielzeit Dieter Lömm zum großen Helden. Sein Tor in der 82. Minute des letzten Spieltages in Stuttgart sicherte den Bergischen aufgrund der besseren Tordifferenz ein weiteres Jahr in der deutschen Eliteliga.
1974/75 musste sich die seinerzeit als überaltert angesehene Mannschaft aber als weit abgeschlagenes Schlusslicht in die 2.Bundesliga verabschieden. Der Wuppertaler SV erreichte in dieser Spielzeit nur 12 Punkte, und damit nur vier mehr als Tasmania 1900 Berlin in deren Saison der Negativrekorde. Damit manifestierte sich der Klub als zweitschlechtester Bundesligaabsteiger aller Zeiten.
Vielleicht die letzte große Erinnerung aus jener kurzen, goldenen Zeit des WSV ist der 3:1-Erfolg über den FC Bayern München um Franz Beckenbauer, der damals den Weltfußball dominierte, im nationalen Vergleich aber nur auf Sparflamme kochte.
1975 bis zur Gegenwart
Der Wuppertaler SV konnte nach dem Abstieg aus der Bundesliga für weitere fünf Jahre wenigstens noch die Zweitklassigkeit aufrechterhalten.
Seither ist der WSV vornehmlich in der dritten Liga anzutreffen, wenngleich noch einmal ein kurzer Ausflug in die Zweite Bundesliga gelang. Andererseits musste man aber um die Jahrtausendwende vier lange Jahre in der vierten Spielklasse verbringen.
2006/07 spielt der WSV in der Regionalliga Nord, die 2. Mannschaft in der Oberliga Nordrhein.
In der "Ewigen Tabelle" des DFB wird der WSV derzeit auf Platz 37 geführt.
Erfolge
- UEFA-Cup 1973/74 (Erstrunden-Aus gegen Ruch Chorzów (1:4 und 5:4))
- 1. Bundesliga 1972 - 1975 (1972/73: 4. Platz, 1973/74: 16. Platz, 1974/75: 18. Platz)
- Zweimaliger Aufstieg in die Oberliga West (vor Gründung der Bundesliga die höchste deutschen Spielklasse (1955, 1962))
- 2. Bundesliga 1975 - 1980, 1992 - 1994
- Aufstieg in die 2. Bundesliga (1992)
- Halbfinale DFB-Pokal 1963 (Wuppertaler SV - Hamburger SV 0:1)
- Meister der (heutzutage viertklassigen) Oberliga Nordrhein 1990, 1992, 2000, 2003
- Gewinner des Verbandspokales ARAG-Pokal (Niederheinpokal): 1999, 2000, 2005, 2007
Bekannte Spieler
Der famose Mittelstürmer "Meister" Pröpper, beim WSV von 1970 bis 1979, ist das Aushängeschild der letzten großen Glanzzeit der bergischen Löwen und sicherlich auch der populärste Spieler aller Zeiten des Vereines. Wohl auch wegen des seinerzeitigen Überangebotes von Weltklassestürmern in Deutschland, blieb ihm die Berufung in die Nationalelf allerdings verwehrt. In der Bundesliga erzielte er in 87 Einsätzen 39 Tore fur den WSV.
Der aus Oer-Erkenschwick stammende Aussenläufer Horst Szymaniak, beim WSV 1956-1959, ist als zweifacher WM-Teilnehmer der wohl bedeutendste Spieler, der für den Verein auflief. Er ist auch der einzige Wuppertaler Spieler, der während seiner Zeit beim WSV zum Nationalspieler avancierte. In seiner Zeit in Wuppertal spielte er 20 Mal im Adlerdress und erhielt insgesamt 43 Berufungen. 1964 gewann er mit Inter Mailand den Europapokal der Landesmeister.
Ferner verdienen Beachtung:
- Erich Probst, 1956-1958, 19-facher österreichischer Nationalspieler von Rapid Wien, WM-Dritter 1954, ebendort zweiter der Torschützenliste mit sechs Teffern. Er erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen beim WSV aber nur bedingt.
- Alfred "Coppi" Beck, 1955-1958, ein Länderspiel für Deutschland (FC St.Pauli),
- Erich Haase, 1956-1968, ein A-Länderspiel für die DDR (BSG Turbine Halle).
- Waldemar Ksienzyk, 1992-1994, ein Länderspiel für die DDR (BFC Dynamo)
- Der gebürtige Wuppertaler Erich Ribbeck spielte schon für den SSV und danach noch beim WSV. Als Trainer bei Rot-Weiß Essen setzte er Günter Pröpper auf die Bank, woraufhin sich dieser zum Wechsel nach Wuppertal entschloss.
Platzierungen seit 1954
Saison | Liga | Rang | Punkte | Spiele | Aufstieg/Abstieg |
---|---|---|---|---|---|
1954/55 | 2. Liga West (II) | 1 | 42:14 | 28 | Aufstieg |
1955/56 | Oberliga West (I) | 10 | 27:33 | 30 | Klassenerhalt |
1956/57 | Oberliga West (I) | 9 | 30:30 | 30 | Klassenerhalt |
1957/58 | Oberliga West (I) | 15 | 23:37 | 30 | Abstieg |
1958/59 | 2. Liga West (II) | 5 | 34:26 | 30 | Klassenerhalt |
1959/60 | 2. Liga West (II) | 3 | 41:19 | 30 | Klassenerhalt |
1960/61 | 2. Liga West (II) | 9 | 31:29 | 30 | Klassenerhalt |
1961/62 | 2. Liga West (II) | 2 | 43:17 | 30 | Aufstieg |
1962/63 | Oberliga West (I) | 15 | 20:40 | 30 | Abstieg |
1963/64 | Regionalliga West (II) | 2 | 52:24 | 38 | Klassenerhalt |
1964/65 | Regionalliga West (II) | 6 | 36:32 | 34 | Klassenerhalt |
1965/66 | Regionalliga West (II) | 5 | 37:31 | 34 | Klassenerhalt |
1966/67 | Regionalliga West (II) | 7 | 38:30 | 34 | Klassenerhalt |
1967/68 | Regionalliga West (II) | 15 | 28:40 | 34 | Klassenerhalt |
1968/69 | Regionalliga West (II) | 5 | 40:28 | 34 | Klassenerhalt |
1969/70 | Regionalliga West (II) | 3 | 46:22 | 34 | Klassenerhalt |
1970/71 | Regionalliga West (II) | 3 | 55:13 | 34 | Klassenerhalt |
1971/72 | Regionalliga West (II) | 1 | 60:8 | 34 | Aufstieg |
1972/73 | 1. Bundesliga (I) | 4 | 40:28 | 34 | Klassenerhalt |
1973/74 | 1. Bundesliga (I) | 16 | 25:43 | 34 | Klassenerhalt |
1974/75 | 1. Bundesliga (I) | 18 | 12:56 | 34 | Abstieg |
1975/76 | 2. Bundesliga Nord (II) | 5 | 45:31 | 38 | Klassenerhalt |
1976/77 | 2. Bundesliga Nord (II) | 3 | 47:29 | 38 | Klassenerhalt |
1977/78 | 2. Bundesliga Nord (II) | 11 | 36:40 | 38 | Klassenerhalt |
1978/79 | 2. Bundesliga Nord (II) | 17 | 30:46 | 38 | Klassenerhalt |
1979/80 | 2. Bundesliga Nord (II) | 20 | 16:60 | 38 | Abstieg |
1980/81 | Oberliga Nordrhein (III) | 3 | 39:25 | 32 | Klassenerhalt |
1981/82 | Oberliga Nordrhein (III) | 6 | 38:30 | 34 | Klassenerhalt |
1982/83 | Oberliga Nordrhein (III) | 9 | 31:33 | 32 | Klassenerhalt |
1983/84 | Oberliga Nordrhein (III) | 3 | 43:21 | 32 | Klassenerhalt |
1984/85 | Oberliga Nordrhein (III) | 6 | 42:26 | 34 | Klassenerhalt |
1985/86 | Oberliga Nordrhein (III) | 12 | 28:36 | 32 | Klassenerhalt |
1986/87 | Oberliga Nordrhein (III) | 11 | 34:34 | 34 | Klassenerhalt |
1987/88 | Oberliga Nordrhein (III) | 3 | 43:25 | 34 | Klassenerhalt |
1988/89 | Oberliga Nordrhein (III) | 3 | 51:21 | 36 | Klassenerhalt |
1989/90 | Oberliga Nordrhein (III) | 1 | 50:18 | 34 | Klassenerhalt |
1990/91 | Oberliga Nordrhein (III) | 3 | 44:22 | 32 | Klassenerhalt |
1991/92 | Oberliga Nordrhein (III) | 1 | 48:12 | 30 | Aufstieg |
1992/93 | 2. Bundesliga (II) | 13 | 45:47 | 46 | Klassenerhalt |
1993/94 | 2. Bundesliga (II) | 18 | 31:45 | 38 | Abstieg |
1994/95 | Regionalliga West (III) | 5 | 40:28 | 34 | Klassenerhalt |
1995/96 | Regionalliga West (III) | 4 | 65 | 36 | Klassenerhalt |
1996/97 | Regionalliga West (III) | 6 | 51 | 34 | Klassenerhalt |
1997/98 | Regionalliga West (III) | 12 | 43 | 34 | Klassenerhalt |
1998/99 | Regionalliga West (III) | 8 | 53 | 32 | (Zwangs-)abstieg |
1999/00 | Oberliga Nordrhein (IV) | 1 | 61 | 30 | Klassenerhalt |
2000/01 | Oberliga Nordrhein (IV) | 2 | 71 | 34 | Klassenerhalt |
2001/02 | Oberliga Nordrhein (IV) | 2 | 70 | 34 | Klassenerhalt |
2002/03 | Oberliga Nordrhein (IV) | 1 | 75 | 32 | Aufstieg |
2003/04 | Regionalliga Nord (III) | 4 | 62 | 34 | Klassenerhalt |
2004/05 | Regionalliga Nord (III) | 5 | 54 | 36 | Klassenerhalt |
2005/06 | Regionalliga Nord (III) | 8 | 51 | 36 | Klassenerhalt |
2006/07 | Regionalliga Nord (III) | 5 | 57 | 36 | Klassenerhalt |
2007/08 | Regionalliga Nord (III) | ? | 0 | 0(36) | ? |
Trainer
|
|
Saison 2007/2008
Aktueller Kader
1. Mannschaft | ||
---|---|---|
Name | Rückennummer | Nationalität |
Torwart | ||
Christian Maly | 1 | ![]() |
Sascha Samulewicz | ? | ![]() |
Björn Kreil | 28 | ![]() |
Abwehr | ||
Thomas Litjens | 2 | ![]() |
Sven Schaffrath | 3 | ![]() |
Lars Marten | 15 | ![]() |
André Wiwerink | 20 | ![]() |
Markus Ortlieb | 21 | ![]() |
Andreas Kohlhaas | 25 | ![]() |
Dennis Malura | 33 | ![]() |
Serdar Kesimal | 17 | ![]() |
Mittelfeld | ||
Manuel Bölstler | 8 | ![]() |
Mike Rietpietsch (C) | 10 | ![]() |
Dustin Hähner | 14 | ![]() |
Andreas Gensler | 16 | ![]() |
Martin Oslislo | 18 | ![]() |
Michael Lejan | 22 | ![]() |
Mourad Maamar | 26 | ![]() |
Fatlum Zaskoku | 31 | ![]() |
Salih Altin | 34 | ![]() |
Andreas Habl | 47 | ![]() |
Jean-Louis Tavarez | 30 | ![]() |
Angriff | ||
Marcel Reichwein | 11 | ![]() |
Paul Fudala | 13 | ![]() |
Dirk Heinzmann | 23 | ![]() |
Gaetano Manno | 29 | ![]() |
Tobias Damm | 9 | ![]() |
Trainerstab
Name | Trainer | Nationalität |
---|---|---|
Wolfgang Jerat | Trainer | ![]() |
Joachim Hopp | Co-Trainer | ![]() |
Markus Bayertz | Co-Trainer | ![]() |
Michael Stahl | Torwart-Trainer | ![]() |
Leichtathletik
Insbesondere in den 1960er Jahren kamen die ursprünglich vom SSV Wuppertal in den Gesamtverein eingebrachten Leichtathleten zu internationalem Ruhm. Sie nahmen in jener Zeit an Olympischen Spielen, Europameisterschaften und Deutschen Meisterschaften teil und gewannen dabei zahlreiche Titel.
Bekannt sind hier unter anderem die folgenden Leichtathleten:
- Manfred Kinder, 400-Meter-Läufer, Europameister, Olympiamedaillengewinner
- Maria Jeibmann, 400-Meter-Läuferin, Deutsche Meisterin
- Manfred Knickenberg ,100- und 200-Meter-Läufer, Olympiateilnehmer, EM-Medaillengewinner, Deutscher Meister
- Maren Collin, 100- und 200-Meter-Läuferin, Vize-Europameisterin, Deutsche Meisterin
- Ruth Limbach, 100- und 200-Meter-Läuferin, Deutsche Vizemeisterin (1949)