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„Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1“ – Versionsunterschied

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Decius (Diskussion | Beiträge)
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** Fazit: Ich bin ein wenig unschlüssig. Der Artikel ist ohne Frage lesenswert. Inhaltlich kann man eigentlich kaum meckern, wiewohl man wie gesagt auch hie und da andere Wertungen treffen würde. Mein derzeit größtes Problem ist aber eher, daß noch für dieses Jahr ein Supplementband zum Neuen Pauly angekündigt ist, der sich dieser Thematik widmen wird. Wenn dieses Buch da ist, kommen wir wahrscheinlich nicht umhin, den Artikel nochmal zu bearbeiten. Ich kenne das Buch noch nicht, kann deshalb auch noch nicht sagen, wie groß ein möglicher Änderungsbedarf ist. Deshalb würde ich persönlich die Kandidatur erst dann bewerten wollen, wenn diese Bearbeitung gemacht ist. [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] [[Benutzer:Marcus Cyron/In Memoriam|in memoriam Hans Sturm]] 14:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
** Fazit: Ich bin ein wenig unschlüssig. Der Artikel ist ohne Frage lesenswert. Inhaltlich kann man eigentlich kaum meckern, wiewohl man wie gesagt auch hie und da andere Wertungen treffen würde. Mein derzeit größtes Problem ist aber eher, daß noch für dieses Jahr ein Supplementband zum Neuen Pauly angekündigt ist, der sich dieser Thematik widmen wird. Wenn dieses Buch da ist, kommen wir wahrscheinlich nicht umhin, den Artikel nochmal zu bearbeiten. Ich kenne das Buch noch nicht, kann deshalb auch noch nicht sagen, wie groß ein möglicher Änderungsbedarf ist. Deshalb würde ich persönlich die Kandidatur erst dann bewerten wollen, wenn diese Bearbeitung gemacht ist. [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] [[Benutzer:Marcus Cyron/In Memoriam|in memoriam Hans Sturm]] 14:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
:{{Pro}} Für mich ohne Abstriche exzellent. -[[Benutzer:Armin P.|Armin P.]] 14:47, 2. Jul. 2007 (CEST)
:{{Pro}} Für mich ohne Abstriche exzellent. -[[Benutzer:Armin P.|Armin P.]] 14:47, 2. Jul. 2007 (CEST)

{{contra}} Glossar ist in WP Unfug und muss weg, wozu gibts die blauen unterstichenen Worte? Sprachlich schwurbelt der Artikel so vor sich hin ergeht sich im Ungefähren verliert sich in Dingen, die nicht zum Thema gehören. (Bücherverlust mit einem Bild einer Bestattung zu illustrieren zeugt höchstens von makabrer Phantasie nicht aber von tieferer Einsicht in die Problematik.)

Insgesamt bleibt zu sagen: Als Nicht-Experte und gemeiner Nutzer fühle ich mich nicht gut informiert. Das breiige Verschmieren von Angelesenem aus wissenschaftlicher Fachliteratur ergibt noch keinen guten Enzyklopädieartikel. --[[Benutzer:Decius|Decius]] 14:51, 2. Jul. 2007 (CEST)


== Wiederwahlkandidaten ==
== Wiederwahlkandidaten ==

Version vom 2. Juli 2007, 14:51 Uhr

Vorlage:Exzellent-Intro

Sicht auf die Stadtseite des Bollwerks in Freiburg, Schweiz

Das Belluard Bollwerk International (BBI) ist ein Festival für zeit­genös­sische dar­stel­lende Kunst, das seit 1983 jähr­lich in Frei­burg im Üecht­land, Schweiz, statt­findet. Es bietet ein breites Spektrum an Genres wie Tanz, Theater, Perfor­mances, Instal­lationen, Musik, Film und Video. Das Festival fungiert als Versuchs­labor für inter­kultu­rellen Aus­tausch und bringt ein sprach­gemisch­tes Publikum zusammen. Es findet haupt­säch­lich in der mittel­alter­lichen Befes­tigungs­anlage Belluard statt und dient als Platt­form für eta­blierte und auf­stre­bende Künstler. Das BBI ist bekannt für seine inno­vative und experi­men­telle Kunst, die oft den Über­gang zwischen All­tags­leben und Kunst thema­ti­siert. Seit seiner Grün­dung hat das Festival inter­natio­nale Aner­ken­nung erlangt und wird von einer wechseln­den künst­le­ri­schen Leitung gestal­tet. Die Ver­an­stal­tung steht unter ver­schie­denen Mottos, die kultu­relle und gesell­schaft­liche Themen auf­­greifen.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 13. Juni bis zum 3. Juli

Der Artikel wurde vor einigen Wochen als lesenswert anerkannt. Bei der Diskussion hierzu wurde angemerkt, dass es sich um einen potentiellen Kandidaten für einen exzellenten Artikel handeln würde, sofern noch ein Abschnitt zur Konstruktion eingefügt würde. Der Artikel war hierfür im Review, und das Kapitel zur Konstruktion ist inzwischen eingebaut.

Da ich den Artikel seinerzeit (2005) nur übersetzt habe und ihn nur pflege, also nicht sein Autor bin, stimme ich selbst mit

So ganz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, warum du von San Francisco-Oakland Bay Bridge nach Bay Bridge verschoben hast, um dann eine BKL anlegen zu muessen. Ich haette dich gerne auf deiner Diskussionsseite gefragt, musste aber festellen, dass du dort niemals antwortest, deshalb OT hier. BTW die Bay Bridge liegt in California, nicht in Virginia, das ist am anderen Ende der USA. Wolfgang eh? 05:48, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht ganz, ich antworte auf meiner Diskussionsseite meist dann nicht, wenn sich die Antwort aus einem meiner anderen Edits ergibt (Beispiel: "Kannste mal da gucken?" Dann gucke und, wenn ich dann dort editiere, antworte ich nicht nochmal auf meiner Disku.), wenn ich es vergesse (soll auch mal vorkommen) oder wenn ich eine Antwort fuer ueberfluessig halte (aktuell war das ja haeufiger mal der Fall, so zum Beispiel beim letzten Beitrag von M.sack). Also, hier nun die Antwort: bei "Bay Bridge" denken 99,9% aller Leutchens an die in San Francisco, obwohl es ja andere Bay Bridges gibt. Fuer einen solchen Fall ist BKL Typ II gedacht. Fossa?! ± 17:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schon in der KLA hatte ich angemerkt, dass der Konstruktionsteil nochmal ein wenig "frischen Anstrich" benötigt. Daran wurde gearbeitet, was bedeutet, dass ich bei dem schon vorher sehr guten, informativen, gut recherchierten und interessanten Artikel mit Pro stimmen kann. Freut mich, dass es einen so guten Artikel über ein Bauwerk einer Stadt gibt, welche mir sehr am Herzen liegt! --Christoph Radtke 01:06, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Juni bis zum 3. Juli

  • pro - ein ausgezeichneter Artikel über eine Schlangenart - aus meiner Sicht besser als lesenswert. --Else2 19:56, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Für mich ein exzellenter Artikel. War mir etwas zu sehr Textwüste, habe deshalb zwei Bilder ergänzt. Bei der Beschreibung und der Verwechslungsmöglichkeit mit dem Kupferkopf würde ich zuerst auf die völlig unterschiedliche Färbung hinweisen, denn wer kann schon die Schuppen zählen. Bei einigen Fakten z.B. Alter oder das ungewöhnliche Fressen von Aas könnte es noch Einzelnachweise geben. Aber das ändert nichts an der Exzellenz des Artikels. --Haplochromis 13:05, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Haplochromis, vielen Dank für die Bildergänzung! Das schöne Bild von der schwimmenden Otter gab's noch nicht, als ich mich mit dem Artikel zuletzt intensiv beschäftigt hatte (ich sollte öfter auf die commons gucken). Alter und Fischkopffressen stammen aus Arbeiten, die in Campbell & Lamar zitiert sind, trage ich viell. noch nach (obwohl ich ungern Sachen ohne Originalquelle zitiere). Grüße, -Accipiter 19:04, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
lässt sich aber ohne Probleme als Sekundärzitat machen: xy nach Campbell & Lamar. Gruß -- Achim Raschka 22:01, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einzelnachweise ergänzt, das Aasfressen haben Campbell und Lamar sogar selber beobachtet. -Accipiter 22:56, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yoki, vielen dank für die ausführliche Kritik. Ich schreibe meine Antworten der Einfachheit zwischen deinen Text. -Accipiter 11:54, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, danke für die schnelle Antwort. Mit meiner verfahre ich wie Du, ich finde es ganz praktisch, diese an den entsprechenden Textstellen hinein zu schreiben. Gruß --Yoky 10:45, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yoki, meine Anmerkungen nochmals dazwischen. -Accipiter 21:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, bitte entschuldige, dass meine Antwort ein wenig auf sich warten ließ – ich bin momentan zeitlich ziemlich limitiert, zudem habe ich eine Weile darüber nachdenken müssen. Dies betrifft insbesondere den Punkt der „Bindung an Gewässer“, hierzu habe ich an entsprechender Stelle noch ein wenig geschrieben. Der Übersichtlichkeit halber habe ich die erledigten Punkte durchgestrichen und Kurzkommentare hinzugefügt. Gruß --Yoky 09:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. Ok, schade nur, dass die Information gekürzt statt erweitert wurde. Es fehlt eine genauere Spezifizierung der Giftzähne, der Begriff „solenoglyph“, oder zumindest „Röhrengiftzähne“ sollte auftauchen.
Eine nähere Beschreibung der Giftzähne würde imho nur Sinn machen, wenn diese artspezifische Unterschiede zu anderen Vetretern der Gattung oder der Familie aufweisen würden. Ich achte sehr darauf, Artartikel nicht mit nicht artspezifischen Merkmalen zu überfrachten, da sonst automatisch der Eindruck entsteht, das diese Merkmale arttypisch sind.
Die Begründung kann ich in einem gewissen Grad nachvollziehen, jedoch frage ich mich, wie es sich für einen (noch mehr als ich) Laien darstellt (halt einen Otto-Normal-Wikipedia-Benutzer) – sucht ein solcher Infos über eine Schlange namens Wassermokassinotter, wird er nicht Landwirbeltiere oder Reptilien oder Schlangen in das Suchfeld eingeben, sondern eben Wassermokassinotter. Die Röhrengiftzähne werden nur bei den Vipern erwähnt, bei den Grubenottern erscheint nur noch eine Längenangabe, bei den Dreieckskopfottern wird dann nur noch von „relativ kurz“ gesprochen und im eigentlichen Artikel werden lediglich Giftzähne erwähnt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich o.a. Benutzer bis hoch zu den Vipern durchklickt, halte ich für nicht gegeben. An dieser Stelle muß ich mich daher fragen ob die jetzige Aussage (Zitat: „Die Wassermokassinotter hat wie alle Grubenottern Giftzähne, [...]) durch eine leichte Abänderung wie beispielsweise „Die Wassermokassinotter hat wie alle Grubenottern Röhrengiftzähne, die eine Länge von xy cm (hier hätten wir dann ein Spezifikum der Art) erreichen, [...]“ wirklich verschlechtert werden würde (imho wäre es eine Verbesserung). Durch den (jetzt bereits im Artikel stehenden) Bezug „wie alle Grubenottern“ wird der Gefahr des Missverständnisses, es handle sich um ein artspezifisches Merkmal, vorgebeugt. Zusätzlich würden dem interessierten Leser durch eine Umformulierung m.E. wichtige Informationen mitgegeben, die er bei der momentanen Darstellung nicht bekommt.
Giftzähne aus Einleitung entfernt, hier eh irrelevant.
2. Dito, s.o. Der englische Trivialname („Cottonmouth“) wird genannt – solch sehr bildliche Namen haben im Englischen immer irgendeine Bedeutung, die meist auch auf eine Besonderheit des jeweiligen Tieres abzielt. Wie ist es hier?
Der Name bezieht sich auf die beim Drohen gezeigte Innenfläche des Mauls. Werde ich viell. noch ergänzen, obwohl die Erklärung der englischen Artnamen imho nicht unbedingt notwendiger Bestandteil des deutschen Artikels sein muss.
Ich stimme Dir in dem Punkt zu, dass die Erklärung der englischen Artnamens nicht unbedingt notwendiger Bestandteil des deutschen Artikels sein muss – allerdings halte ich hier das Prinzip „ganz oder gar nicht“ für angebracht. Wenn der Name schon extra angeführt wird, fände ich eine Erklärung absolut nötig (da es sich ja scheinbar um eine artspezifische Drohgebärde und ein besonders gefärbtes Maul zu handeln scheint – oder habe ich da jetzt etwas missverstanden?). Genauso gut könnte man den englischen Namen weglassen (wie es z.B. beim Artikel über Schwarznattern geschehen ist, die im Englischen die (auch recht bildhafte) Bezeichnung „Eastern Racers“ tragen). Allerdings fände ich es gut, wenn der englische Name stehen bleiben würde (aber samt Erklärung).
Engl. Name aus Einleitung entfernt, war hier ebenfalls irrelevant.
3. Es wird immer wieder hervorgehoben, dass die Schlange eng an stehende Gewässer gebunden ist. Einzige abgelieferte Erklärung ist der Nahrungserwerb, gleichzeitig wird aber erwähnt, dass auch Landwirbeltiere gefressen werden und die Erfolgsquote einer Jagd auf Fische im freien Wasser (im Labor) lediglich 13 % beträgt. Unter Laborbedingungen mag es möglicherweise anders ablaufen als in freier Natur, dennoch ist imho nicht einleuchtend, dass der Nahrungserwerb der einzige Grund für die Bindung ans Wasser sein soll. Dies sollte besser erläutert werden.
Hier muss ich jetzt doch etwas grundsätzlicher werden. Es bedarf keiner "Erklärung", warum eine bestimmte Art nur einen bestimmten Lebensraum besiedelt, solche "Erklärungen" wären meines Erachtens unwissenschaftlich und ich würde sie umgehend aus jedem Artikel entfernen. Aufgabe eines Wikipedia-Artikels ist die Beschreibung des Lebensraumes, dies geschieht hier so detailliert wie notwendig. Im Artikel wird ausführlich beschrieben, dass die Art neben Fischen vor allem auch Frösche und fast alle anderen an Wasser gebundenen Wirbeltiere frisst, und das Fische eben nicht vor allem im freien Wasser erbeutet werden.
Eventuell haben wir hier ein bisschen aneinander vorbei geredet, vielleicht habe ich etwas unglücklich formuliert – lass es mich noch einmal anders versuchen. Es ist völlig richtig, dass für eine rein beschreibende Aussage keine Begründung notwendig ist, hierin sind wir einer Meinung. Wenn jedoch von einer „Bindung an Gewässer“ die Rede ist, hat diese Aussage keinen beschreibenden Charakter mehr, sondern einen wertenden. Eine Bindung hat stets einen Grund, der zur Untermauerung der Aussage beschrieben werden sollte (Beispiel: im Artikel Amphibien ist ebenfalls von einer Bindung ans Wasser die Rede, diese wird dann aber auch begründet). Mit Aussagen wie „semiaquatil“, „wird stets in Gewässernähe beobachtet“ oder „bisherige Funde ereigneten sich häufig in der Nähe von Gewässern“ könnte ich gut leben (da rein beschreibend), aber so wie es jetzt da steht, fordert es imho eine Begründung (die Vermutung, dass die Schlange gar nicht an Gewässer, sondern aufgrund ihrer dort vorkommenden (und daran gebundenen) Beutetiere dort lebt, kommt bei Lektüre des Artikels nämlich durchaus zu Stande, es wäre halt hochgradig interessant zu erfahren, wie es sich nun verhält – denn wenn die Schlange aufgrund besonderer Jagdmethoden (oder warum auch immer) an diese Beutetiere gebunden ist, ist die Aussage „ans Wasser gebunden“ schlichtweg falsch). Für eine Aufklärung das Sachverhaltes wäre ich hier sehr dankbar.
Kann ich immer noch kaum nachvollziehen. "Enge Bindung an Gewässer" oder "semiaquatil" sind doch annähernd bedeutungsgleich. Ich habe zur Verdeutlichung nochmal einen Satz aus dem Abschnitt Verhalten zum Abschnitt Lebensraum verschoben, passte da eh besser hin.
Hier habe ich lange überlegt und mir selbst die Fragen gestellt: bin ich diesbezüglich zu pingelig? Deute ich die Aussage der Bindung falsch oder lege ich ihr zuviel Bedeutung bei? Letztendlich habe ich, soweit meine Zeit es zuließ, ein wenig in der Wikipedia herumgeforscht, da mir das keine Ruhe ließ – denn schließlich verwirrte bzw. störte mich diese Aussage und mir war nicht klar, wie ich dies verdeutlichen könnte. Folgendes war hier das Ergebnis: im Artikel Moorkäferzikade wird von einer engen Bindung an den Lebensraum Moor gesprochen; weiter unten findet man die Erklärung, dass sich das Tierchen (soweit heute bekannt) nur vom Scheiden-Wollgras ernährt, welches ausschließlich auf Moorböden wächst. Auch in diesem Fall eckt bei mir die Aussage, das Tier sei ans Moor gebunden an (letztendlich ist es imho an das Gras gebunden, welches wiederum ans Moor gebunden ist), hier aber kann ich es besser akzeptieren, da es sich ausschließlich von diesem Gras ernährt und dementsprechend nur im Moor vorkommt. Sprich: ohne Moor kein Gras, ohne Gras keine Zikade, in übergeordneter Hinsicht kann die Zikade ohne Moor nicht leben (ganz arg gesagt: würden sämtliche Moore trocken gelegt, würde man damit die Zikade ausrotten, daher ist die Bindung gleichzusetzen mit „ohne diesen Lebensraum existiert auch dieses Tier nicht“). Bei der Wassermokassinotter scheint es so nicht der Fall zu sein, schließlich ernährt sie sich auch von Landtieren. Hier kann ich die obige Gleichsetzung nicht vornehmen, da laut Artikel zwar beobachtet wurde, dass in trockenen Jahren die Bestände stark einbrachen, jedoch ebenso von der Anpassungsfähigkeit der Tiere die Rede ist. Von daher sehe ich die Bindung ans Wasser nicht. Vielleicht kann dies etwas zum Verständnis beitragen.
4. Ok Stehende Gewässer sind fast immer Süßgewässer. Im Artikel steht, die Schlange schwimmt auch im Salzwasser – wie erfolgt bei solch einem Wechsel die Regulierung des Wasserhaushaltes?
Wir, und sehr viele andere Wirbeltiere, schwimmen auch in Salzwasser, ohne dass es dafür einer Regulierung des Wasserhaushaltes bedarf. Eine solche Regulation ist erst notwendig, wenn der Aufenthalt in Salzwasser permanent ist, wie z. B. bei der Diamantschildkröte.
Stimmt. Da hätte ich aufmerksamer sein sollen, so wie Du es darstellst ist es natürlich völlig richtig. Sorry für meine Unaufmerksamkeit.
5. Ok Es werden geschlechtsspezifische Nahrungsunterschiede dargestellt – warum ernähren sich Weibchen eher von Reptilien, Männchen eher von Fischen?
Das ist unbekannt.
Schade, wäre sicher interessant. Vielleicht sollte man noch dazuschreiben, dass bisher nicht bekannt ist warum (ist aber Geschmackssache).
6. Zitat: „Fische werden nach dem Biss etwas länger festgehalten als Landwirbeltiere.“ – und dann? Landtiere werden losgelassen und mittels nasovomeralem Sinn wieder aufgespürt, dies dürfte bei Fischen unmöglich sein. Werden diese auch wieder losgelassen und anderweitig wieder aufgefunden? Oder direkt verfolgt? Bezieht sich die Aussage überhaupt auf die o.a. 13 % im freien Wasser gefangenen Tiere oder auf die in ihren Bewegungsfreiheit eingeschränkten? Und warum werden sie länger festgehalten?
Details dazu sind unbekannt, die zitierte Arbeit geht darauf auch nicht ein. Man darf vermuten, dass das längere Festhalten vor allem dazu dient, die Giftwirkung abzuwarten und dadurch die Flucht des Fisches stark zu verkürzen. Das Auffinden im Wasser könnte dann auch optisch(!) erfolgen. Wäre aber Theoriefindung meinerseits.
Ich habe mal den angegebenen Link zu Rate gezogen: dort steht, dass Säugetiere sich ganz gern mit Bissen wehren. Damit sie keine Gelegenheit dazu haben, lässt die Schlange sofort wieder los und nimmt dann die Verfolgung auf. Da sie die Beutetiere erst nachdem sie dem Gift erlegen sind findet, werden diese sie auch nicht mehr beißen. Fische und Frösche werden angeblich länger festgehalten, weil sie sich nicht durch Gegenbisse wehren können. Was meinst Du dazu?
Frage übersehen? --Yoky 09:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
7. Prima, so ist es deutlich. Im Kapitel Fortpflanzung heißt es, die Jungen kommen im August bis September zur Welt, im vorhergehenden Satz wird gesagt, die Paarung erfolgt im Frühling oder im Herbst. Wenn sich die Schlangen im Frühling paaren, ist der angegebene Geburtszeitraum nachvollziehbar, nicht aber für den Fall, dass die Paarung im Herbst erfolgt – wie verhält es sich da?
Offenbar sind die Weibchen in der Lage, Spermien nach herbstlichen Paarungen bis zum Frühjahr einzulagern. Explizit erwähnt wird das von Campbell & Lamar aber nur für den nahe verwandten (und besser erforschten) Kupferkopf. Ich werde den Text viell. noch ergänzen.
Die Ergänzung halte ich für sehr wichtig, da der momentane Text in sich widersprüchlich ist. Man könnte dann ja auch darauf verweisen, dass dies zwar nur für den nahe verwandten Kupferkopf belegt ist, aber (aufgrund der Verwandschaft) durchaus die Möglichkeit besteht, dass es sich bei der Wassermokassinotter genauso verhält.
Etwas ergänzt.
8. Ok Dient die Gruppenbildung der trächtigen Weibchen vor der Geburt eventuell auch der Schaffung eines günstigen Mikroklimas für die Jungen?
Das ist unbekannt, aber imho nicht wahrscheinlich. Möglicherweise treffen sich die Weibchen eher zufällig an besonders günstigen Orten, aber das wäre wiederum Theoriefindung meinerseits.
Ok, war nur so eine Vermutung und Interessensfrage.

Es wäre schön, wenn diese Dinge noch geklärt, ergänzt, verbessert werden könnten. Gruß --Yoky 10:46, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Juni bis zum 4. Juli
Habe den Artikel auf den gegenwärtigen Kenntnisstand zu dieser, vor allem bei Kaninchen häufigen Krankheit gebracht. Im Review gab es nur einen Hinweis, den ich berücksichtigt habe. Als Autor natürlich Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 14:41, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Cauda equina ist in Rückenmark erklärt, oder meinen Sie das Cauda-equina-Syndrom?--Uwe G. ¿⇔? 00:27, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, habe nochmals nachgelesen. Warum muß man aber Hunde in einem solchen Fall einschläfern, bei Menschen unterläßt man es bisher ja noch.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 23:52, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das muss man nicht, das ist konservativ und chirurgisch behandelbar. Bei sehr schweren Formen und sehr alten Tieren ist die Einschläferung aber zumindest eine Option, dem Tier unnötiges Leiden zu ersparen.--Uwe G. ¿⇔? RM 09:25, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir Encephalitozoon_cuniculi#Entwicklungszyklus, ich wollte das im Krankheitsartikel nicht wiederholen --Uwe G. ¿⇔?~
done und gleich noch allgemeinverständlich übersetzt --Uwe G. ¿⇔? RM 00:14, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dise Kandidatur läuft vom 15. Juni bis zum 5. Juli

  • Pro - Sehr guter Artikel, kompetent geschrieben, sprachlich und inhaltlich sehr gelungen, macht Spass zu lesen. Cinquecento 18:02, 15.Jun. 2007 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 89.50.14.110 (Diskussion) Rainer Lewalter 18:35, 17. Jun. 2007 (CEST)) Yo, IP - nichts für ungut und nichts gegen Dein Votum - aber das ist mal 'ne originelle Art, sich einen Benutzernamen zuzulegen ;-)[Beantworten]
  • pro - ich finde diesen Artikel absolut klasse. --Else2 19:53, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit einem Manko die Werke sollten nicht als Auswahl da stehen sondern schon vollständig sein.--BeyWas??22:23, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Meines Erachtens darf dieser Artikel auch gern begrünt werden. Ich hasse es, auf Formalia 'rumzureiten, aber die Sache mit der doppelt gemoppelten Zitierweise finde ich immer noch etwas übermotiviert. Das sehr ausführliche Verzeichnis der Sekundärliteratur erscheint mir auch etwas schrill, wobei es dann auch wieder schade wäre, diese vermutlich mit viel Aufwand zusammengetragene Aufstellung zu löschen. Vielleicht wäre mit einer Auslagerung auf die Diskussionsseite was geholfen, während im Artikel selbst nur die wirklich wichtigen Werke verbleiben? In diesem Fall fände ich es dann auch einleuchtender, dass die Werkliste selbst sich gleichfalls auf eine Auswahl beschränkt. Alles in allem scheint mir hier aber ein herausragender Beitrag zu kandidieren, der sein Bapperl bestimmt verdient hat! --Rainer Lewalter 22:38, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was spricht - damit die Diskussion über die Zitierweise einmal zum Ende kommt - eigentlich dagegen, jene Variante wiederherzustellen, die ich ursprünglich gewählt hatte? Jedes Zitat wird in Klammern durch Nennung von Autor, Jahr und Seitenzahl nachgewiesen und die benutzte Literatur findet sich komplett in der Bibliographie. Dazu wären nur zwei Schritte nötig: alle Fußnoten löschen und die wenigen (es sind wirklich nur zwei oder drei) nicht dingelstedtspezifischen Werke unter "Sonstige zitierte Literatur" wieder anfügen. Andreas Wicke
Oh, für mich spricht gar nichts dagegen (auch die jetzige Version hält mich ja nicht davon ab, für den Artikel zu stimmen). Es war mir nur aufgefallen und ich hatte es im Oberstübchen als „leicht bizarr“ vermerkt. Da mir der ganze Bohei, der aktuell immer noch um Fußnoten und Einzelnachweise gemacht wird, speziell bei Exzellenz-Kandidaten, ohnehin ins Hauchzart-Absurde zu spielen scheint, musst Du mich dahingehend aber nicht falsch verstehen. Ich finde den Artikel als solchen sehr gut, die Zahl und Verwendung von ref-Tags ist ist mir da reichlich Banane. --Rainer Lewalter 16:35, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Wo reichte er seine Dissertation, die Horaz behandelt, erstmalig ein?
  • Wieso ist die Wikifizierung so willkürlich? Paris, Berlin, Hersfeld sind ohne Links, Wien dagegen ist verlinkt …, keine Links auf Schiller, Lessing, Kleist, Schlegel - Shakespeare ist verlinkt. Ich kann kein Muster erkennen. Ähnlich gelagert: Das seltene Verb „bramarbasieren“ (braucht man es dort, wo es eingesetzt wird, wirklich?) ist nicht verlinkt, dafür aber der „Meilenstein“.
  • Warum an vielen Stellen gewertet? Diese Wertungen sind dabei nicht klar als solche aus der Literatur ausgewiesen. Zum Beispiel wird behauptet, das D. den Charakter von Höflingen treffend zeichne. Wer sagt das? Weiter wird geschrieben, dass er nicht das dichterische Niveau von Heine erreichte. Auch hier wäre nach dem Autor des Urteils – das ja zutreffen kann – zu fragen. Die Kritik an D.s Faustkonzept wird geteilt, obwohl man dazu wahrscheinlich auch andere Stellungnahmen finden kann. („Ein Kritiker nannte Dingelstedts Faust-Konzept später nicht ganz zu Unrecht „ein merkwürdiges Konglomerat von Geschmacklosigkeiten und Einfällen.“) Aus meiner Sicht kann ohne Verlustschmerz auf diese Wertung („nicht ganz zu Unrecht“) verzichtet werden. Eine andere Stelle: Es wird vom „Mythos“ einer Wende im Jahr 1843 gesprochen. Es gibt hier offenbar eine Reihe von Literaturwissenschaftlern, die dieses Jahr für eine wichtige Wendemarke hält. Dem wird im Artikel eine Schrift von 2004 entgegengesetzt. Aber nicht ohne Wertung. Die Schrift von 2004 weise „zu Recht“ auf einen längeren Veränderungsprozess vor 1843 hin. All das lässt sich darstellen, ohne dass es im Wiki-Artikel bewertet werden müsste. Das sollte noch einmal streng gegen gelesen werden.
  • Warum wird auf ISBN-Angaben verzichtet? Es mag lästig sein, aber gilt als Hilfe, als Service für den Leser. Das müsste gemäß den Wiki-Regeln im Literaturverzeichnis nachgetragen werden.
    --Atomiccocktail 22:32, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
hey Atomiccocktail, ich antworte hier mal stellvertretend, obwohl ich mit dem Artikel eigentlich nicht allzuviel am Hut habe: die Sache mit der Formatierung, Verlinkung, ISBN, Zitierweise usw. ist der Tatsache geschuldet, dass der Artikel nicht von einem WP-Profi verfasst wurde, sondern von einem externen Profi (der sich auch gar nicht angemeldet hat, sondern als IP schrieb, auf der Disk steht da ein bisserl was). Da müsste man vielleicht mal in sich gehen und überlegen, ob man da nicht eine gewisse WP-Betriebsblindheit entwickelt. Das auch bei den Wertungen, NPOV hin oder her: gerade das fand ich an dem Artikel mal sehr erfrischend, dass er sich mal vom Beckenrand weggetraut hat und auch einfach mal ausspricht, dass der Dingelstedt ein eher mittelprächtiger Poetaster, zumindest kein zweiter Heine war. Das halte ich sogar für eine unabdingliche Info, und deswegen finde ich die meisten unserer Literaturartikel so freudlos, weil sowas hier i.a. nicht durchgeht (POV-Bohei). Und deswegen verstecke ich selbst sonen Kram bei mir grundsätzlich nur in kleinen unbebepapperlten Artikeln, in denen es eh keinen juckt. Literaturgeschichte/Kanonformation ist nunmal auch kein empirisch nachvollziehbarer Prozess, und so ganz zufällig ist das ja nu nicht, dass mir oder vermutlich auch dir der Name Dingelstedt bis vor kurzem nix sagte. Ich finds prima so, --Janneman 22:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Janneman, das mit dem anzustrebenden neutralen Standpunkt hab ich hier als „ehernes Gesetz“ kennen gelernt. Kann ein schöner Artikel – schön ist er auf jeden Fall – „exzellent“ sein, wenn er dagegen verstößt, so herzerfrischend das sein mag? Muss man als „Gesetzeshüter“ bei solchen Auszeichnungen „den Anfängen wehren“? Ich weiß es selbst nicht, ich stimme jedenfalls nicht mit contra, das fände ich unangemessen. Meine Hinweise sind als Anschub für Verbesserungen „getreu dem Regelwerk“ gemeint gewesen. Der Hauptautor/die Hauptautoren müssten das aber selbst wollen. --Atomiccocktail 23:15, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich habe mal ein halbes Jahr in Dingelstedts Weimarer Villa gewohnt und nun durch diesen Artikel viel über meinen prominenten Vormieter erfahren :-) --m  ?! 12:09, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Juni bis zum 9. Juli
Nach einer schon länger zurückliegenden WP:KLA-Kandidatur will ich es jetzt einfach mal wissen. Seit da hat der Artikel noch einiges an Kapazität zugelegt und ich denke, dass er mittlerweile reif für den Stern ist. Als Hauptautor selbstverständlich Neutral. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:06, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist deutlich merkbar mit viel Liebe und Verbundenheit verfasst wurden. Dabei herausgekommen ist ein sehr interessanter und vollständiger Artikel über die kleine Stadt Arbon. Man ist durchaus überrascht, dass es so viele relevante Informationen zur Stadt gibt. Eng verbunden ist der Artikel mit dem Bodensee, was bei einer Bodensee-Stadt aber kein Wunder und schon gar kein Fehler ist. Den Abschnitt Verkehr würde ich etwas nach oben verschieben, hinter die Inrastruktur. Da erscheint er mir passender. Sonst, ein klares Pro! --Christoph Radtke 15:15, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

 Ok, erledigt und herzlichen Dank für den Input. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:18, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • eher Kontra - will ja hier nicht den partypooper spielen, aber da gibt es noch einige Sachen, die mich ratlos hinterlassen:
Arbon liegt auf einem halbinselförmigen Sporn - nicht eher eine spornförmige Halbinsel?
 Ok, angepasst, Kleinigkeit
St. Gallen gilt bei der Arboner Bevölkerung als Zentrum von Kultur und Nachtleben., hm, bei der St. Galler/Romanshorner/wasauchimmer Bevölkerung etwa nicht? Gemeint ist wohl, dass Arbon zum Einzugsgebiet des Oberzentrums St. Gallen gehört.
 Ok, hab's mal versucht anzupassen. Zufrieden mit dem Kompromiss?
Keine Antwort? Seltsam.
Innerhalb des ausseralpinen Mesoeuropas liegt Arbon im geologischen Tafelland, allerdings am Rand des tertiären Grabens. Durch die letzte Eiszeit (Würmeiszeit) wurde dieses Becken, das so genannte Schweizer Mittelland ausgeschliffen - seltsam. Warum wird die Verortung eines so großräumig vorgenommen (Mesoeuropa= Mitteleuropa, I suppose?, aber warum werden dann ausgerechnet die Alpen ausgespart, zu deren Großlandschaft nolens volens auch das Alpenvorland inkl. Arbon gehört?). Was ist ein geologisches Tafelland? Gibt es nichtgeologische Tafelländer? Warum ist dieses Tafelland im nächsten Satz plötzlich ein Becken? Eine Bildunterschrift lautet: Der Bodensee bildet bei Arbon einen ehemaligen Gletschertrichter - das ist irreführend, denn das ist nicht nur bei Arbon, sondern auch bei Konstanz, Langenargen und Fußach so, denn Der Bodensee ist ein ehemaliger Rückzugstrichter des Rheingletschers. Insgesamt ist die gesamte geomorphologische Beschreibung viel zu großräumig verortet, über Arboner Spezifika erfährt man nichts.
 Ok, habe versucht den Absatz verständlicher zu gestalten. Ich sehe ja ein, dass er etwas wirr daherkam. Ist er so verständlicher?
gringfügig, aber immer noch nicht wirklich das gelbe vom Ei.
Immerhin, ist ein Anfang ;-)
Das gilt auch für den Satz Arbon liegt in der gemässigten Klimazone. - Überrascht mich nicht wirklich.
 Ok, entfernt, war trivial.
Am Ufer des Bodensees können so gerade im Winter magisch anmutende Eisskulpturen natürlichen Ursprungs bewundert werden. - ochnööö, gilt das nicht für jedes anfrierende Gewässer? Ist der Satz nicht nur drin, um das etwas unmotivierte Foto mit dem "Winterzauber" unterzubringen?
Und wenn dies so wäre? Du musst den Satz im Zusammenhang lesen: Bei konstanten Frosttemperaturen im Winter frieren der Weiher, der See und die Aach langsam zu. Im Jahre 1963 fror der Bodensee komplett zu, solch ein Jahrhundertereignis nennt man Seegfrörni. Am Ufer des Bodensees können so gerade im Winter magisch anmutende Eisskulpturen natürlichen Ursprungs bewundert werden. So macht der Satz IMHO durchaus Sinn.
ne, sorry, auch im Zusammenhang: bei "Winterzauber" krisch Plack.
Ich dummer Schweizer habe den letzten Satz natürlich wieder nicht verstanden. Aber ich mache Dir einen Vorschlag: das magisch ist schon POV, gebe ich zu. Das wird entfernt. Aber der Rest dünkt mich gerechtfertigt.
Geschichte: Der Bergfried ist das ältere der beiden Gebäude (am grauen Gemäuer zu erkennen) - seltsame Datierungemethode imho.
In den Entstehungsjahren des Bergfrieds wurde anders gemauert, ohne Verputz, sondern nur die losen Steine miteinander verbunden. Der Verputz des zweiten, eigentlichen Schlossgebäudes kennzeichnet dieses eindeutig als später entstanden.
Keine Antwort? Seltsam.
Noch heute, wie zu mittelalterlichen Zeiten, finden hier von April bis Oktober monatlich Flohmärkte statt. - Nö, im Mittelater gabs keine Flohmärkte.
Veto! Es gab sie doch, ich zitiere dazu aus dem Artikel Flohmarkt: Seinen Namen verdankt der Flohmarkt spätmittelalterlichen Kleidergaben der Fürsten.
Nein. Flohmärkte as we know it sind keine mittelalterliche Tradition, und hier wird eine solche vorgegaukelt, auch wenn offenkundig keine besteht. Sind vielleicht Wochenmärkte gemeint? Das kann ich mir eine solche Kontinuität noch eher vorstellen.
Wir müssten wohl den Begriff Flohmarkt genauer definieren, aber meinetwegen mache ich Wochenmärkte draus. Um des lieben Friedens willen.
Beim weiteren Scrollen dann weitere eminent nichtssagende Klöpse wie Das Bezirksgericht Arbon ist für Rechtsfälle zuständig.
Ich weiss nicht genau, was daran nichtssagend sein soll. Das Bezirkzsgericht hat seinen Sitz in Arbon (im selben Gebäude wie der Polizeiposten), das ist IMHO doch eine Erwähnung wert ...?
Nenne mir ein Bezirksgericht auf diesem Planeten, das nicht für Rechtsfälle zuständig ist.
Nun, ich habe den Satz etwas ausgebaut, so dass die Bedeutung klarer wird. Es geht darum, dass das Bezirksgericht seinen Sitz in Arbon hat, aber ich kann mich ja gerne auch wiederholen. ;-)
Ebenso übrigens Arbon hat seit 1993 einen Autobahnzubringer zur A1. Dadurch wurde Arbon verkehrstechnisch besser erschlossen, als dies vorher der Fall war. - Das sich die Anbindung durch den Autobahnanschluss verschlechtert, wäre auch eher unüblich.
Ich verweise auch hier auf den Kontext, früher mussten Autofahrer die beschwerliche St.Gallerstrasse als "Gebrigspfad" nutzen und hatten 30 Minuten Weg. Heute ist man in 10 Minuten dort. 200% Erspranis finde ich doch relevant.
Oder Die vom Stadtrat vorgelegten Berichte und Anträge werden vom Parlament diskutiert und behandelt. Die Mitglieder des Stadtparlamentes können ihrerseits dem Stadtrat Motionen, Interpellationen und einfache Anfragen einreichen. Via Medien erfährt die Bevölkerung von öffentlich durchgeführten Parlamentssitzungen und wird regelmässig dazu eingeladen. Termine, Traktanden und die Protokolle werden in Zeitungen und im Internet veröffentlicht. - ja sicher, glaubichja, aber das kann per c&p in jede andere Thurgauer oder gar Schweizer Gemeinde einbauen, ohne dass es falsch würde.
Es geht erstens um die Vollständigkeit (Quizfrage: Muss alles, was im Artikel steht, eigentlich nur für Arbon gelten?), zweitens ist dies nicht wirklich so, dass die Zusammenarbeit Medien-Politik in jeder Schweizer Gemeinde so einwandfrei funktioniert, gerade im Internet ... tsts, nicht jede Gemeinde hat einen Webauftritt.
oder Nebenbei ist Arbon auch im Dienstleistungssektor aktiv., die mir sowohl in inhaltlicher wie stilistischer Hinsicht ein Exzellenzpro verunmöglichen.
Einige Sätze weiter oben spreche ich von der Industrie, dann vom Tourismus, der - da wirst Du mir sicher beipflichten - dem Dienstleistungssektor zugeordnet wird. Ist es so verständlicher, warum der Satz hier steht?
Erstens ist es ganz gewiss nicht Argon als Agens, das da in Dienstleistung macht, und zweitens gehe ich mal stark davon aus, dass die Dienstleistungsbranche in Arbon wie in der gesamten zivilisierten Welt mal locker mindestens zwei Drittel der Wirtschaftleistung ausmacht. Da wüsste man das schon etwas genauer, so ist der Satz einfach haarsträubend.
Es geht wie gesagt um die Unterscheidung Industrie-DL. Aber ich habe den Satz ausgebaut.
Sorry, der schon ein paar mal in Arbon gewesene Janneman 14:16, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Janneman, oben ausgeführt habe ich Dir mal einige Antworten gegeben und den Artikel Deine Durchsicht betreffend korrigiert, wo ich der Meinung war, dass Du Recht hast. In einigen Punkten habe ich Dir begründet widersprochen (z.B. beim Flohmarkt).
Besten Dank für das Feedback. Ich hoffe, Du kannst mit den Vorschlägen leben. Gerne nehme ich auch weitere konstruktive Kritik entgegen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:58, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne, sorry, sprachlich ist das einfach nicht auf der Höhe. Das sollte mal ein dritter beherzt gegen- und korrekturlesen. --Janneman 20:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem letzten Vorbehalt vernichtest Du im Vornherein alle meine Verbesserungsvorschläge. Denn wenn ich es ja ein Dritter gegenlesen muss (was notabene mit Wladyslaw an sich schon passiert ist, s. Review und Lesenswert-Kandidatur) kann ich es gar nicht mehr korrigieren. Übrigens: Wenn Du soviel Energie in die Findung der Punkte steckst, die Dir nicht passen, könntest Du eigentlich auch Engerie in die Korrektur der erwähnten Punkte stecken. Dann könntest Du nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen - den Artikel verbessern und der Dritte sein, der den Artikel gegenliest. Nur so eine Idee ... Vor allem hast Du mir nur einen Teil der Vorschläge kommentiert. Warum dies? Ich habe das Gefühl, Du nimmst meine Bemühungen gar nicht ernst. Ich versuche nämlich mein Bestes, das möchte ich hier mal erwähnen.
--TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich bin nicht hier, um den Artikel neu zu schreiben, und du hast den Artikel hier eingestellt, um dich der Kritik zu stellen. Und ich halte die Sprache und Inhalt nunmal von so vielen non sequiturs und Ungereimtheiten durchsetzt, dass ich das hier als massives den gesamten Text durchwirkendes Problem sehe. Das ists auch mit ein paar Nebenbeikorrekturen nicht getan, das waren nur ein paar Beispiele, hätte mir auch zwei andere Dutzend nehmen können. --Janneman 23:44, 25. Jun. 2007 (CEST) Und noch immer steht da llerhand, so etwa das, was das Mittellnad ist oder auch der Bodensee, aber wie das mit Geologie oder Hydrologie eben gerade in Arbon ausschaut - und das erwarte ich dann - steht letztlich nichts. Ebenso Die häufigste Wetterlage in dieser Region ist die Westwind-Wetterlage, deren Winde durch die über dem Atlantik aufgenommene Feuchtigkeit vielfach Niederschlag heranführt, daneben beeinflusst die kalte Bise aus Ost oder Nordost (trockener Kontinentalwind) das Klima stark. - was die Westwindzone oder die Bise ist, muss nicht im Artikel über Arbon stehen, denn ≥ganz≤ Mitteleuropa ist Teil derselbigen. Was hier im Rahmen des Ortsrtikels interessant wäre, ist das Mikroklima in Arbon, nicht die Großwetterlage Mitteleuropas. Wozu haben wir denn nen Artikel Bodenseeklima? --Janneman 17:50, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, wo kein Mikroklima ist, kann ich keines erfinden ("Wenn ihr Kartoffeln fehlen kann sie keine schälen"). Wenn aber keine Informationen zum Klima dastehen würden, wäre das dem Artikel auch wieder bemängelt worden (s. 1. LA-Kandidatur). Mir graut vor dem weiteren Verlauf: Was dem einen nicht passt findet der andere toll und umgekehrt. So kommen wir keinen Millimeter vom Fleck. Da kann ich mir noch Mühe geben wie ich will. Ich sehe es kommen: Absätze, die jetzt rausgelöscht wurden, werden danach wieder als fehlend klassifiziert. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:46, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Durch Westwind-Wetterlage korrigiert. Zufrieden? Und was wären die anderen sprachlichen Grausamkeiten? Etwas konkreter bitte. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Manchmal überrascht mich Wikipedia dann doch... Ganz davon abgesehen, dass der Artikel sprachlich doch recht suboptimal ist (siehe Vorredner), enthält der Geschichtsteil doch ein paar kleinere Fehler. Nach Angaben der Chroniken des Ammianus Marcellinus zog 378 n. Chr. Kaiser Gratian nach Arbon und blieb dort bis 401 – Gratian starb 383 und verbrachte auch zwischen 378 und 383 noch ein wenig Zeit außerhalb Arbons. Die Res Gestae Ammians enden 378, er selbst starb wohl um 395. Dass macht es nicht eben wahrscheinlicher, dass er noch nach seinem Tod einen toten Kaiser in Arbon lebend vermutete. Ich würde jedenfalls gerne die Ammianstelle sehen, in der er das schreibt.
Gut, ich habe den Fehler gefunden, Gratian zog 378 über Arbon gegen Osten (gemäss dem Historischen Lexikon der Schweiz). Ist wohl im Eifer des Gefechts passiert und wird selbstverständlich korrigiert.

Auch die Überschrift Industrialisierung bis Neuzeit ist nichtganz perfekt. Der Beginn der Neuzeit wird allgemein Ende des 15. Jahrhunderts angesetzt, eine tiefergehende Industrialisierung vor 1500 ist mir zumindest nicht bekannt. Nicht nur deswegen als exzellenter Artikel derzeit indiskutabel.

Überschriften verändert.

-- Carbidfischer Kaffee? 20:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Besten Dank für die konstruktiven Vorschläge. Habe versucht zu verbessern was möglich war. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • (noch) contra. ich muss leider den vorrednern recht geben. einige stilblüten wurden schon abgemildert, aber der artikel enthält noch zu viele völlig irrelevante allerweltsinformationen, die in keinerweise für arbon kennzeichnend sind.--poupou review? 22:33, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte die obigen Vorschläge beachten. Kannst Du mir noch weitere "Stilblüten" nennen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS Ich habe gesehen, dass Du Dir Mühe gibst, den Artikel zu verbessern, das rechne ich Dir hoch an. Danke schön, die anderen (bisher drei) Kritiker hier sind lange nicht so um den Artikel bemüht wie Du. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:54, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

abwartend. Allein nach Durchsicht des Geographieteils konnte ich der Exzellenz entgegenstehende sprachliche Ungereimtheiten feststellen.--Eigntlich (w) 23:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wurde in der Zwischenzeit einiges verändert. Magst Du nochmals drübersehen bitte? --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:12, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Inhaltlich ist der Abschnitt Wirtschaft viel zu oberflächlich bzw. zu kurz geraten. Da wird behauptet, dass Arbon das wichtigste Industriezentrum des Oberthurgaus ist. Dann kommen noch zwei, drei oberflächliche Sätze und das war es schon mit dem Abschnitt Wirtschaft. Die Aussagen über die Religionszugehörigkeit sollte referenziert oder zumindest der herangezogene Stichtag/Jahr sollte angeführt angeführt sein. Kleine Kritikpunkte: Muss diese kitschige Windrose sein? Die grafische Spielerei beim Abschnitt Städtepartnerschaft muss auch nicht sein. Man könnte die Tabellen sortierbar machen. Reichlich neuzeitliche Bilder sind vorhanden, warum gibt man zur Auflockerung nicht ein, zwei historische Bilder rein? -- Wikifant 23:06, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Kitschige" Windrose und "Spielerei" bei den Städtepartnerschaften sind Geschmackssache und sollten bei der Beurteilung außen vor bleiben. Eine Sortierung der Tabellen ist schlicht unnötig bei Tabellen dieser Größe – das wäre eine Spielerei. Der Abschnitt Wirtschaft mag etwas zu gering ausgefallen sein, allerdings harte Fakten (Bedeutendster Arbeitgeber war bis in die 1980er Jahre die Aktiengesellschaft Adolph Saurer.) als oberflächliche Sätze zu bezeichnen zeugt nicht gerade von Objektivität. Einzig dem Wunsch nach Einbindung von historischen Bildern würde ich folgen. --Wladyslaw [Disk.] 08:48, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schliesse mich in vollem Umfang Wladys Ausführungen an. In der Zwischenzeit habe ich noch via Webseite der Stadt 3 historische Bilder importiert, eine alte Version des Wappens, das Saurer-Firmenlogo und ein Bild vom "Kappeli". --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:34, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Mit sehr viel Liebe zum Thema und auch zum Detail, ein paar schöne neue Elemente wie die Himmelsrichtungen für die Nachbarn, Glänzt durch Text und sparsam eingesetzte Bilder - Ich wußte gar nicht, dass sparsame Bilder mit einen guten Text so viel Aussge bieten können. --SonniWP 23:15, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • zwischen brummli und nee. ganz allgemein weil ich immer den eindruck habe, eine stadtbeschreibubng zu lesen die zwischen shangri-la und el dorado liegt, wo die menschen glücklich, die wiesen grün und die details spärlich sind. und wenn man dann genau kuckt, fällt in mindestens jedem zweiten satz irgendwas seltsames auf.
        • In Arbon sind Sportvereine jeglicher Art und Gattung vertreten - da würde ich ja auch wirklich "jeder" erwarten, also durchaus auch Rugby, Kanupolo, Gewichtheben, Eisschnelllauf etc. nicht das was einfach mal eh Sport-Grundausstattung jeder Kleinstadt ist wie Schwimmclub, Tennis-, Tischtennis- und Badmintonclub, Sportschützen, Karateclub, Fischerverein).
        • Jeden Dienstag und Donnerstag werden Interessierte, Touristen und Neubürger durch die geschichtsträchtige Innenstadt geführt - abgesehen davon, dass geschichtsträchtig ja schon im artikel steht und die diverseste wiederholung meinen shangri-la-eindruck verstärkt, frage ich mich ja, ob Touristen tendenziell nicht interessiert sind, Altbürger nur geführt werden wenn sie Interesse zeigen, Neubürger sich hingegen nicht wehren können?
        • Wenn einzelne Wörter im Text kursiv gedruckt sind, ist das für mich eine Betonung, und ein Text der jedes dritte Wort betont, ist extrem schwer zu lesen. Besonders auffallend im Veranstaltungsteil zumal ich nicht wirklich glaube, dass spezielle Ausflüge mit Kursschiffen zB ein Eigenname ist. Um auc mal WP:TYP zu zitieren: Verwende ... Auszeichnung ...l und halte diese konsequent im Text durch - nach welcher regel verwendet der artikel kursive auszeichnung?
        • für die "attraktive" Vita-Parcours-Anlage hätte ich gern eine quelle und einen maßstab woran sich die attraktivität beweist.
        • und ein Naturschutzgebiet - im Gegensatz zum entbehrlichen Absatz über das Schweizer Mittelland im Geographie-Teil gehört das Naturschutzgebiet das nun aber rein. MIndestens ein Name und was daran schützenswert ist, ist bei exzellent dann mE doch essential.
        • Wo ich grad hochgescrollt hab, nochmal ein schon vorgekommener kritikpunkt, der aber immer noch im text steht "Die häufigste Wetterlage in dieser Region ist die Westwind-Wetterlage, deren Winde durch die über dem Atlantik aufgenommene Feuchtigkeit vielfach Niederschlag heranführen" - da "diese region" ist dem fall "größere teile europas" sind - muss man das so ausführlich wie auch in den folgenden sätzen erklären? in wieviel tausend aartikel lässt sich der absatz copy&pasten?
        • Wirtschaftsteile in dem NUll zahlen stehen, sind erfahrungsgemäß auch nicht wirklich informativ. Nicht mal dei Branchen der Unternehmen stehen da, und ich wundere mich warum Arbon einerseits wichiger Industriestandort ist, andererseits Namhafte Arboner Firmen verstehen es oft auch, die Olma in St. Gallen als Plattform zu nutzen. - ist das entgegen namen und beschreibung in wp doch ne Industriemesse? Und NPOV ist der SAtz nicht.
        • Bildung beschäftigt sich primär damit, was es in anderen Städten gibt... -- southpark Köm ? | Review? 00:08, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. Juni bis zum 11. Juli
Ein Artikel, in welchem viel Arbeit steckt und der sich meiner Meinung nach unter besten in Wikipedia befindet. Nicht allein wegen des umfassenden, mitunter wirklich exzellenten Bildmaterials. Eine Kandidatur als exzellenter Artikel ist sicher schon seit einiger Zeit überfällig. --N3MO 10:46, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das finde ich mittlerweile auch. Habs rausgenommen. --N3MO 13:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro - ich bin nach wie vor begeistert. Erst die graphische Erläuterung der Darstellungsebenen in dem Stadtplan von 1600 macht die Rolle verständlich. Ansonsten würde man sich, gerade wenn man nur ein wenig von Rostock weiß, im Bild nicht so richtig zurecht finden. Das ist ein exzellenter Artikel über Vicke Schorler und seine Rolle. Allein meine Neugiernach hinsichtlich des Projekts Rostock 1600 wird nur angeheizt, aber nicht so richtig befriedigt. Aber, ich gebe zu, das wäre ein anderer Artikel für sich... --Kresspahl 22:15, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schöne Arbeit mit sprachlicher Prägnanz, die Bebildung ist besonders gut gelungen und das Bild der Schorler-Rolle für mich das einzige in der WP, welches legitimierweise den Scrollbalken in der Darstellung verwenden sollte. --Wladyslaw Disk. 15:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral "So ungewöhnlich viel Schorler auch hinterlassen und damit erhalten hat vom Rostock seiner Zeit, so wenig kann über das Leben Vicke Schorlers gesagt werden." In diesem Satz manifestiert sich das Grundproblem des Lemmas: Es sollte eigentlich "Vicke-Schorler-Rolle" heißen und die mühselig zusammengekratzten Fakten zum Leben des Autors in einen Unterabsatz verbannen. "Vicke-Schorler-Rolle" fordert zum Lesen auf, der bloße Name "Vicke Schorler" hingegen ruft die in Wikipedia nicht immer ganz fehlplazierte Reaktion hervor: "Wen haben sie denn da wieder ausgegraben?" Das Dokument ist die (ausgezeichnet dargebotene) Sensation, nicht sein Verfasser! meint, des Urteils sich dieserhalb enthaltend -- Quoth 20:48, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Vicke-Schorler-Rolle ist sicher gleichberechtigt neben dem Lemma seines Autors. Zweifellos. Das Lemma ist dennoch bewusst gewählt. Ist es doch der Autor, der sich sowohl durch die künstlerische Abbildung, als auch durch die Chronik auszeichnete. Beide zeichnen ihn selbst aus; enthalten ihn und reflektieren die individuelle Ambition, die Stadt festzuhalten. Darüber hinaus erschließt sich das Leben dieses Mannes eben gerade erst über diese beiden Zeugnisse. --N3MO 01:45, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Der Artikel stellt Schorlers Werk umfassend dar und die Bilder sind ausgezeichnet (auch wenn ich mit meinem geliebten, aber alten iMac das Bild von der Rolle gar nicht sehen kann, aber wir haben zum Glück auch noch einen PC zu Hause). An einigen Stellen finde ich die Sprache etwas umständlich oder mit unnötigen Adjektiven versehen, z.B. Gerade einmal auf der Vicke-Schorler-Rolle hinterließ er seinen Namen oder Mit der Rolle schuf Vicke Schorler ein tatsächlich einmaliges, kulturhistorisches Zeugnis oder So wie die Stadt nicht mehr so stark typisiert dargestellt war wie in anderen Abbildungen..., aber das ist wohl eine persönliche Stil- und Geschmacksfrage. Zur Quellenlage heißt es dass er beispielsweise der Verfasser der anonymen Rostocker Chronik ist, konnte nur durch Zufälle herausgefunden werden. Da der Artikel für einen Exzellenz-Kandidat ja vergleichsweise kurz ist, könnte man hier ruhig etwas Erläuterndes schreiben - mich würden diese Zufälle interessieren. Das alles sind aber Kleinigkeiten, insgesamt halte ich den Artikel für Exzellent. --Stullkowski 22:33, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die Kandidatur läuft vom 21. Juni bis 11. Juli Seit der knapp erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur habe ich vor allem an der Homogenität und Laienverständlichkeit gearbeitet. 2 Testlaien haben mir dabei geholfen. Ich hoffe, dass an dieser Stelle konstruktiv zur Verbesserung des Artikels beigetragen werden kann, selbst wenn er für noch nicht exzellent befunden wird. -- Stringtheorie 21:07, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


[1]. --88.70.86.28 01:09, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tolles Tool! Habe die Fehler so gut ich konnte behoben. Den Rest möchte ich gern belassen. Geht das ok, oder gibts Sachen, die unbedingt noch zu lösen sind? -- 88.77.238.102 01:56, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es hier noch keine Kommentare, während die später eingetragenen Artikel schon rege bewertet werden? Ist der Artikel zu lang, das Thema zu angsteinflößend oder zu langweilig, der Artikel so schlecht, dass sich keiner traut, das mal auszusprechen, oder was? Keine Angst vorm Thema, der Artikel soll (auf Relativitätstheorie aufbauend) durchaus auch Laien das Thema näher bringen. -- 88.77.251.43 21:36, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich gebe mal der Vollständigkeit halber mein pro, bin aber nicht befugt über Laienverständlichkeit und Formalia zu entscheiden. Beim nochmaligen Durchlesen sind mir noch folgende Ideen gekommen:
    • Das Effekte-Kapitel mit Es gibt konkurrierende Theorien zur ART. [..] einzuleiten erscheint mir taktisch unklug und setzt vielleicht einen falschen Akzent.
    • Es ist überhaupt etwas schade, das tendenziell gut laienkompatible Effekte-Kapitel so weit unten zu haben, sehe aber keine gute Alternative zur jetzigen Gliederung.
    • Der Unterabschnitt "Korrespondenzprinzip" scheint mir ein ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis zu haben. Ich wäre fast für Verbannung in den Abschnitt "Forschungsgeschichte"
Pjacobi 23:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie üblich stelle ich Meine Sandbox hier aus, auf dass Formulierungsideen schnell und unbürokratisch vorgeschlagen werden können.
Die Formulierung, die du bemängelst, macht mich auch nicht ganz glücklich. Ich habe in der Sandbox mal die Sätze geringfügig anders angeordnet und die Brans-Dicke-Theorie rausgeworfen, weil die ein bisschen wie unvermitteltes Link-Dropping wirkte. Ist es so besser?
Das Korrespondenzprinzip erschien mir, als ich es da hingesetzt habe, wo es steht, als gute Idee, weil es klar macht, wieso die ART überhaupt gewissermaßen "notwendig" war, damit die Physik schlüssig sein konnte.
Ich habe die Kapitel mE logisch aufeinander aufbauend sortiert. Ich denke auch, dass die große Mehrheit der Leser nicht damit überfordert ist, die TOC als Navigationselement zu benutzen, wenn sie sich primär für die Effekte interessieren. -- 88.76.236.56 23:50, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Nach dem Anschauen der Bilder war ich sofort von dem Artikel begeistert. Beim durchlesen änderte sich das allerdings. Der Artikel einige Ungenauigkeiten z.B

  • "In diesem rotierenden Koordinatensystem nimmt die Krümmung eine Form an, die tatsächlich die enormen Zentripetalkräfte zur Folge hat, die die Sterne bei ihrer Kreisbewegung um den Beobachter auf ihrer Bahn halten." Das die Krümmung "Kräfte" hervoruft ist schon nicht ganz sauber. Warum aber nun gerade die Beschreibung in einem rotierenden Bezugsystem nötig ist, verschließt sich mir völlig. Oder der Satz :
  • "Die grundlegende Eigenschaft der allgemeinen Relativitätstheorie ist eine der anschaulichen Vorstellbarkeit unzugängliche Wechselwirkung zwischen der Materie und der Raumzeit mit den beiden folgenden Eigenschaften" - Ich habe schon Artikel und Bücher gelesen die sich große Mühe gegeben haben diesen Zusammenhang anschaulich darzustellen. Oder:
  • "Relativitätsprinzip" gibt es soweit ich weiß in der ART nicht dort heißt es "Kovarianzprinzip"
  • Bei der Begründung für die ART fehlt vorallem, daß bei speziallrelativistischen Verallgemeinerungen der ART die Gravitationskraft vom Bewegungszustand des Objektes abhängen würde. Wenn ich mich recht erinnere war das ein Hauptmotiv Einsteins.

Gruß Stefanwege 20:00, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, zu deinem Punkten im einzelnen:
  • Die Formulierung werde ich überarbeiten. Das Beispiel mit dem rotierenden Beobachter wurde wegen des aha-Effektes gewählt. Die Tatsache, dass einer meiner Testleser gerade dieses Beispiel als besonders erstaunlich hervorhob, überzeugt mich davon, dass es genau seinen Zweck erfüllt.
  • Dieser Satz ist leider ein Lieblingskind von Wolfgangbeyer. Er war anfangs noch mit "naive Anschauung", zwischenzeitlich auch mal sehr anders und ist jetzt so...
Egal der satz ist trotzdem nicht richtig Stefanwege 23:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ich sagen wollte ist: Meinetwegen kannst du es ändern, aber wenn du das vorher nicht mit Wolfgangbeyer absprichst, wird er es sofort revertieren, wenn er es sieht. -- Stringtheorie 15:52, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Siehe den Artikel von Einstein von 1918 (Einzelnachweis 1). Da spricht Einstein selbst vom Relativitätsprinzip.
ok mein fehler Stefanwege 23:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dass "bei speziallrelativistischen Verallgemeinerungen der ART die Gravitationskraft vom Bewegungszustand des Objektes abhängen würde" ist eine genauere Formulierung von "Nach der speziellen Relativitätstheorie kann sich jedoch keine Information, also auch keine Kraftwirkung, mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten." Aus einer unendlich schnellen Kraftwirkung würde eine (tachyonische) Transformation unter der Lorentzgruppe folgen, so dass die Kraft von der Bewegung abhängt. Diese Details wollte ich den Laien ersparen.
meine Kritik bezog sich mehr auf den historischen Teil im Koorespondenzprinzip, Der meiner Meinung nach nicht vollständig war. Da die historie dort aber eh nix zu suchen hat, ist dieser Kritikpunkt auch erledigt. gruß Stefanwege 23:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Löschorgie beim Korrespondenzprinzip verstehe ich nicht so ganz. Was du übrig gelassen hast, bringt nun nichts mehr, weil da nicht das doppelte Korrespondenzprinzip der ART erklärt wird. Ich kann das gerne mal durchgehen und kürzen, aber diese radikale Streichung finde ich etwas destruktiv. -- 217.232.45.203 22:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr verständlich geschrieben, bin auf dem Gebiet noch nicht gaaanz so der Experte, hae ihn aber leicht lesen können. Schöne Grafiken, Vollständig, daher Pro -- Oblivion1987 08:19, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend da einige Formulierungen kryptisch sind, z.B. da die Lichtgeschwindigkeit nur in der speziellen Relativitätstheorie als Grenze gilt (falsch), oder eine Art Skalarprodukt zwischen Vektorfeldern (welche Art? Es ist ein Skalarprodukt!). Der Abschnitt über Gravitationswellen ist zweifelhaft, da solche Wellenlösungen unglaublich schwer in der vollen Theorie zu beschreiben sind (es gibt wellenartige Lösungen, aber die Frage der Quellen ist nicht geklärt etc.). Daher kann man auch keine einfachen Aussagen über die Ausbreitungsgeschwindigkeit machen. Der Abschnitt suggeriert eine Einfachheit, wo keine ist und sollte klar machen, dass es sich um Analogien handelt, die aus einer Näherungslösung stammen. Die erwähnten Gravitationswellen sind von der allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagte transversale Wellen ist z.B. völlig unhaltbar. In der Kosmologie würde ich eine Erwähnung der Gravitationslinsen erwarten. Etc.etc.... Lesenswert, aber so nicht exzellent. Schade eigentlich, denn der Artikel ist schon gut, aber ich glaube Exzellenz ist bei einem solchen Thema sehr schwer erreichbar. --CWitte 14:34, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Es spricht der Artikel: "da die Lichtgeschwindigkeit nur in der speziellen Relativitätstheorie als Grenze gilt, das heißt für hinreichend kleine Raumzeit-Bereiche, die die Kriterien für Inertialsysteme erfüllen" D.h. die Lichtgeschwindigkeit ist in der ART nur lokal eine Grenzgeschwindigkeit. (Das liegt daran, dass nichtlokale Geschwindigkeitsdefinitionen keinen Sinn machen. Sollte das explizit im Artikel stehen? Ich versuche mal an der Formulierung zu feilen.)
  • Der metrische Tensor tut lokal etwas ähnliches, wie ein Skalarprodukt. Er definiert also eine Bilinearform auf allen Tangentialräumen. Damit ist er natürlich nicht selbst diese Bilinearform.
  • Der Abschnitt zu Gravitationswellen ist einfach gehalten, um Verständlichkeit zu wahren. Man kann nicht die ganze Interpretationskontroverse hier aufziehen. Zitier doch mal reputable Quellen, die deine Aussage stützen, dann kann man einen Hinweis darauf in den Artikel bringen.
  • Gravitationslinsen waren mal bei Lichtablenkung angesprochen. Das ist aber (versehentlich) wieder weggekommen. Ich werde mal wieder einen Satz hinzufügen. In der Kosmologie ist dieser Effekt nur eine Methode, daher gehört er da nicht hin.
MfG -- 88.76.235.61 18:04, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich will hier nicht die komplette Diskussion aufziehen, habe aber weiterhin meine Bedenken. Die Quelle, was die Wellen-Frage angeht, liefere ich nach. Mein Bürokollege ist zufälligerweise Prof. für ART und regt sich immer über Gravitationswellen auf. Der soll mal einen knackigen Satz dazu loslassen. Mach ich dann auf der Disk.-Seite vom Artikel. --CWitte 18:16, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich hatte bisher gemeint, die ART zu verstehen, dieser Artikel zeigt mir einiges in neuem Licht und erweitert mein Wissen. Er ist ein sehr schönes Beispiel für das, was WP erreichen kann und um dass sich hier viele bemühen. Gelungen --SonniWP 11:14, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 21. Juni bis 11. Juli

Ich wollte zwar noch ein paar rote Links "blau machen", bevor ich den Artikel vorschlage, aber wenn er dir so gut gefällt... --Voyager 23:18, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast ja zwei Wochen Zeit ;). Marcus Cyron wenns sein muß 23:27, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral, Also ist ja gerade erst (zu Recht) lesenswert geworden und ich war da auch deutlich dafür, aber jetzt schon direkt exzellent. Ich weiß nicht so Recht. Also momentan bin ich da noch neutral eingestellt, wobei ich auch nichts dagegen hätte, wenn er exzellent wird. --Teddy Long 13:03, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du den Artikel gut findest, warum kannst du das denn nicht gleich jetzt mitteilen? Nur weil die Exzellent-Kandidatur deiner Meinung nach zu früh kommt? --Voyager 13:14, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Grund ist, das mein Vorschlag bzw. meine Anmerkung aus der Lesenswert Kandidatur bisher (glaube ich) noch keine Beachtung gefunden hat. --Teddy Long 13:23, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinst du die Übersetzungen der Spielerpositionen? Die deutschen Begriffe sind durchaus korrekt. --Voyager 13:30, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Glaube ich durchaus ddas die Übersetzungen korrekt sind, aber für mich (gucke pro Woche 2 bis 3 Rugby Spiele auf Englisch) wirkt das schon ein wenig sehr komisch. Ich würde vorschlagen, dass man die englischen Begrifflichkeiten hinschreibt und in Klammern die deutsche Übersetzung. --Teddy Long 13:50, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, geht doch! Also mit den kleineren Verbesserungen und den Positionen bin ich jetzt vollkommen zufrieden mit dem Artikel! --Teddy Long 21:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde, dass der Artikel die Anforderungen für einen exzellenten Artikel leicht erfüllt, deswegen ein volles pro! -- 2000 14:49, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch Pro, vorbildlicher Artikel --Thomas 15:15, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro! -- منشMan77 18:49, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral,Für einen exzellenten Artikel sollte man noch unbedingt alle Spieler und die New Zealand Natives blau verlinken. Desweiteren sollte man Hakabilder heraufladen und die Epidode in Wales letztes Jahr könnte man auch erwähnen.

Ich habe schon auf der Diskussionsseite des Artikels geschrieben, dass ich zu wenig Zeit habe, um alles selber zu machen. Warum hilfst du mir mal zur Abwechslung nicht ein wenig, anstatt immer zu fordern? --Voyager 14:25, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hinweis an die IP:wenn keine Artikel vorhanden sind, erscheinen die Namen nicht in blau sondern in rot - sie werden erst blau wenn der Artikel erstellt wurde.(Dann schreib mal schön)--Schweinepeterle 14:31, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir durchaus bewusst. Es geht mir nur darum, dass der Artikel schon lesenswert ist. Es muss ja wohl einen Unterschied zu lesenswert und exzellent geben. Außerdem hat Voyager, dass mit dem roten Links schon am Anfang dieser Abstimmung selbst gesagt.

Pro Bietet meiner Ansicht nach alles, was ein exzellenter Artikel braucht. --Dilerius 13:24, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 22. Juni bis 12. Juli

Die Stadt Höchst am Main, heute der Frankfurter Stadtteil Höchst, hat eine über zwölfhundertjährige Geschichte. Lange Zeit war Höchst eine eigenständige Stadt und Vorposten des Kurmainzer Gebiets vor den Toren Frankfurts. Erst 1928 erfolgte die Eingemeindung nach Frankfurt. (...)

Ich habe den Artikel vor einigen Tagen neu erstellt. Ungefähr zwanzig Prozent des Textes stammen aus dem bisherigen und inzwischen gekürzten Geschichtsabschnitt des Artikel Frankfurt-Höchst, was auf der Diskussionsseite dokumentiert ist. Einige Textteile sind im Review durch anderen Autoren noch dazugekommen. Bewußt habe ich den Artikel nicht „Geschichte von Frankfurt-Höchst“ benannt, da sich gut 2/3 des Artikels mit der bis 1928 selbständigen Stadt Höchst am Main befassen. Es gibt allerdings einen Redirect „Geschichte von Frankfurt-Höchst“. Mein Ziel war, einen Bogen über die Höchster Geschichte zu spannen, der die Entwicklung zeigt und auf wichtige Einzelereignisse eingeht, ohne sich in Details zu verzetteln. Die angegebene Literatur ist keine bloße Zusammenstellung, das Material liegt mir tatsächlich vor. Als Hauptautorin bin ich nicht neutral und gebe daher kein Votum ab. --Eva K. Post 00:18, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage interessehalber: Was war denn mit Höchst in der Reformationszeit?--Moguntiner 10:59, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Höchst war als mainzische Besitzung erzkatholisch. Da ist nichts vor reformatorischen Bestrebungen überliefert. Nennenswerten Zuzug von Protestanten gab es erst ab der Mitte des 19. Jh. im Rahmen der Industrialisierung. Daher wurde ja auch dann die Ev. Stadtkirche gebaut. --Eva K. Post 11:37, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

bisher nur kurz durchgescrollt, daher noch kein votum, aber schonmal eine feststellung: grandiose bebilderung!--poupou review? 11:25, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. darauf habe ich auch sehr viel Wert gelegt. ;-) --Eva K. Post 11:38, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Text knapp und sachlich, informativ, Bilder erste Sahne, als Höchster Bewohnerin mein Kompliment an die Autoren. KS aus F 22:30, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel. Das einzige, was ich vermisse, ist ein bisschen bebilderte Geographie, die wird nur in trockenem Text abgehandelt. Der Verweis auf den Frankfurt-Höchst-Artikel hilft dabei auch nicht so richtig, weil der eben nur die heutigen Stadtteilgrenzen zeigt, die bestimmt nicht arg viel mit den alten zu tun haben. Irgendeine historische Karte fände ich hier noch bereichernd. --PeterFrankfurt 23:35, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Möchstest Du noch mehr Kartenmaterial? Bild:Schlacht bei Höchst 1622.jpg, Bild:Meyers5 Frankfurt Höchst.png, Bild:Plan von der Stadt Höchst 1850 1864.jpg (daraus abgeleitet Bild:Höchst Stadterweiterungen 1396 1475.jpg), Bild:Lageplan Höchst 1897 1889.jpg sind die Karten und Ansichten, die mir vorliegen und die ich in den Artikel eingebaut habe. Inzwischen habe ich noch eine weitere Karte Bild:Hoechst Nied Plan 1870.jpg ergattert, obwohl es etwas schwierig wird, die noch unterzubringen. Ein noch älterer Plan wäre eine Gemarkungsübersicht von J.J. Schmidt aus dem Jahr 1723, das Ding muß erst noch auf den war grad auf dem Scanner (Bild:Hoechst Unterliederbach Plan 1723.jpg). Weitere Stadtpläne lohnen nicht, da sich Höchst in seinen Umrissen vom späten 15. bis zum späten 19. Jh. nur wenig verändert hat. Alle anderen Übersichtszeichnungen, Pläne und Karten, die ich habe, sind (noch) urheberrechtlich geschützt. --Eva K. Post 01:40, 23. Jun. 2007 (CEST) --Eva K. Post 14:16, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schluck, sorry, da ist mir was Wichtiges durch die Augen geflutscht, umso besser steht der Artikel also da. --PeterFrankfurt 22:02, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro sehr interessant zu lesen, auch und gerade für einen, der lange Jahre in Frankfurt gewohnt hat und sich an die Querelen und Versprechungen bei der Eingemeindung erinnert. Meister, Lucius und Brüning sind vielleicht zu wenig in ihrer Bedeutung für Höchst gewürdigt, oder habe ich da bei der Länge des Beitrags etwas übersehen?--H. Chr. Riedelbauch (70+) 00:09, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Letzteres wird meiner Ansicht nach besser in den Einzelartikeln über die drei Firmengründern erwähnt. In der Kategorie Frankfurt-Höchst sind ja eine Menge Artikel mit weiterführenden Details zur Höchster Geschichte gesammelt. Ich hab's aber noch ein wenig ergänzt, damit das deutlicher wird. --Eva K. Post 12:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro spannend, allerdings stellenweise fast zu lang, gründlich, teilweise penibel in den Details. Vielleicht sollten die Bilder noch etwas genauer auf den Text abgestimmt werden. --SonniWP 13:58, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und ich dachte schon, der Artikel würde als zu kurz bezeichnet werden. Kannst Du das mit den Bildern noch mal genauer erläutern. Ich war eigentlich sehr bemüht, die zu den Textstellen passenden Bilder mit einem jeweils ausführlichen Beitext einzusetzen. Punktlandungen sind aufgrund gewisser Tücken der Wiki-Software bei Bildpositionierung leider nicht immer möglich. --Eva K. Post 14:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich merke mit Verändern der Fensterbreite oder Schriftgröße an den Umformatierungen, dass einige Bilder in andere Kapitel wandern und deswegen nicht mehr textlich passen. Das läßt sich wohl garnicht einfach in den Griff kriegen - kann man deswegen auch nicht echt negativ auslegen. --SonniWP 22:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Gut geschrieben, angemessene Länge, ordentlich mit Quellen versehen und sehr schön bebildert. Habe den Artikel mit großem Interese gelesen und halte dieses neuerliche Artikel-Schmuckstück aus der Feder von EvaK für wirklich exzellent.--Mo4jolo     15:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, danke. Aber es nicht allein mein Werk, der Dank geht auch an die Ko-Autoren Magadan, Flibbertigibbet, Kgberger, Melkom und viele andere, die zu diesem Artikel und seinem Ursprung im Höchst-Artikel beigetragen haben. --Eva K. Post 19:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann auch mein Lob an das restliche FFM-Team ;-) --Mo4jolo     22:40, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Namen ergänzt. Rotwerk habe ich allerdings noch nie gehört, es heißt immer Rotfabrik – und die Mitarbeiter hießen Rotfabriker. So heißt auch das Standardwerk von Ernst Bäumler, erschienen zum 125jährigen Jubiläum der Hoechst AG. --Flibbertigibbet 20:03, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon interessant, denn im „Frankforter Weihnachtsbüchelche“ wird in einer Episode klar und eindeutig von den Rotwerkern gesprochen. Aber es hat - wie bereits erwähnt - keine entscheidende Relevanz in punkto der Exzellenz des Artikels. --Hmwpriv 13:02, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: ich bilde mir ein, ein bißchen was von Höchster Geschichte zu verstehen - und bin von diesem Artikel wirklich beeindruckt. --m  ?! 12:05, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Auch wenn ich gestern der Link-Löcher der einzigen verlinkter Jahrezahl war, ist der Artikel trotz der (begründet) revertierten Verlinkung wirklich wunderschön, informativ und ausführlich. Einziger optischer Kritikpunkt meinerseits wäre das Einleitungbild unter dem Wappen. Das sieht etwas reingepappt aus. Um dieses Problem zu beheben muss man das 2. Bild unter den Einleitungstext stellen und in die nächste Zeile <div style="clear:left" /> eintragen, dann könnte man es sogar noch vergrößern. --Schweinepeterle 20:49, 27. Jun. 2007 (CEST) der immernoch darauf wartet, dass sich noch jemand anders Köln-Kalk (Stadtteil) durchliest.[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 26. Juni bis zum 16. Juli.

  • Pro Ich möchte diesen Artikel zur Wahl stellen. 84.130.126.212 12:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Dieser Artikel ist - bei allem Respekt vor ehrenamtlicher Arbeit - doch etwas zu üppig für die Bedeutung der Gesellschaft. Besonders die Bebilderung mit Einsatzfahrzeugen und Verwaltungsgebäuden schafft ein falsches Licht. Wir haben es hier nicht mit einer wichtigen Verwaltung zu tun, dass da die Vereinschronik ausgebreitet werden müßte. --SonniWP 13:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum hast du denn das Wort „ehrenamtlich“ in Anführungsstriche gesetzt? Sollte man dein Kontra bei der Bewertung auch in Anführungszeichen setzen? Deine Gründe lesen sich meiner Meinung nach ein bisschen despektierlich. --Chin tin tin 18:10, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte das Wort hervorheben und hab das falsche Mittel gewählt - war ein Fehlgriff. --SonniWP 13:29, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ähnliches ist mir auch schon passiert. Deine Begründung kann ich allerdings immer noch nicht nachvollziehen, finde allerdings auch keine eindeutigen Exzellent-Kriterien. Habe zudem meine rhetorische Frage durchgestrichen, war auch ein Fehlgriff. --Chin tin tin 15:18, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Deine Wertung vergessen zu schreiben - oder wolltest Du nur meinen Text kommentieren? --SonniWP 15:36, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe mich nicht in der Lage, den Artikel zu bewerten und ja, ich wollte nur deinen Text kommentieren. --Chin tin tin 16:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel, flüssig zu lesen, die Struktur ist auch gut. Quellenangaben passen. Etwas getrübt wird der Artikel durch seine Bilder, die nicht alle in der Qualität sind wie man sie sich für einen exzell. Artikel erwartet. --ch.baumi 23:17, 26. Jun. 2007 (CEST) Pro Kann mich dem nur anschließen. :) --Philipp Lensing 12:43, 27. Jun. 2007 (CEST) Pro Klares pro, der Artikel gefällt mir--Ticketautomat 14:14, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. Juni bis zum 17. Juli. Gestartet in Achims Spielkiste hat dieser Artikel mittlerweile einen Stand erreicht wo ich nichts wirklich sinnvolles mehr zu ergänzen wüsste. Bestenfalls noch ein Kladogramm. Da habe ich aber Leider keine Quellen gefunden. Daher denke ich kann man den Artikel Guten Gewissens hier einstellen. --Morray noch Fragen? 22:09, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - auch der Inhalt erscheint valide. Wirklich ein sehr schöner Artikel! Das Standardwerk von Sternberg & Buchwald hätte zwar wohl noch ein paar mehr Infos zusätzlich hergegeben, aber man muss es auch nicht übertreiben. Wem der Artikel so immer noch nicht reicht, soll sich doch selbst das Buch kaufen ;-) Wer sich aber ohne eigene Fachbibliothek über die Große Heidelibelle informieren möchte, wird hier umfassend bedient. -- Fice 23:50, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 28. Juni bis zum 18. Juli.

Wieder mal steht ein U-Bahn-Artikel zur Wahl – und das mMn nicht umsonst: Er wurde vor etwa einem Jahr bereits als Lesenswert gewählt, in den letzten Monaten habe ich dort eine Reihe weiterer Informationen neu eingearbeitet und ergänzt, unter anderem zu den Fahrzeugen, Depots und vieles mehr, darüber hinaus ist der Artikel jetzt viel umfassender bebildert und besser strukturiert als er es zuvor war. Ich hoffe, dass der Artikel nun jeden ÖPNV-Freund begeistern kann und würde mich über Feedbacks freuen. Der Ausbau des Artikels ist Jcornelius, dem Erstverfasser, gewidmet. Ich selbst als einer der Hauptautoren stimme Neutral. -- 20:44, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, feine Bilder.
Kleinigkeiten: Erst hat Moskau "fast zwei Millionen Einwohner", dann hat sich die Einwohnerzahl "erneut verdoppelt" und nun sind es "rund drei Millionen" ... na ja. "Auch wurde der Bau der Metrostrecke zum Komsomolobjekt erklärt und die Bauern durch oftmals junge und ideologisch überzeugte Komsomolzen ersetzt" - von Bauern war vorher nicht die Rede, vielleicht sollte man anmerken, dass die freiwilligen Arbeiter oft vom Land kamen. "Darunter waren auch viele deutsche, kommunistisch eingestellte Ingenieure und Arbeiter, die ... auf Grund ihrer Disziplin und Ordnung den anderen Menschen, die am Bau der prachtvoll ausgestalteten Stationen beteiligt waren, als Vorbilder dienten." Dieses Klischee stört mich schon etwas. Wer behauptet das? Bei dem Prawda-Zitat zur Eröffnung würde eine Angabe von Tag, Monat, Jahr mich sehr freuen (der Reiseführer ist schön und gut - vielleicht macht er genauere Angaben?).
Die Schwerpunktsetzung gefällt mir recht gut, man erfährt auch so einiges Sozial- und Kulturgeschichtliche. Vielleicht sind die Fahrzeuge und der an sich sehr hübsche Durchsagenteil ein bisschen sehr ausladend; zumindest scheinen mir Passagen über vergleichbare Wagen in U-Bahnen anderer Städte sowie die Durchsagen "Zurückbleiben bitte" und "Nächste Station" nicht unbedingt nötig, während die Sache mit den Männer- und Frauenstimmen Spitze ist.
Was mich allerdings mehr interessieren würde: Gibt es denn irgendeinen Zusammenhang zwischen dem U-Bahn-Bau und dem weitgehenden Abriss von Kitai Gorod in den Dreißigern? Solche "stadtbauideologischen" Geschichten könnte der Artikel durchaus noch vertragen, die gedruckte Literatur könnte doch auch was dazu hergeben.
Gesamturteil: klares Pro. --Mautpreller 21:58, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mautpreller, die stilistischen Fehler habe ich jetzt ausgebessert und die widersprüchlichen Angaben zum Bevölkerungswachstum korrigiert. Bezüglich des Prawda-Zitats und des Reiseführers kann ich leider nicht weiterhelfen, da diese Ergänzungen nicht von mir stammen. Vielleicht weiß Benutzer:Sewa da näheres (hoffentlich liest er das). Was Kitai-Gorod angeht, dürfte der Abriss kaum mit dem Metrobau zu tun haben, da die Metro dort erst in den 60ern errichtet wurde. Viele Grüße -- 22:34, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Verbesserungen. Die Geschichte mit den vorbildlichen deutschen Kollegen stört mich allerdings immer noch - wo stammt das denn her? --Mautpreller 09:51, 29. Jun. 2007 (CEST) PS: Und ich hab mich etwas ungenau ausgedrückt: Was ich meine, ist, ob es einen Zusammenhang zwischen U-Bahn-Bau und den Abrissen in der ganzen Altstadt gab (Sucharewka-Turm, Christkönigs-Kathedrale etc.) - ich glaube mich zu erinnern, dass in Moskau in den Dreißigern, wie in Paris im 19. Jahrhundert unter Georges-Eugène Haussmann, gewaltige Abrisse und Umbauten statfanden, und wollte wissen, ob der U-Bahn-Bau da mit reingehört bzw. damit zu tun hat. --Mautpreller 10:15, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo nochmals, ich habe gerade etwas in der Versionsgeschichte nachgehakt und hab die Ergänzung mit den deutschen Arbeitern gefunden: [2]. Scheint also aus dem Portal aktuell.ru zu stammen, vielleicht kann Sewa noch genau sagen wo das ggf. zu finden ist. Was die Abrisse angeht, hast du schon recht, es gab sie auf jeden Fall auch im Zusammenhang mit dem Metrobau. Was genau das war, werde ich demnächst noch nachschauen. Gruß -- 11:27, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mautpreller, ich habe die deutschen Ingieneure referenziert. Gibt es noch unsichere, zu referenzierende Aussagen? Grüße --Sewa moja dyskusja 15:35, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fein. Und trotzdem irritiert es mich. Die Internetseite gibt an: Ihre Disziplin und Ordnung sollte den anderen am unterirdischen Palastbau Beteiligten ein Vorbild sein. Hier ist offenbar von einer Absicht die Rede ("sollte"), die nicht näher belegt wird. Ich würde es vorziehen, diesen Satz rauszulassen - es sollte nicht den Zungenschlag kriegen, als ob die Dt. wirklich so irre arbeitsam und ordentlich gewesen wären. Ich kann mir schon vorstellen, dass das wer wirklich meinte, vielleicht war es sogar so, aber der Artikel sollte sich diesen Point of View bei dieser Beleglage nicht zu eigen machen. - Zu den Abrissen - okay. Vielleicht schaffen wir ja mal einen Artikel "Geschichte Moskaus", das würde mir sehr gefallen (in Moskau ist der Abschnitt doch sehr kursorisch), in den U-Bahn-Artikel scheint es ja wirklich nicht zu gehören. --Mautpreller 11:39, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diesen Zusatz jetzt entfernt. Gruß -- 20:54, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend insgesamt tendiere ich zu einem dicken pro - aber.... die Wikilinks sind teilweise sehr sinnfrei. Beispiele: 15. Mai, 1935 (3x), Tode, Unfall, Geländer, Prellung und Breitspur (2x kurz hintereinander). Dieses sollte in einem exzellenten Artikel nicht sein. Habe die Links noch nicht selstständig rausgeschmissen - aber wenn Du möchstest - mach ich es. --Schweinepeterle 23:00, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

jetzt eindeutig Pro --Schweinepeterle 21:08, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Exzellent trotz kleiner Fehler: Projektionsfehler statt Konstruktionsfehler, nur ein Name in deutsch, ausgebesser statt verbessert, erstmalig Ende der 50er Jahre entwickelt muß wohl 50er entwickelt und 1959 ertmals eingesetzt heißen, identisch statt gleich reagier ich aber sauer. --SonniWP 23:03, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi SonniWP, ich werde das alles natürlich korrigieren, nur: was meinst du unter „nur ein Name in deutsch“? Gruß -- 08:32, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise sind ja nur die russischen Namen in lateinischer Schreibweise angegeben, ein einziger deutscher Name ist mir aufgefallen. Ansonsten habe ich keine Schwierigkeiten, kyrillische Schrift zu lesen - deswegen können mir andere deutsche Bezeichnungen auch entgangen sein. --SonniWP 12:53, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls du Stationsnamen meinst, gibt es für viele keine Übersetzung, weil sie selbst Eigennamen darstellen bzw. von nahe gelegenen Straßen oder Plätzen abgeleitet wurden. Speziell im Fließtext stehen keine, die man ins Deutsche übersetzen könnte. Technopark heißt sowohl im Deutschen als auch im Russischen so, ist also durchaus auch der Originalname. Gruß -- 22:27, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auffallen tut nur, dass in einem Fall die deutsche Namensformulierung von dem kyrillischen Namen abweicht - für mich eben nur auffällig, weil ich beides lese. --SonniWP 22:44, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja welchen Fall genau meinst du denn? -- 22:52, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich fand's sehr lesenswert, sprachlich gelungen und dabei auch noch durchgehend interessant. Nur die Einleitung stört mich: Die ganzen Namensvarianten und Transkriptionen in der einen Klammer sind m.E. unübersichtlich und behindern etwas den Lesefluss. Die Moskauer Metro […] – und dann (bei mir) erstmal zwölf Zeilen Klammer bevor es mit dem eigentlichen Satz weiter geht, das muss nicht sein :-). Vielleicht kann man ja zumindest den Teil ab bzw. von 1957 bis 1992 streichen? Der frühere Name der Metro dürfte ja sicherlich auch noch im weiteren Artikel erwähnt sein.--Eigntlich (w) 17:07, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, jetzt habe ich die Verbesserungsvorschläge von SonniWP und Eigntlich umgesetzt. @Mautpreller: Wegen der Abrisse habe ich mal recherchiert, konnte jedoch speziell im Zusammenhang mit dem Metrobau nichts finden. Sieht so aus, dass es im Zuge des Metrobaus keine großflächigen Viertelabrisse gegeben hat – was wohl auch daran liegt, dass viele Strecken im Zentrum Moskaus mit der Schildvortriebsmethode errichtet wurden, für die keine offene Aushebung notwendig ist. Allgemein gab es in den 30ern natürlich viele Abrisse (z.B. das ganze Stadtviertel Sarjadje, wo danach und bis vor kurzem das Hotel Rossija stand), aber die wären wohl auch ohne den U-Bahnbau durchgeführt worden. Auch das „Rote Tor“, wo heute die gleichnamige Station aus dem Jahr 1935 steht (Krasnyje Worota), wurde zwar 1932 zerstört, jedoch nicht um Platz für die U-Bahn zu machen, sondern weil es (angeblich) den Straßenverkehr behindert hatte. Gruß -- 22:23, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 30. Juni bis zum 20. Juli

Hallo, liebe Wikipedianer, nach zig Stunden reiner Arbeitszeit und einer mal stärkeren, mal schwächeren periodischen Arbeit über zwei Jahre hinweg möchte ich euch, der Community, einen zugegebenermaßen langen Artikel präsentieren. Ich würde mich wirklich freuen, wenn er im ersten Anlauf angenommen wird, aber ich möchte natürlich, dass die Artikelqualität stimmt. Im Rücken hat der Artikel eine erfolgreich verlaufene Lesenswert-Wahl mit einigen Kritikpunkten, die ich hoffentlich zur Genüge ausgeräumt habe. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme (Neutral) und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 04:26, 30. Jun. 2007 (CEST) PS: Die möglicherweise sehr hohe Anzahl roter Links ist mir bekannt, aber keins dieser roten Lemmata ist m.M.n. überflüssig - sie können ja auch blau gemacht werden.[Beantworten]

  • Abwartend Eigentlich hat dieser Artikel aufgrund des Umfangs, der Information und der hervorragenden Quellenarbeit ein pro verdient. Trotzdem fehlt mir unter '1.1.1 Gefallene' eine konkrete Zahl über die bisherigen Todesopfer bei den Streitkräften als KIA oder bei Unfällen in Friedenszeit. Noch eine Frage ob die mehrstelligen Zahlenangaben in der Infobox durch einen Abstand getrennt werden müssen? Könnte es auch so aussehen: Verfügbare wehrfähige Bevölkerung: Insgesamt (Männer und Frauen; Alter 15–49): 134.712.923 --Staff 12:48, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Staff, mit den Zahln ist das so eine Sache. Früher standen alle mit Punkten, dann alle mit geschützten Leerzeichen. Das alles zu ändern, ist eine Heidenarbeit, daher meine ich, dass es vor allem auf Einheitlichkeit ankommt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Ok. Das mit den Zahlen ist eh nicht so wichtig. Ich bin es eben gewohnt bei meinen Artikeln einen Punkt statt Abstand zu machen. Die Geschichte mit den Opferzahlen und Extrapunkt 'Verwundete' ist schon besser. Trotzdem wäre es nicht schlecht, wieder meiner Meinung nach, die ganzen Zahlen und Prozentangaben von KIA, MIA, WIA etc. zwecks Übersicht und schnellerer Lesbarkeit in einer Tabelle anzuführen. Unter dem Link bei Quelle Nr. 7 hab ich mehrere Tabellen entdeckt, die du als Forlage benutzen könntest. --Staff 19:16, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel hat ein Pro verdient und bekommt es auch--Ticketautomat 14:19, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra

Einleitung: Hier befinden sich einige Ungereimtheiten:

  • wie korreliert das "stärkste" mit dem "zweitgrößten" Militär. Doch eher "das zahlenmäßig zweitgrößte" und "von der Schlagkraft her stärkste"
  • entweder haben die 0,86 Mio Reservisten oder nicht - dann muss man nur noch zusammenrechnen.
Nein, so funktiniert das nicht. Gerade über die Reservistenanzahl wird viel Augenwischerei betrieben, der Informationsgehalt ist größer, wenn man allerhöchstens die Reserve zusammenzählt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Gehören die Zivilisten zu den Streitkräften? Dann zählen die da auch mit.
Nein, sie sind zivile Mitarbeiter und tragen nur indirekt Kampfkraft bei. Dann könnte ich wirklich jeden Hinterletzten, der mit dem Militär zu tun hat, dazuzählen, bloß wäre die Aussagekraft über die Kampfkraft gleich null.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Absolut falsch ist diese Aussage: "Die Stärke der Streitkräfte der USA fußt auf einem großen, aber proportionierten Budget,...". Streitkräfte fast aller Staaten fußen auf einer Stärke- und Ausrüstungsnachweisung, u.a. die Bundeswehr und die SK der USA.
Die Budgetdebatte kann man aus der Einleitung weslassen, das stimmt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Aussage "Entwicklungen im Militär der USA sind für die Partner ... wegweisend." zeugt von Wunschdenken amerikanischer Politik, aber nicht von der Wirklichkeit
Da bin ich anderer Meinung. Die major non-NATO allies sind zum Beispiel vollständig abhängig, und die NATO läuft den USA in mehreren Dingen nach. Ich möchte da nur mal an die diversen Infanterieausrüstungen wie Infenterist der Zukunft erinnern, die allesamt dem Future Force Warrior nachempfunden sind. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Diese Aussage ist stilistisch nicht haltbar: "Historisch entwickeln sich die Vereinigten Staaten parallel in ihrer militärischen und politischen Bahn." Seit wann entwickelt sich ein Staat parallel? In diesem Absatz ist im übrigen die Vergangenheitsform angebracht.
Schlag eine Alternative vor, ich denke, er ist inhaltlich richtig. Ich hatte die Vergangenheitsform eigentlich schon mal drin.
Du hast Recht, aber ich habe dafür nicht das nötige Fingerspitzengefühl. Ich weiß nicht, wie militärisch bewandert Du bist, aber bei diesem Punkt brauchst Du das nicht zu sein, daher bitte ich Dich um Deine Unterstützung.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bilder: geht so, mir fallen keine wesentlich besseren ein

Sie sind lizenrechtlich sicher und illustrieren die Tatsachen, was willst Du mehr? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Stil:

  • "Zudem war das Militär sowohl durch Interventionen als auch durch seine abschreckende Wirkung für den Aufstieg des Landes zur Supermacht und für den Erhalt dieses Status über den Kalten Krieg hinaus verantwortlich." Daraus folgt - das Militär beherrscht die USA - schönes Bonmot.
Dise Schlussfolgerung sehe ich nicht, auch wenn das sicherlich klarer formuliert werden könnte.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • entweder waren es Milizen und die waren organisiert und nicht desorganisiert wie es Haufen oft sind, die heißen nicht kursive State Militias, und wenn es kein Heer gab, wie kann dieses nichtexistente Heer die Milizen zusammenfassen. Der Rest dieses Satzes ist Geschwurbel (...um ihre Stärken zu bündeln und ihre Schwächen zu bereinigen.)
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Im Zuge des amerikanischen Isolationismus in der Zwischenkriegszeit wurden weite Teile des US-Militärs zurückgeführt, jedoch z. T. bereits im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges wieder ausgehoben." Ich nehme an, es ist gemeint - Teile wurden demobilisiert und später wieder reaktiviert
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • "...Materialüberlegenheit an Waffen, Truppen und Nachschub her" - Bitte, seit wann sind Truppen Material?
  • Die Verwendung des kursiven Schriftstils nimmt im Artikel Überhand
Ein solches Thema ist zangsläufig mit der Verwendung von Fachtermini verbunden. Mit Anführungszeichen sähe das noch schlimmer aus.


Inhalt:

  • "wurden mehrere Einheiten Teil des konföderierten Militärs, darunter einige der fähigsten Generäle." Es gab keine geschlossenen Verbände oder Einheiten, die den Dienst in der konföderierten Armee aufnahmen. Und es traten nur zwei Generale zur CSA über, und ob das die fähigsten waren?
ICh weiß, dass Du da ziemlich fit bist. Könntest Du das übernehmen? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Widersprüche: entweder nahm in der Zeit nach dem Bürgerkrieg bis in die 1890er die Bedeutung ab oder Trend kehrte sich früher um, wenn der Posse Comitatus Act 1878 den Wendepunkt aufzeigt
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Zur Westfront gehörte nicht Nordafrika oder Italien
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Die United States Army Air Force war keine Einheit des Heeres, sondern ein Bestandteil desselbigen
Waswillst Du damit sagen? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Während der drei Jahre dauernde Koreakrieg, in dessen Folge ein bedeutender Anteil der US-Streitkräfte in Südkorea stationiert wurden, mangels eines erfolgreichen Abschlusses fast in kollektive Vergessenheit geriet,..." Ich habe den nicht vergessen, wer denn? Und diese Begründung?
The Forgotten War ist nicht umsonst ein geflügeltes Wort. Mal sehen, ob ich einen Beleg dazu finde. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Der Einsatz in Somalia experimentierte mit der Nutzung von Militäreinheiten zur Stabilisierung schwacher bzw. zur Errichtung handlungsfähiger Nationalstaaten." Eine waghalsige Aussage!
Auch da muss ich schauen. Ich wollte verhindern, dass die Geschichte alles sprengt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Daneben intervenierte das US-Militär in mehreren kleineren Einsätzen wie im Kosovo..." Was haben die bösen US-Militärs da wieder gemacht? von sich aus interveniert?
S. o. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Inwiefern? Die Verfassung ist doch sehr exekutivlastig. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "...ist das Militär der USA nicht per Definition dem internationalen Frieden und weltweiter Stabilität verpflichtet." - das ist doch Blödsinn, natürlich nicht, ist das etwa die Bundeswehr? (Art. 87a GG)
Es gibt mehrere Länder, in denen das explizit der Fall ist, siehe Japan. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Einzelnachweise: sind reichlich vorhanden. aber, Übersetzungen gehören in den Text und der Hinweis "Quelle: Jahresbericht der zuständigen Behörde 2003:" führt zu einem Dokument, dass einen erst mal mehrere Tage beschäftigt. Der exakte Link wäre hilfreicher! das trifft auf eine ganze Reihe anderer Anmerkungen zu. Einige Links zu Seiten, die in den Angaben referenziert sind, gibt es nicht mehr.

Welche bitte? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Fazit: Das waren Bemerkungen zur Einleitung und de ersten Kapiteln. Eigentlich kann das ja nur besser werden, ist aber nicht zu befürchten. Lesenswert ist nicht gleich exzellent. Ein Review vor einer exzellenten Kandidatur ist immer ratsam. Empfehlung: Kandidatur zurückziehen, Review ausgiebig über den Artikel gleiten lassen, erneut kandidieren. --Edmund 15:22, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Edmund, danke für die Kritik. Wenn die Reviews nur so viel Aufmerskamkeit finden würden - ein fast fünftägiges Review blieb ohne Antwort, das davor für die Lesenswerten hatte eine einzige. Zu Deinen Punkten habe ich Anmerkungen gemacht. Gerade weil Du als Erster nach langer Zeit so präzise Anmerkungen machst, bitte ich Dich, weiterzumachen, damit ich nicht auf das nächste Review oder die nächste Kandidatur warten muss. Vielen Dank. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 30. Juni bis zum 20. Juli 2007

hallo! Ich habe diesen Artikel gerade gelesen und finde, dass er zu den besten gehört, die ich hier jemals gelesen habe! Da ich kein Autor bin aber auch etwas unerfahren, überlasse ich euch den Vortritt! Was meint ihr dazu? lg Sara 10:49, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Spreche die Kandidatur lieber erst einmal mit den Hauptautoren ab, ob die der gleichen Meinung sind. --my name ¿? 11:23, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra. Das Problem ist, dass es gar keinen Hauptautor gibt. Der Artikel besteht mehr oder weniger aus von den Medien übernommenen Artikel und Anekdoten. Zum Konflikt um Befreiungstheologie, bei dem Ratzinger eine der Hauptpersonen war, gibt es im Artikel praktisch nur einen Nebensatz. Dafür ist der Artikel dann mit weniger relevanten oder nur kurzzeitig interessanten Fakten angereichert. Ratzinger halten selbst die meisten seiner Kritiker für einen der bedeutendsten Theologen unserer Zeit - über seine theologisches Werk bringt der Artikel gar nichts und zu seinen Positionen nur ein paar Standpunkte in der Moraltheologie, die zudem recht unglücklich unter den Oberpunkt "Präfekt der Glaubenskongregation eingeordnet sind. Der Text ist zwar flüssig geschrieben und interessant (daher auch mE zu Recht lesenswert), aber exzellent ist er sicher nicht. Nichts für ungut ;-).--Moguntiner 23:00, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 30. Juni bis zum 20. Juli 2007

Im April wurde der Artikel zu einem lesenswerten gewählt und nachdem ich als Hauptautor verschiedene Kritikpunkte versucht habe zu entschärfen, würde ich gern das Prädikat exzellent erhalten. So habe ich die Anzahl der Bilder reduziert und die zwei Grafiken verändert. TomKidd 22:47, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 01. Juli bis zum 21. Juli 2007

Der Artikel ist seit einiger Zeit als Lesenswerter gewählt und meiner Meinung nach mehr als das. Deshalb ein dickes

Diese Kandidatur läuft vom 01. Juli bis zum 21. Juli 2007

Die Bücherbestände von Bibliotheken der römischen Kaiserzeit wurden in Europa erst um 1800 wieder erreicht. Von diesen antiken Büchern aus Papyrus ist praktisch kein einziges in einer Bibliothek überliefert worden. Die überlieferten Abschriften antiker Literatur sind auf Pergament geschrieben, das seit der christlichen Spätantike bei der Bücherproduktion bevorzugt wurde. Aufgrund von Erkenntnissen der Archäologie, Papyrologie, Paläographie, Kodikologie und mit Hilfe technischer Fortschritte, wie etwa Ultraviolett- und Infrarotfotografie, können die Überlieferungslinien der gesamten erhaltenen Literatur heute skizziert werden. Die Ursachen für den Bücherverlust sind indes noch nicht abschließend geklärt. Einer verbreiteten Ansicht der Forschung zufolge sind die antiken Papyri in Bibliotheken verrottet. Über das Schicksal der antiken Großbibliotheken sind allerdings nur spärlich Informationen vorhanden. Das Serapeum, das die Stadtbibliothek von Alexandria darstellte, wurde im Zuge der Religionskämpfe 391 von Christen zerstört. Private heidnische Buchbestände der Antike wurden in ungewissem Umfang durch Christen verfolgt.

Dieser Artikel wurde seit seiner Erstellung kontrovers diskutiert sowie einem intensiven Ueberarbeitungsprozess und Review unterzogen. Der Artikel beschreibt seinen Gegenstand aus einzelnen Perspektiven und basiert dabei auf der massgeblichen und in ihrer Qualitaet sehr ausgesuchten Literatur - so wie ein guter historischer Artikel geschrieben sein soll. Als der vorlaeufig letzte Ueberarbeiter dieses wunderbaren Materials neutral Rominator 22:01, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich interessiert mich das Thema sehr. Aus einem bestimmten Grund habe ich mich schon aus dem Review heraus gehalten - aber die obige POVige Einführung (der Artikels auf dieser Seite, nicht die Einführung des Artikels im Lemma) läßt mich extrem erschaudern. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 22:53, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Einfuehrungstext kann gerne geaendert werden. Was schlaegst Du vor? Rominator 23:32, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
so wie ein guter historischer Artikel geschrieben sein soll - daß du nicht von vorn herein festlegst, wie ein Artikel sein soll, sondern den Leuten das selbst überlässt, ob sie den Artikel als so empfinden. Ich werde immer etwas bockig, wenn man mir vorschreiben will, was der einzig gangbare Weg ist. Wenn du da ein "Meiner meinung nach" zusetzen würdest, wäre das Ganze schon sehr viel liebenswerter. Denn letztlich urteilen hier die Anderen. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 12:36, 2. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
Pro Der Artikel hat durch die zahlreichen Diskussionen tatsächlich an Wert gewonnen und ist nicht zerredet worden in Grabenkämpfen. Ein nicht so häufig anzutreffendes Ereignis in der WP. Meiner Meinung nach vorbildlich und auch exzellent. --80.133.148.200 23:04, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich bin schwer beeindruckt und habe in kurzer Zeit enorm viel Neues gelernt, was ich bisher nicht einmal geahnt hätte. Also völliger Laie. Der Artikel ist mindestens lesenswert - und wahrscheinlich auch exzellent. Und damit verabschiede ich mich aus der Wikipedia - zumindest für die nächsten Wochen. --Weiacher Geschichte(n) 23:08, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Art des Zustandekommens dieses im abendländischen historischen Horizont außerordentlich beachtenswerten Aufklärungsartikels und die der jetzigen Fassung vorausgegangene, beinahe erschöpfende fachliche Diskussion - nebst akribischer Prüfung und Umsetzung von deren Ergebnissen - machen dieses gut lesbar gestaltete Expertenprodukt zu einem der raren ausstellungswürdigen Glanzstücke der Wikipedia, und zwar unabhängig von dem Ausgang, den dieses Verfahren nehmen mag. -- Barnos -- 09:00, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Gute fachliche Zusammenstellung, die aber an einigen Stellen sprachlich noch entholpert und geglättet werden sollte. Aufgefallen ist mir z.B. der Eingangstext im Abschnitt „Der Bücherverlust“. Die Verwendung eines Tendenzwortes wie „heidnisch“ gefällt mir nicht. --Eva K. Post 12:29, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"heidnisch" ist kein Tendenzwort. Es beduetet schlicht "nichtchristlich und nichtjüdisch". Das ist in der Fachliteratur absolut üblich und meines Wissens dann doch recht unumstritten. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 12:37, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Solange sich Sätze wie Ein Forschungsprogramm am nationalen Gesundheitsamt der USA brachte im anthropologischen Vergleich die Anwendung von Gewalt in den Zusammenhang sexueller Enthaltsamkeit. mit einer wenig hilfreichen Fußnote etc. finden, ist das nicht exzellent. Auch andere Sätze würden normalerweise unter "Geschwurbel" fallen. Schon die Einleitung... Shmuel haBalshan 12:44, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend ich muss leider auch sagen, dass es so nicht geht. Ich habe den Artikel eine ganze Weile beobachtet und er hat sich enorm verbessert, finde ihn aber immer noch sehr kategorisch. Viele interessante Einzeldaten, beim Gesamtbild, das entsteht habe ich ein sehr ungutes Gefühl (siehe nur den Kommentar zur sexuellen Enthaltsamkeit) -- Udimu 14:04, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • so:
    • Bitte das Glossar entfernen. Gerne in eigene Artikel auslagern etwa Rolle (Schrifttum) oder ähnliches.
    • Klammerungen wie (oder, neutral umschrieben, Büchern) sind nicht enzyklopädisch
    • Klammerungen sind generell zu häufig, gern auch mal eine Bemerkung in die Fußnoten auslagern.
    • wichtige Verlinkungen fehlen, wie Palatina (Rom) oder Ulpia Trajana, offenbar um rote Links zu vermeiden. Rote Links sind aber OK, und wenn es zuviele sind, dann muß der Autor einige bläuen, so etwas gehört zu einem Exzellenten Artikel - auch das Umfeld muß eingermaßen OK sein. Nichtverlinkungen sind äußerst problematisch, zum einen haben dann Nichtfachleute Verständnisprobleme und die Leute, die die Artikel anlegen könnte wissen schlichtweg nicht, daß sie fehlen.
    • Codices Latini Antiquiores sollte beim ersten auftauchen ausgeschrieben werden, danach kann man gern abkürzen.
    • Die Angaben in den Klammern zu den Funden von Oxyrhynchos sind unklar, was geben die Zahlen an?
    • Insgesamt kratzt der Artikel am Rande des enzyklopädisch möglichen. Zum einen ist alles sehr weitschweifig, zum anderen wird zwar keine Theoriefindung betrieben, aber manchmal erweckt der Artikel schon den Eindruck, gewisse Wertungen anderen vorzuziehen. Das ist in soweit OK, als daß man als einzelner Hauptautor automatisch auch immer ein wenig eigene Ansichten einbringt. Geht gar nicht anders. Aber man muß damit rechnen - und es auch akzeptieren - daß sich in der Zukunft durch die Einbringung anderer Autoren auch einiges verschiebt. Auch kann man icht leugnen, daß der Artikel manchmal sehr nah an einem Aufsatz oder einer Seminararbeit ist.
    • Fazit: Ich bin ein wenig unschlüssig. Der Artikel ist ohne Frage lesenswert. Inhaltlich kann man eigentlich kaum meckern, wiewohl man wie gesagt auch hie und da andere Wertungen treffen würde. Mein derzeit größtes Problem ist aber eher, daß noch für dieses Jahr ein Supplementband zum Neuen Pauly angekündigt ist, der sich dieser Thematik widmen wird. Wenn dieses Buch da ist, kommen wir wahrscheinlich nicht umhin, den Artikel nochmal zu bearbeiten. Ich kenne das Buch noch nicht, kann deshalb auch noch nicht sagen, wie groß ein möglicher Änderungsbedarf ist. Deshalb würde ich persönlich die Kandidatur erst dann bewerten wollen, wenn diese Bearbeitung gemacht ist. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 14:20, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Für mich ohne Abstriche exzellent. -Armin P. 14:47, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Glossar ist in WP Unfug und muss weg, wozu gibts die blauen unterstichenen Worte? Sprachlich schwurbelt der Artikel so vor sich hin ergeht sich im Ungefähren verliert sich in Dingen, die nicht zum Thema gehören. (Bücherverlust mit einem Bild einer Bestattung zu illustrieren zeugt höchstens von makabrer Phantasie nicht aber von tieferer Einsicht in die Problematik.)

Insgesamt bleibt zu sagen: Als Nicht-Experte und gemeiner Nutzer fühle ich mich nicht gut informiert. Das breiige Verschmieren von Angelesenem aus wissenschaftlicher Fachliteratur ergibt noch keinen guten Enzyklopädieartikel. --Decius 14:51, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent


Diese Kandidatur läuft vom 13. Juni bis zum 3. Juli

Hiermit möchte ich den Artikel Argentinien-Krise zur Abwahl vorschlagen. Er ist salopp geschrieben, es gibt einige Rechtschreibfehler, die Kursgrafik passt nicht zum Text, es wird nicht klar, wie genau der Wechselkurs gesteuert wurde und auch bei den Ursachen und Lösungen fehlt es an Tiefe in der Analyse. Weiters gibt es kaum Quellen, die aber oft interessant wäre, besonders bei den so herrlich "knackig" geschrieben Textstellen. Der Abschluss des Artikel (Zahlen am Ende) scheint leider auch veraltet zu sein. --Thire 19:10, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was soll das bitte? Ich kann überhaupt keinen Versuch von Dir erkennen, diese Kritik in der Artikeldiskussion anzusprechen. Rechtschreibfehler und saloppes Schreiben sind als Abwahlbegründungen sowieso lächerlich - das eine kannste selbst verbessern, das andere ist Geschmackssache. Die Verwechslung von (vorhandenen und aufgezählten) Quellen und Einzelnachweisen wird hier allmählich zum Standard. Den Rest werde ich gar nicht erst prüfen, wenn Du nicht einmal den Versuch unternimmst, die Kritik an der richtigen Stelle anzubringen: in der Artikeldisk. Bis auf weiteres halte ich das für einen Trollantrag. --Mautpreller 19:47, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, ich will mich bemühen! :) Aber ev können wir das doch hier fortsetzen?
  • Beispielsätze, die nicht in einen exzellenten Artikel passen:
    • ging es mit der argentinischen Wirtschaft in mehreren Schritten bergab entfernt, da ueberfluessig. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
    • Argentinien, ... , hatte seit der Absetzung von Juan Perón 1955 eine sehr instabile Phase durchgemacht.
    • Die Wirtschaftskrise um die Jahrtausendwende kann insgesamt als Folge dieser generell instabilen Situation angesehen werden.
    • In seiner nur fünf Tage währenden Amtszeit verärgerte er mit überstürzten Maßnahmen nicht nur seine Parteikollegen, sondern auch das Volk.
    • und diese war auch das einzige Element seines Wirtschaftsprogramms, das von seinen Nachfolgern beibehalten wurde. die drei Saetze wurden geaendert. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • ...Hyperinflations-Krise 1989 dreistellige Werte im Monat... und später - das wäre sehr interessant - wie hoch die Inflation während der Krise war. In der Krise 1989 oder 1998-2002? --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Das Bild des Wechselkurses passt nicht zum Text:
    • (nach der Mitte 2002:) Dollar-Kurs stabilisierte sich auf dem Niveau von etwa 3,80 Pesos - nur ganz selten über 3,75 würde ich sagen. Korrigiert. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
    • Zunächst wurde die Öffnung der Banken landesweit an mehreren Tagen untersagt, um Panik-Dollarkäufe zu unterbinden. Der Umfang der Abwertung wurde auf 28% festgesetzt (1,40 Peso = 1 Dollar), - die Periode scheint mir länger zu sein. Die Banken waren nur wenige Tage geschlossen, darauf bezieht sich der Satz. Der "dólar oficial" galt mehrere Wochen lang. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Welche internationalen Firmen sind wann abgewandert?
  • statt bond wäre Anleihe besser. Denke ich, aber ev ist es auch ein anderes Wertpapier.
  • Was wurde aus den langfristig gebunden Schuldverschreibungen? Sind die noch immer eingefroren? Stand schon drin, hab es noch etwas verdeutlicht. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Was hat Adolfo Rodríguez Saá vorher gemacht? erledigt. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Wie griffen die Maßnahmen gegen die Energiekriese? Wie sieht es heute aus? Den Absatz werde ich komplett ueberarbeiten, weil wir gerade im Winter 2007 mitten in einer neuen Energiekrise stecken, die ev. sogar schlimmer als die 2004 ist. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Beim Lesen sind mir ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen.
  • Die Daten im Abschnitt 3 Ausblick könnten teilweise aktueller sein.
  • 4 Quellenangaben sind viel zu wenig und 5 Siehe auch ist auch etwas komisch und das erste Buch in 6 Literatur wurde ins Deutsche überstezt, aber scheint keinen deutschen Tiel zu haben. Oder doch?
Ich hatte den Antrag hier als Notbremese gesehen; quasi "das kann ja nicht exzellent sein, also mal raus mit dem Prädikat, dann ev verbessern". Wenn das der falsche Weg war, dann tut's mir leid... Auf jeden Fall hoffe ich, dass der Artikel verbessert wird! --Thire 21:43, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Das ist ein typischer Fall eines "alt-exzellenten" Artikels. Als Hauptutor der ersten Version stimme ich aber zu, dass der Artikel inzwischen aktualisiert gehört, zudem schleichen sich immer wieder Linkspammer herein. Wenn ich in den 3 Abwahlwochen von der Zeit her dazu komme, werde ich versuchen, den Artikel wieder auf Vordermann zu bringen. --cordobés ¿? 05:04, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Okay, super. ich bin gespannt! Das wäre das Beste, denn ich wollte sicher keinen Troll-Antrag stellen. Ich will auch selbst etwas beitragen, weiß aber aus Erfahrung, dass ich viel weniger schaffe, als ich gerne würde, verspreche also lieber nichts.
Abwartend abwartend, weil ich denke, dass es Cordobes schafft, den Artikel den aktuellen Qualitätsansprüchen anzupassen. --Thire 09:53, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra nach Verbesserung Bewertung geändert Der Artikel ist nicht ausreichend durch Einzelnachweise belegt und damit nur schwer nachprüfbar. Mir fehlen zum beispiel Belege für die folgenden Aussagen:

  • Argentinien gehörte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den reichsten Ländern der Welt.
  • In der Regierungszeit Menems stieg die Verschuldung Argentiniens ebenfalls wegen der fast immer negativen Handelsbilanz zwar moderat, aber konstant auf etwa 55% des Bruttosozialprodukts Argentiniens.
  • Wegen der wechselhaften Geschichte der argentinischen Wirtschaft waren die Argentinier misstrauisch gegenüber dem Bankensystem geworden.
  • Der endgültige Auslöser für den weiteren Niedergang könnte die weltweite Wirtschaftsdepression nach dem 11. September 2001 gewesen sein, der das Vertrauen der Anleger in die Märkte weltweit und in Krisenstaaten wie Argentinien insbesondere schwinden ließ.
  • von April bis August 2002 bastelte die Regierung fieberhaft an Lösungen für die Krise.

Gruß Stefanwege 19:14, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe die genannten Saetze und ein paar andere nachreferenziert. Nur beim letzten frage ich mich, was es da zu "belegen" gibt? Der Satz ist hoechstens vielleicht schlecht formuliert... --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Ok gut belegt. Den letzten Satz hab ich einfach entfernt. Einverstanden? Stefanwege 11:29, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solange der Satz draußenbleibt oder noch belegt wird Pro gruß Stefanwege 21:14, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen vor allem die sozialen Auswirkungen, immerhin bis hin zu Hunger in dem ehemals reichen Land und nach wie vor großen Nahrungsmittelexporteur. Diese Aspekte kommen nur kurz eingestreut in anderen Abschnitten und hätten IMHO einen eigenen Abschnitt verdient. Ohne bessere Abdeckung dieses Aspekts ist der Artikel aus meiner Sicht nicht exzellent. Amphibium 13:44, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Das in einen eigenen Abschnitt zu packen ist eine gute Idee. Ist in Arbeit. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss ich anmerken, dass der Hunger und ähnliche Probleme keinesfalls eine Folge der Argentinienkrise sind, sondern schon vorher existierten - sie wurden nur nicht so stark in den Medien thematisiert. Es gibt in Argentinien schon immer, besonders seit ca. 1950, strukturelle Armut, die Entwicklung verlief eher schrittweise. Die Kindersterblichkeitsrate ging zwischen 1998 und 2002, in den Krisenjahren also, sogar leicht zurück. Deswegen weiss ich nicht, ob das so ausführlich in den Artikel gehört.--cordobés ¿? 06:06, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
okay, auch gut. Auh das kann man in den Artikel schreiben (dass die Armut shon vorher strukturell da war). Alleine um Missverständnissen vorzubeugen. --Thire 13:26, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. Juni bis zum 11. Juli

Dieser Artikel ist wegen seiner saloppen Auswertung ein Fall für die 99:1-Regel der Exzellenzkriterien. Bereits die schmale Resonanz bei der Kandidatur als lesenswert hätte zu denken geben müssen. Statt dessen ist er von Kandidatur zu Kandidatur gepeitscht worden... Er ist 5-6 Mal reviewt worden und er hält rechtlicher Prüfung nicht stand. Es sind Dutzende von Issues gelistet und dokumentiert worden, davon ist kaum etwas abgearbeitet und er hat erhebliche Schwächen, die sich bei einem exzellenten Artikel und einem solch wichtigen Lemma (notabene!) nicht gehören:

Angefangen damit, dass "Link=r?ammem/hlaw:@field(DOCID+@lit(jc0321))%230320001&linkText=1" keine ordentlichen Referenzen sind und der Usability diametral widersprechen (um die kleineren Details zu nennen) bis hin zu inhaltlich falschen Passagen und dem Umstand dass er im Sprachstil wie ein saloppes Factsheet formuliert ist, mal von den guten historischen Abschnitten abgesehen (um die Hauptprobleme zu nennen). Er muss überholt werden. --CJB 14:08, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nebendiskussion über Bearbeiter wurde z.T. hier ausgelagert.

Die Quellenverweise habe ich eben überarbeitet, auch wenn ich nicht wirklich der Ansicht bin, dass solche stilistischen Kleinigkeiten eine tragende Rolle spielen sollten. Inhaltlich falsch ist an dem Artikel nichts, das ändert sich auch nicht, wenn du diese Behauptung immer wieder neu aufstellst. Was du bemängelst, sind teilweise haarspalterischere Unterscheidungen, deren Erklärung für 99,9 % aller Fälle einfach keine Rolle spielen. Und was du als "saloppen Sprachstil" empfindest, scheinen andere für sehr interessant und lesenswert zu halten. Auf jeden Fall richtet sich der Artikel an den interessierten Laienleser, nicht promovierte Juristen, und ist daher auch in einem entsprechenden klaren und verständlichen Sprachstil geschrieben. sebmol ? ! 11:37, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S. Ich habe aus der "Berufungsinstanz" eine "Revisionsinstanz" gemacht und den Satz zur Verfassungsgerichtsbarkeit des SCOTUS erweitert, um Missverständnisse auszuschließen. sebmol ? ! 11:45, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.P.S. Wovon sprichst du, wenn du schreibst "die Verwechslung von Gouverneur und Staatsparlament"? sebmol ? ! 11:46, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Haha, Sebmol, natürlich geht es nicht um promovierte Juristen, es geht darum komplizierte Sachen einfach zu erklären - das macht einen guten Artikel aus. Make it simple, not simpler ;-) ...Ich habe oben darauf hingewiesen, dass sehr konkrete Issues nicht abgearbeitet sind. Es ist ulkig, wenn der Artikel mehrmals ins Review geht, dann aber die erarbeitete Kritik nicht ernstgenommen wird. Das ist keine spaßvolle Meinung oder Behauptung von mir, es haben schon mehrere den den Artikel durchgesehen. Der Artikel würde von einer stärkeren Fähigkeit profitieren, solche Kritik konstruktiv für seine Weiterentwicklung zu nutzen. Anstatt sie abzuwehren. --CJB

Ich trau mir kein Urteil zu diesem mir recht speziell erscheinenden Konflikt zu, aber diese letzte Frage kann ich glaub ich beantworten. Artikel: Der Kongress besteht aus zwei Kammern: einem ... Repräsentantenhaus und einem von den Regierungen der Bundesstaaten für sechs Jahre ernannten Senat. Artikel Senat der Vereinigten Staaten: Nach der ursprünglichen Verfassung wurden die Senatoren von den Parlamenten der Bundesstaaten gewählt, was als Ausdruck der Teil-Souveränität der Bundesstaaten gedacht war. Der Widerspruch sticht doch ins Auge - sind die Senatsvertreter nun von den Regierungen (i.e. der Exekutive) ernannt oder von den Parlamenten (i.e. der Legislative) gewählt worden?--Mautpreller 15:30, 23. Jun. 2007 (CEST) PS: Im hier diskutierten Artikel stehts auch noch mal anders: Bis zur Verabschiedung des 17. Zusatzartikels zur Verfassung wurden die Senatoren nicht direkt, sondern von den Parlamenten der Bundesstaaten gewählt. Es müsste doch aufzuklären sein, was stimmt. --Mautpreller 16:47, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Fehler behoben. Das rührte daher, dass ich im Allgemeinen unter "Regierung" nicht nur die Exekutive sondern das ganze staatliche Gebilde verstehe, was in der deutschen Literatur zwar auch manchmal gemacht wurde, aber wohl nicht dem Mehrheitsgebrauch entspricht. Entsprechend musste ich deinen Beitrag auch erst dreimal lesen, bis ich verstanden habe, was eigentlich das Problem ist. sebmol ? ! 16:54, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fein. Ich habe noch "ernannt" durch "gewählt" ersetzt - hoffentlich stimmt das; bei einer Bestimmung durch das Parlament kann man m.E. nicht von einer Ernennung sprechen (auch der Bundestag wählt den Bundeskanzler, die Bundesratsmitglieder hingegen werden nicht gewählt, sondern durch die Regierung ernannt). --Mautpreller 17:07, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Yepp, das war eine der problematischen Stellen. Und in die Feinheiten der englischen Rechtssprache brauchte man deswegen nicht einzusteigen, weil der Verfassungstext ohnehin nicht von “government” spricht... Hab grad über Passage mit dem SC drüber geschaut und hab einige Formulierungen laienhafter gemacht (→ Intralinks). Ich würde aber die bisher schreibenden Autoren – und da ist nicht nur Sebmol gemeint – bitten über den gesamten Text zu gehen und Formulierungen zu glätten und zu straffen (z.B. solche Sätze wie „Das Prüfungsrecht ... findet.. statt“ sind nicht zu gebrauchen). Gebt doch mal dem Artikel mehr Konsistenz... ---CJB 09:58, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Womit du im Prinzip beweist, dass es dir hier um stilistische Feinheiten geht, über die man durchaus streiten kann. Du hast jetzt den Satz
Die Aufgabenverteilung zwischen Bundesgerichten und Gerichten der Staaten ergibt sich also anhand der maßgeblichen Rechtsmaterie (sachliche Kompetenzabgrenzung).
wieder hineingestellt, der aus meiner Sicht stilistisch gar nicht geht, weil er eine Schlussfolgerung naheliegt ("also") und dann auch noch auf Klammern zurückgreift. So ein Stil passt m.E. in ein Lehrbuch oder in einen Vortragstext, aber nicht in eine Enzyklopädie. sebmol ? ! 10:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S. Es wäre auch schön, wenn du aufhören könntest, die Bilder im Artikel zu reduzieren oder umzustellen, weil du der Ansicht bist, dass das sonst "unsachlich" wäre. Das Gemälde zur Unterzeichnung der Verfassung passt ohne Zweifel in einen Artikel zur Verfassung. sebmol ? ! 10:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Exzellenz. Der Artikel ist gut strukturiert und geschrieben, verzichtet positiverweise auf Juristensprache, was ihn auch für Fachfremde verständlich macht. Quellenarbeit, Bebilderung, Anordnung finde ich sehr gut. Solange hier die groben sachlichen Fehler, die es angeblich gibt, nicht benannt werden, halte ich das für ein Vorschubargument. Hart am Trollantrag... --Felix fragen! 11:25, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich sehe ebenfalls keinen Grund, mein Pro aus der Exzellenzwahl zu revidieren, da ich Sebmols Bewertung des Abwahlantrages durchaus folgen kann. --Uwe 21:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Exzellenz. Die (m.E. übrigens nicht sehr schwerwiegenden) Fehler sind abgearbeitet, die Stil-Streiterei führt nicht weiter, der Artikel gibt eine ausgezeichnete Einführung. --Mautpreller 16:18, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro immer noch ein exzellenter Artikel --Stephan 08:03, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Mein positives Votum erhalte ich aufrecht. --Anima 23:29, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral - Mir hat der Artikel gut gefallen, den Abwahlantrag halte ich für übertrieben. Allerdings könnte man das Lemma hinsichtlich der ideengeschichtlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen erweitern. Ich möchte da zum Beispiel einfach folgende nennen: absolute Meinungsfreiheit, Staatskritik, Waffenrecht, unterschiedliches Politikverständnis im Vergleich zur europäischen Tendenz, die gesellschaftliche Parizipation auf Kosten der Individualrechte zu erhöhen, Rezeption und Auswirkungen im Ausland u. ä..Normalerweise würde ich das selbst machen, aber da ich sowieso schon einer kulturelle Vereinnahnumng unterliege und mir über die Verbreitung bestimmter Begriffe im Deutschen unsicher bin, werde ich es unterlassen, die Kursivschreibung konsequent umzusetzen. Fazit: Was da steht, ist wirklich gut, aber es die Bedeutung des Dokuments kommt nicht deutlich heraus. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 20:53, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. Juni bis zum 13. Juli

Es fehlen spezifische Quellen. Ausdrücke wie "pseudowissenschaftlicher Schwindel" oder "mit plakativen Formulierungen" müssten entweder belegt oder umformuliert werden. Für mich alles in allem eher lesenswert als exzellent. -- 217.162.204.200 04:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend die obigen Einwände kann ich so nicht klären - sie sind beim ersten Durchlesen nicht zu widerlegen. --SonniWP 22:36, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der geneigte Leser möge auch das derzeitige Review beachten. In der derzeitigen Form für mich nicht exzellent, ich wollte dem Artikel aber noch einmal eine Chance geben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:55, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Schließe mich Benutzer:217.162.204.200 an. Gruß Stefanwege 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST) Neutral So schlecht finde ich den Artikel nicht. Eine totale Abwahl (auch nicht Umwandlung in lesenswert) wäre schade. -- 217.11.34.119 22:15, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft bis zum 13. Juli

Ich habe die Kandidatur gegen starke Bedenken aufgrund fehlender Belege und Quellenangaben als erfolgreich ausgewertet gehabt. In der Kandidatur wurden diese nicht nachgereicht und trotz Hinweis bei der Auswertung und einer nachdrücklichen Aufforderung vor einer Woche ist nichts in diese Richtung geschehen. Es tut mir Leid, aber so etwas kann nicht hingenommen werden. Es wurde genug Zeit gegeben, aber niemanbd scheint sich darum zu kümmern. AGF ist ausgereizt und somit der Antrag hier. Julius1990 14:49, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra ACK Julius1990 Denis Barthel 16:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Sache contra exzellent, weil der angeführte Mangel gravierend ist. Sobald Belege angebracht werden, wird der Artikel sicherlich ohne Probleme die Exzellenz-Hürde nehmen können. Das bisherige Nichtauftauchen von Belegen ist vermutlich mit der Inaktivität des mutmaßlichen Hauptautors seit dem 22. Mai zu erklären. Da der User aber sowieso nur sporadisch aktiv ist, ist zu erwarten, dass er über kurz oder lang mal wieder reinschaut, daher fände ich es wünmschenswert, wenn jemand Angemeldeter (von mir als IP wirkt das so ans-Bein-pissend) auf Benutzer Diskussion:DanSchultz erklärt, dass der Artikel bis auf die fehlenden Belege exzellent ist und es die Wikipedia daher bereichern würde, wenn er Belege im Artikel anbringen würde. (Ihr könnt das dann auch sicher noch was eleganter schreiben als ich...) Würdet ihr (bzw. du, Julius) das tun? -- 88.77.249.249 23:23, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

erst mal reicht wohl "lesenwert"! also: für exellent dagegen. --87.161.219.114 19:01, 24. Jun. 2007 (CEST) (Benutzer:Roseninsel)[Beantworten]
Also ich find diesen Abwahlantrag reinen Blödsinn und einfach eine leidige Paragraphenreiterei. Bloß weil da nicht genügend Literatur angegeben ist. Der Artikel ist nach wie vor einfach klasse--Ticketautomat 22:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann ich so nicht sehen. Weil der Artikel gut ist, habe ich unter AGF ausgewertet gehabt. Belege und Literatur mit denen der Artikelinhalt verifiziert und nachvollzogen werden kann ist das A und O in der Wikipedia. Gerade in einem Exzellenten habe ich da andere Erwartungen. Julius1990 23:11, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal Kontra. Ein schöner Artikel (soweit ich das als Laie begutachten kann) Zu den folgenden Aussagen fehlen mir den aber noch die Einzelnachweise:

  • Einige Staaten wie der Iran, Kuba, Nordkorea, Saudi-Arabien, Simbabwe und die USA lassen Journalisten nur mit besonderer staatlicher Genehmigung arbeiten.
  • Die Einreise mit gefälschten Visa ist sehr riskant.

Gruß Stefanwege 17:35, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die von Stefanwege vorgebrachten Argumente sind etwas abenteuerlich.
- Besondere Genehmigungserfordernis
Soll der Autor jetzt die Rechtsvorschriften jeden Landes zitieren? Das wäre m.E. über das Ziel weit hinausgeschossen. Im übrigen gibt es auch in Deutschland durchaus ähnliche Dinge, man nennt das "Akkreditierung". Zwar darf grundsätzlich Jedermann journalistisch arbeiten, aber das Pressegesetz (in Deutschland) etc. kennt da durchaus auch einige Restriktionen.
- gefälschte Visa
Mach das doch mal in Deutschland so. Selbst wenn ich jetzt mal die ausländerrechtlichen Regelungen unbeachtet lasse, so nennt man das hierzulande Urkundenfälschung - und die ist strafbar. Kaum vorstellbar, dass dies andernorts anders sein sollte.
Aus diesem Grund bitte ich, die Stimme von Stefanwege nicht zu werten. Persönlich enthalte ich mich der Stimme, ich habe momentan nicht die Muße, mich so grundlegend in den Artikel und die gestellten Anforderungen einzulesen. --Hmwpriv 13:12, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ich finde es ein bißchen widersinnig den artikel aus formalienhuberei abzuwählen. aber da er dadurch nicht schlechter wird ist es mir eigentlich egal. zeigt nur widerum das es auf dieser seite nicht wirklich um qualität geht. --80.133.140.107 23:27, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen bzw. die Nachvollziehbarkeit der Herkunft der Informationen sind aber ein gewichtiges Qualitätsmerkmal. Wenn dies nicht erfüllt ist, ist ein Artikel nicht auszeichnungswürdig. Gruß Julius1990 23:36, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]