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„Walmart“ – Versionsunterschied

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Version vom 27. Juli 2007, 00:28 Uhr

Wal-Mart Stores Inc.

Rechtsform Incorporated
Gründung 1972
Sitz Bentonville, Arkansas, USA
Leitung Lee Scott
Mitarbeiterzahl > 1.600.000 (2004)
Umsatz 315,65 Mrd. US-Dollar (2007) [1]
Branche Einzelhandel
Website www.walmart.com
Eingangsbereich eines Wal-Mart in den USA
Größte Unternehmen der Welt nach Umsatz
Wal-Mart Supercenter in Pattensen, August 2006

Wal-Mart Stores Inc. ist ein weltweit tätiger US-amerikanischer Einzelhandelskonzern. Wal-Mart beherrscht einen großen Teil des US-Markts und wurde dadurch zum umsatzstärksten Einzelhandelsunternehmen der Welt.

Geschichte

Der Name leitet sich von seinem Gründer Sam Walton ab (Walton's Mart). Im Jahre 1962 eröffnete Sam Walton seinen ersten Wal-Mart in Rogers (Arkansas), nachdem er bereits 1950 seinen ersten Laden, einen Dime & Nickle Store am Town Square der Kleinstadt Bentonville, Arkansas, eröffnet hatte. Hier befindet sich heute neben der Firmenzentrale auch ein Museum über die Geschichte des Unternehmens. Schon zehn Jahre später, 1972, ging das Unternehmen an die Börse, was ihm das zur Expansion nötige Kapital gab. Der große Aufstieg begann aber erst im Jahre 1987, als Wal-Mart seine ersten Supermärkte unter dem Namen Hypermarket USA aufmachte, mit einer gegenüber dem damaligen Kaufhausdurchschnitt zehnmal größeren Handelsfläche. Die erste Filiale außerhalb der USA wurde 1991 in Polanco in Mexiko-Stadt eröffnet. Während der Konzern in Kanada erfolgreich agiert, in Mexiko mittlerweile zum Marktführer geworden und in Großbritannien zum zweitgrößten Konzern nach Tesco aufstieg, ist seine Lage in den anderen Auslandsmärkten schwieriger. 2006 wurde das Engagement in Deutschland beendet und die Häuser an die Metro AG verkauft.

Wal-Mart beherrscht mittlerweile einen großen Teil des US-Einzelhandels und ist mit einem Umsatz von etwa 305 Milliarden US-Dollar (2005) das umsatzstärkste Einzelhandelunternehmen der Welt und das zweitgrößte Unternehmen weltweit überhaupt. In einer Analyse eines US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins wurde 2004 vorausgesagt, dass Wal-Mart bis zum Jahr 2010 einen Jahresumsatz von 500 Mrd. US-Dollar erwirtschaften könnte. Der Konzern ist auch der mit Abstand größte private Arbeitgeber der Welt mit mehr als 1,6 Millionen Beschäftigten (2004).

In Deutschland spielte Wal-Mart 2006 auch zehn Jahre nach der Markteinführung fast keine Rolle. Der Marktführer Edeka setzt mit gut 29 Milliarden Euro mehr als zehnmal so viel um wie Wal-Mart. Auch Aldi (gut 24 Mrd.) und Lidl (gut 21 Mrd.) setzen wesentlich mehr um.[2] Deutschland ist, anders als die USA, seit Jahrzehnten ein Lebensmittelbilligland mit Margen im Discountbereich von nur zwei Prozent (vgl. USA 5 %). Der ausbleibende Erfolg zwang Wal-Mart schließlich dazu, das Geschäft in Deutschland aufzugeben. Die 85 Filialen wurden im Juli 2006 an die Metro AG verkauft und werden zur Zeit auf die Marke Real umgeflaggt. Wal-Mart verbuchte mit dem Verkauf einen Gesamtverlust von eine Milliarde US-$.[3]

Wal-Mart besitzt in den USA 3.702 Filialen und ist ebenfalls mit größeren Investments in Mexiko, Großbritannien (ASDA), Japan (Seiyu), Kanada und der Volksrepublik China vertreten, während die in Deutschland und Südkorea 2006 aufgegeben wurden.

Der größte Konkurrent, die französische Carrefour-Gruppe, ist nicht einmal halb so groß wie Wal-Mart. Acht von zehn US-amerikanischen Haushalten kaufen mindestens einmal im Jahr bei Wal-Mart ein, jede Woche betreten weltweit 138 Millionen Kunden ein Geschäft des Konzerns. Allerdings kontrolliert der Konzern nur acht Prozent des US-amerikanischen Einzelhandelsmarktes; in vielen anderen Ländern haben die Marktführer in dem Bereich einen Marktanteil von über 30 %.

Profil

Bei Wal-Mart herrscht offiziell eine Unternehmenskultur, die Arbeitnehmer als gleichberechtigte Partner des Unternehmens bezeichnet. Diese geht, insbesondere in den USA, mit einer starken Anti-Gewerkschafts-Politik des Unternehmens einher. Nur von 10 Angestellten einer Fleischereiabteilung im Osten der USA ist bekannt, dass sie in einer Gewerkschaft organisiert sind. In Kanada hingegen schloss man gleich ein ganzes Supercenter, nachdem sich alle Angestellten dort zu einer Gewerkschaft zusammengeschlossen hatten. In den USA verdienen neue Angestellte bei Wal-Mart im Schnitt nur zwei Drittel eines gewerkschaftlich organisierten Kollegen bei einem anderen Supermarkt. Ebenso gibt es keine Zusatzleistungen wie zum Beispiel eine durch den Betrieb getragene Krankenkasse. Im Schnitt muss der Konzern 44 % seiner Arbeitskräfte jährlich ersetzen, das bedeutet für ihn jedes Jahr 600.000 Neueinstellungen. Im Schnitt laufen zu jedem gegebenen Zeitpunkt etwa 1.500 Klagen gegen Wal-Mart, die sich hauptsächlich gegen Verletzungen des US-amerikanischen Arbeitsrechts wenden.

Der Konzern erwirtschaftet sein Geld durch sehr niedrige Preise bei niedrigen Gewinnmargen, die allerdings durch den riesigen Umsatz und die gegenüber anderen Ketten deutlich niedrigeren Löhne und Gehälter trotzdem Profit abwerfen. Entscheidend ist auch, dass Wal-Mart nahezu kein Lager an Waren unterhält - eine ausgefeilte Logistik sorgt dafür, dass die Produkte vom LKW direkt in das Warenhaus geliefert werden und nicht zwischengelagert werden müssen. Wal-Marts Logistikzentrum umfasst eine Datenbank, die 35 Mal so groß wie diejenige von amazon.com ist (The Economist, 25. Februar 2006). Analysten bemängeln allerdings die zu geringe Kapitalrendite im Ausland. Wal-Mart zog sich 2006 aus den verlustreichen Märkten Südkorea (Verkauf an Shinsegae) und Deutschland (s.u.) zurück. In Großbritannien hat die 1999 erworbene Tochter ASDA 2005 ihre Umsatz- und Profitziele nicht erreichen können. Gründe dafür sind die alleinige Fokussierung auf den Preis und die Unterschätzung der Bio-Lebensmittel.[4] Die Netto-Ertragskraft beträgt etwa 16 Milliarden US-Dollar.

Ähnlich wie bei den zwei Albrecht-Brüdern, den Eigentümern des Aldi-Konzerns, zählt auch die Walton-Familie zu den reichsten der Welt. Auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt nehmen Sam Waltons Erben mit einem Vermögen von je etwa 17 Milliarden US-Dollar im Jahre 2007 die Plätze 23 und 24 ein.

Hausmarken bei Wal-Mart

Walmart unterstützt direkt und indirekt die Verbreitung von Sweatshops, in denen die Wal-Mart-eigenen Marken unter sehr geringen Löhnen und umstrittenen Arbeitsbedingungen hergestellt werden.

Die positiven Effekte dieser Produktion auf die Wirtschaft der jeweiligen Länder der sogenannten Dritten Welt, wie zum Beispiel das erhöhte Steueraufkommen, werden von Kritikern des Unternehmens angezweifelt.

Wal-Mart in Deutschland

ehemalige deutsche Zentralverwaltung in Wuppertal

Einstieg

Mitte der 1990er Jahre versuchte Wal-Mart mit großem finanziellem Aufwand, auch in Deutschland Fuß zu fassen. 1997 übernahm Wal-Mart 21 Wertkauf-SB-Warenhäuser, 1998 74 Interspar-Häuser für einen Preis von 1,6 Milliarden US-Dollar. Wal-Marts Deutschland-Zentrale war in Wuppertal auf dem Gelände der früheren JVA Bendahl (neben der ehemaligen Wicküler-Brauerei, siehe Brau & Brunnen) angesiedelt. Die Logistik wurde von einer Tochtergesellschaft abgewickelt, die in Bingen-Grolsheim und in Kempen zwei Logistikzentralen unterhielt.

Probleme

Der Konzern machte allerdings in Deutschland ausschließlich Verluste in Höhe von 3 Mrd. Euro.

Wal-Mart gelang es nie, sich auf die deutschen Marktbedingungen einzustellen. In dem Zeitraum, in dem Wal-Mart Deutschland Verluste anhäufte, konnte die Kaufland-Gruppe im gleichen Marktsegment stark wachsen.

Wal-Mart traf in Deutschland auf ein Einzelhandelsoligopol, dessen Firmen nach ähnlichen Geschäftsprinzipen wie sie selbst arbeiteten. So hatte der Konzern von Anfang an keinen Wettbewerbsvorteil. Hinzu kam, dass die Wal-Mart-Unternehmenskultur in Deutschland weder von Mitarbeitern noch Kunden positiv angenommen wurde.

Diskussionen

Die intern herausgegebene Richtlinie „Statement of Ethics“ gab Anlass für öffentliche Diskussionen. Bei Herausgabe der Richtlinie wurde laut Wal-Mart darauf hingewiesen, dass die Landesgesetze Vorrang vor dem Leitfaden haben. Entgegen der Darstellung in der Presse seien Beziehungen unter Wal-Mart-Mitarbeitern nicht verboten, solange sie nicht das Arbeitsverhältnis negativ beeinflussen. Allein die Einmischung in persönliche Beziehungen von Mitarbeitern ist jedoch ein schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre und mit dem deutschem Recht nicht vereinbar, wie das Wuppertaler Arbeitsgericht feststellte. In der zweiten Instanz scheiterte Wal-Mart ebenfalls, der zuständige Richter des Düsseldorfer Landesarbeitsgerichts Lothar Beseler sagte: „Dies greift tief in die Persönlichkeitsrechte ein und verstößt gegen die Paragrafen 1 und 2 des Grundgesetzes.“[5][6]

Verkauf an Metro

Wal-Mart gab am 28. Juli 2006 bekannt, dass man sich aus Deutschland zurückziehen werde, obwohl man noch im Juni bekräftigt hatte, dass man am Deutschland-Geschäft festhalte. Die 85 Wal-Mart-Märkte in Deutschland gingen an die Metro AG, die damit ihre Supermarktkette real,- stärken will. [7]

Im Oktober 2006 hat das Bundeskartellamt die Übernahme der von dem US-Handelskonzern Wal-Mart in Deutschland betriebenen Selbstbedienungs-Verbrauchermärkte durch die Metro AG freigegeben. Die Metro übernahm gleichzeitig 19 Filialimmobilien, deren Wert nach Angaben der Metro den (nicht genannten) Kaufpreis übersteigen.[8]Die Europäische Kommission, die aufgrund der Umsatzschwellen der Unternehmen für die Fusion zuständig gewesen wäre, hatte den Fall auf Antrag der beteiligten Unternehmen an das Bundeskartellamt verwiesen, da von dem Verfahren ausschließlich Märkte innerhalb Deutschlands betroffen waren. Die Fusion konnte vom Bundeskartellamt ohne Auflagen freigegeben werden, da sie auf den betroffenen Märkten nicht zur Entstehung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung führt.

Ende 2006 wurde bekannt, dass die Zentrale von Wal-Mart Germany in Wuppertal voraussichtlich im dritten Quartal 2007 geschlossen wird. Dort werden wahrscheinlich etwa 600 Stellen wegfallen. Ebenso haben 13 der 85 deutschen Wal-Mart-Filialen keine wirtschaftliche Perspektive und sollen aufgegeben werden. Betroffen sind die Filialen in Aachen, Aurich, Bergkamen, Delmenhorst - Reinersweg (Übernahme durch Kaufland), Delmenhorst - Seestraße, Gelsenkirchen, Günthersdorf, Hagen, Hannover-Wülfel, Nordenham (Übernahme durch Kaufland), Pattensen, Ritterhude-Platjenwerbe, Salzgitter-Bad sowie Wilhelmshaven. Die Filialen Düsseldorf und Sigmaringen wurden bereits im Juni 2006, die Filiale Wolfsburg-Nordsteimke im Januar 2007 geschlossen. [9]

Kritik

Es gibt immer wieder Demonstrationen gegen die Eröffnung von Wal-Mart-Filialen. Die Demonstranten werfen Wal-Mart Preiskrieg vor, mit dem sie kleine Geschäfte vernichten und dadurch Arbeitsplätze und die Vielfalt einschränken. Außerdem werden die Arbeitsbedingungen der Angestellten kritisiert. Wal-Mart selbst sieht sich als „Hecht im Karpfenteich“, der andere Wettbewerber „dazu zwingen würde, ihre Geschäftspolitik zu ändern und so erfolgreicher zu werden“.

Immer wieder kam es auch zu Kritik, da Wal-Mart indirekt Druck auf Anbieter von Zeitschriften ausübte, ihre Inhalte an die sehr konservative Unternehmensphilosophie anzupassen, um sie weiterhin bei Wal-Mart anbieten zu können. Kritiker betrachteten das als Einflussnahme auf die Pressefreiheit, zumal Zeitschriften, die sich dem Druck nicht beugten (wie z. B. Maxim) aus den Regalen genommen oder zumindest in neutrale Umschläge gesteckt wurden. Wal-Mart weigerte sich auch, bestimmte CDs in seinen Regalen anzubieten, weil diese dem „familienfreundlichen“ Bild, mit dem sich Wal-Mart gerne selbst vermarktet, entgegenstehen würden.

Im Dezember 2005 wurde Wal-Mart von einem Gericht in Kalifornien zu einer Zahlung in Höhe von 57 Millionen Dollar verurteilt. Das Geld geht an 116.000 frühere und derzeitige Mitarbeiter, denen Wal-Mart eine vorgeschriebene 30-minütige Pause verwehrte. Des Weiteren wurde Wal-Mart zu einer Strafzahlung in Höhe von 115 Millionen Dollar verurteilt, weil das Unternehmen den Mitarbeitern keine Mittagspause zugestand.

Im Oktober 2006 wurde der Konzern aufgrund unbezahlter Mehrarbeit zu einer Zahlung von 78,5 Millionen Dollar an seine Mitarbeiter im US-Bundesstaat Pennsylvania verurteilt. Nach Medienberichten sind weitere 70 Verfahren anhängig.

Derzeit laufen 40 weitere Verfahren gegen die Kette wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Arbeitsschutzrecht.

Ein Berufungsgericht in San Francisco hat eine Sammelklage von 1,6 Millionen Frauen wegen sexueller Diskriminierung gegen die Einzelhandelskette Wal-Mart für zulässig erklärt.

Menschenrechtsverletzungen

„Die gnadenlose Ausbeutung des schwachen Arbeitrechts in den USA durch das Unternehmen Wal-Mart vereitelt die Gründung von Gewerkschaften und verletzt die Rechte seiner amerikanischen Arbeiter“, so Human Rights Watch in ihrem am 1. Mai 2007 erschienenen 210 Seiten lange Bericht „Discounting Rights: Wal-Mart’s Violation of US Workers’ Right to Freedom of Association”. Von zentraler Bedeutung, so der Bericht, sei das Ausmaß und die Aggessivität an Gewerkschaftsfeindlichkeit. Das Verhalten des Unternehmens sei auch deshalb besonders bedenklich, da es sich um das zweitgrößte Unternehmen der Erde handele.

Allein der Reingewinn in dem im Januar 2007 beendenden Geschäftsjahr stünde bei 11,2 Milliarden US-Dollar. Human Rights Watch fand heraus, das kein Arbeiter des größten privaten Arbeitgebers der USA durch eine Gewerkschaft vertreten sei und dass dies zum Prinzip des Unternehmens gehöre. Schon im „Manager’s Toolbox“ würden den Managern Maßnahmen genannt, wie gewerkschaftlicher Einfluss zu verhindern sei. Denunziation, Bespitzelung, Lauschangriffe, massiver Druck und die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, seien bei Wal-Mart gängige Geschäftspraxis[10].

Trivia

Mit dem Dokumentarfilm „WAL-MART: The High Cost of Low Price“ von Robert Greenwald wird die Arbeitsatmosphäre bei Wal-Mart kritisiert. Dazu nutzt Greenwald alltägliche Geschichten und Geschehnisse, die Wal-Mart-Mitarbeiter erleben.

JibJab hat die Kritik an Wal-Mart in der Flash-Animation Big Box Mart verarbeitet.

Das Kostenbewusstsein der Firma ist legendär: Auch heute noch muss jeder Lieferant von Wal-Mart entweder eine kostenlose 0800-Rufnummer einrichten oder R-Gespräche der Wal-Mart-Einkäufer akzeptieren, um die Kosten der Handelskette niedrig zu halten.

Wal-Mart besitzt die zweitgrößte Datensammlung der Welt, direkt nach dem US-Verteidigungsministerium.

Die amerikanische Trickserie South Park behandelt in einer Folge die Walmart-Problematik. Dort wird Walmart als ein böses Imperium dargestellt das Städte zerstört, Läden pleite gehen lässt und nicht zerstört werden kann. Die Bewohner von South Park werden nach und nach süchtig und können nicht aufhören bei Walmart einkaufen zu gehen. Um Streitereien mit Walmart aus dem Weg zu gehen, heisst das Einkaufszentrum in der Serie "Wall-Mart".

Quellen

  1. Human Rights Watch 1. Mai 2007
  2. Frankfurter Rundschau vom 27. Mai 2005
  3. dpa-Meldung vom 2006-07-28
  4. http://www.economist.com/world/britain/PrinterFriendly.cfm?story_id=7968351
  5. stern.de: Auch Wal-Mart-Mitarbeiter dürfen lieben, Artikel vom 15. November 2005
  6. Welt Online: Wal-Mart-Mitarbeiter dürfen flirten, Artikel vom 15. November 2005
  7. Bericht über die Übernahmepläne bei spiegel.de
  8. FAZ.net vom 2006-07-28
  9. Bericht bei stern.de
  10. Human Rights Watch 1. Mai 2007

Literatur

  • Bob Ortega: Wal-Mart, der Gigant der Supermärkte. Die Erfolgsstory von Sam Walton und dem größten Handelskonzern der Welt. Ueberreuter, Wien 1999, ISBN 3-7064-0585-7.
  • Klaus Werner, Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen. Die Machenschaften der Weltkonzerne. Deuticke Verlag, Wien 2003, ISBN 3-216-30715-8.
  • Sam Walton, John Huey: Made in America. My story. Bantam Books, New York 1993, ISBN 0-553-56283-5.

Filme

Presseberichte