„Wigald Boning“ – Versionsunterschied
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Wigald Boning ist leidenschaftlicher Ausdauersportler. Schon als Kind ging er mit seinem Vater viel wandern. Beim 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 startete er als Einzelstarter und legte auf dem 6,75 km langen Rundkurs insgesamt 345 km (51 Runden) zurück.<ref>[http://www.bike2b.de/539-VideoInterview_mit_Wigald_Boning-,e_66522,r_7526.htm Videointerview] mit Wigald Boning nach seiner Teilnahme am 24-Mountainbikerennen in München</ref><ref>[http://ergebnisse.sport-timing.at/20060924mu/20060924mu.pdf Endergebnisse] und [http://ergebnisse.sport-timing.at/20060924mu/Urk_1.pdf Rundenzeiten] des 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 (Rang 28, Startnummer 1)</ref> Desweiteren nahm er gemeinsam mit [[Birgit Fischer]] als Prominenten-Team am 7. Fulda-Challenge 2007 in Kanada teil. Dort belegten sie einen respektablen 5. Platz noch vor dem zweiten Prominenten-Team mit den beiden Leistungssportlern [[Gunda Niemann-Stirnemann]] und [[Frank Busemann]] (7. Platz).<ref>[http://www.kanufisch.com/index.php?page=aktuell Bericht von Birgit Fischer] über die gemeinsame Teilnahme am 7. Fulda-Challange 2007</ref> |
Wigald Boning ist leidenschaftlicher Ausdauersportler. Schon als Kind ging er mit seinem Vater viel wandern. Beim 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 startete er als Einzelstarter und legte auf dem 6,75 km langen Rundkurs insgesamt 345 km (51 Runden) zurück.<ref>[http://www.bike2b.de/539-VideoInterview_mit_Wigald_Boning-,e_66522,r_7526.htm Videointerview] mit Wigald Boning nach seiner Teilnahme am 24-Mountainbikerennen in München</ref><ref>[http://ergebnisse.sport-timing.at/20060924mu/20060924mu.pdf Endergebnisse] und [http://ergebnisse.sport-timing.at/20060924mu/Urk_1.pdf Rundenzeiten] des 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 (Rang 28, Startnummer 1)</ref> Desweiteren nahm er gemeinsam mit [[Birgit Fischer]] als Prominenten-Team am 7. Fulda-Challenge 2007 in Kanada teil. Dort belegten sie einen respektablen 5. Platz noch vor dem zweiten Prominenten-Team mit den beiden Leistungssportlern [[Gunda Niemann-Stirnemann]] und [[Frank Busemann]] (7. Platz).<ref>[http://www.kanufisch.com/index.php?page=aktuell Bericht von Birgit Fischer] über die gemeinsame Teilnahme am 7. Fulda-Challange 2007</ref> In seinem Wohnort [[Bernbeuren]]/[[Allgäu]] leitet er die Ski-Nordisch-Abteilung des dortigen Ortsvereins. |
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Als Variation von [[Triathlon]] erfand er den ''Wiathlon'', bei dem statt des Schwimmens [[Tretboot]] gefahren wird. |
Als Variation von [[Triathlon]] erfand er den ''Wiathlon'', bei dem statt des Schwimmens [[Tretboot]] gefahren wird. |
Version vom 19. Juli 2007, 21:23 Uhr
Wigald Boning (* 20. Januar 1967 in Wildeshausen) ist ein deutscher Komiker, Komponist, Musiker und Journalist. Er selbst bezeichnet sich als Humorpionier und Televisionär.

Boning wurde vor allem durch die Comedy-Sendung RTL Samstag Nacht und das Musikprojekt Die Doofen an der Seite von Olli Dittrich einem breiten Publikum bekannt. Äußeres Markenzeichen sind Brille mit Kassengestell und seine Anzüge aus schrillen Stoffen und Materialien (etwa Kunstrasen).
Zurzeit moderiert er zusammen mit Barbara Eligmann die Sat.1-Show Clever! – Die Show, die Wissen schafft, bei der er den wissenschaftlichen Part übernimmt, Experimente durchführt und diese erklärt. Außerdem ist er häufiger Gast-Komiker bei Genial Daneben. Kennzeichen seiner Rede ist der Gebrauch vieler Fremdwörter, die er teilweise mit ihrer Sinnentleertheit den Zuschauern vor Augen führt.
In der Jugendzeitschrift Fix und Foxi betreut er derzeit die Rubrik Wigald weiß was!, in der Kinderfragen beantwortet werden.
Wigald Boning ist Mitglied der FDP.
Bonings Lebensgefährtin Ines Völker präsentierte in der RTL-Show Der Preis ist heiß Produkte und Preise. Sie haben zwei Kinder.
Sport
Wigald Boning ist leidenschaftlicher Ausdauersportler. Schon als Kind ging er mit seinem Vater viel wandern. Beim 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 startete er als Einzelstarter und legte auf dem 6,75 km langen Rundkurs insgesamt 345 km (51 Runden) zurück.[1][2] Desweiteren nahm er gemeinsam mit Birgit Fischer als Prominenten-Team am 7. Fulda-Challenge 2007 in Kanada teil. Dort belegten sie einen respektablen 5. Platz noch vor dem zweiten Prominenten-Team mit den beiden Leistungssportlern Gunda Niemann-Stirnemann und Frank Busemann (7. Platz).[3] In seinem Wohnort Bernbeuren/Allgäu leitet er die Ski-Nordisch-Abteilung des dortigen Ortsvereins.
Als Variation von Triathlon erfand er den Wiathlon, bei dem statt des Schwimmens Tretboot gefahren wird.
Musik
Soloprojekte
- 1988/1995: Album Bremen (produziert von Klaus Voormann)
- 1989: Album Kapitale Burschen
- 1989: Single Mama
- 1989: Single Weine nicht
- 1991: Album Wildeshausen
- 1991: Single Komm zurück / 100%
- 1996: Album Gekauft ist gekauft - The Mist of Wigald Boning
- 1997: Single Ein Freund, ein guter Freund / Das Bremserlied
- 1998: Album Unser Land soll schöner werden
- 2000: Single Gimme more Huhn
KIXX
- 1985/1995: Album Hidden Lover
Olli Dittrich und Wigald Boning („Die Doofen“)
- 1995: Album Lieder, die die Welt nicht braucht
- 1996: Album Melodien für Melonen
- 1998: Album Zwei Stühle - Eine Meinung
Bücher
- 1996: Fliegenklatschen in Aspik ISBN 3462025112
- 1998: Unser Land soll schöner werden. Das Programm für Deutschland ISBN 3890828353
- 2007: Bekenntnisse eines Nachtsportlers ISBN 3499621924
Hörbücher
- 2007: Wigald Boning liest Bekenntnisse eines Nachtsportlers ISBN 9783940468000
Filmografie
Filme
- 1989: Hard Days Hard Nights
- 1990: Der geile Osten
- 1996: Die drei Mädels von der Tankstelle
Fernsehen
- 1991: Bonings Bonbons, Premiere
- 1992: Die Gong-Show, RTL plus
- 1992–1993: Extra 3, NDR
- 1993–1997: RTL Samstag Nacht
- 1999: ProSieben MorningShow
- 2001: TV-Quartett, Sun TV
- 2001–2004: WIB-Schaukel, Sun TV und ZDF
- 2004: Clever! – Die Show, die Wissen schafft, Sat.1
- 2006: Extreme Activity, ProSieben
- Auftritte bei Genial Daneben, Sat.1
- Southpark, Folgen:
- Ein Heim für Tiertunten. Stimme für den Reporter Frank
- Geil auf Miss Ellen. Stimme für den Schönheitschirurgen
Auszeichnungen
Für „RTL Samstag Nacht“
- 1994: Bayerischer Fernsehpreis
- 1994: Goldener Löwe
- 1994: Bambi
- 1994: Telestar-Förderpreis
- 1995: Adolf-Grimme-Preis (gemeinsam mit Olli Dittrich für die RTL Samstag Nacht-Rubrik Zwei Stühle – eine Meinung)
Für die Gruppe „Die Doofen“ mit Olli Dittrich
- 1995: Goldene Stimmgabel
- 1995: Bambi
- 1995: ECHO
- 1995: Goldene Europa
Für seine Interviewsendung WIB-Schaukel: Wigald Boning trifft Jürgen Drews auf Mallorca erhielt er 2004 ebenfalls den Adolf-Grimme-Preis, ferner 2005 den Deutschen Fernsehpreis für "Clever"
Vom Kuratorium Gutes Sehen wurde er als „Brillenträger des Jahres 2005/2006“ ausgezeichnet.
Einzelnachweise
- ↑ Videointerview mit Wigald Boning nach seiner Teilnahme am 24-Mountainbikerennen in München
- ↑ Endergebnisse und Rundenzeiten des 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 (Rang 28, Startnummer 1)
- ↑ Bericht von Birgit Fischer über die gemeinsame Teilnahme am 7. Fulda-Challange 2007
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Boning, Wigald |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komiker, Musiker und Moderator |
GEBURTSDATUM | 20. Januar 1967 |
GEBURTSORT | Wildeshausen |