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„Benutzer Diskussion:Frinck“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Musicologus in Abschnitt Annette Otterstedt
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::Dä us Kölle war echt ne jute Virtuoos, ich bin in den letzten 5 Jahren mehrmals jährlich zu seinen Konzerten im Steinfoyer der Oper und später in einem Museum im Schatten des Doms gepilgert. Habe dort sogar das vollständige Stimmenmaterial zu Bibers Mensa Sonora (mit all seinen handschriftlichen Vermerken erhalten). à propos Tempi die junge Generation der Banchini-Schüler und Onofrios, finde ich legt noch eins drauf. Aber genau so wie er habe ich in den Sechszigern, Brüggen, Leonhard, Harnoncourt, Wenzinger, Schroeder und Co verehrt. Allerdings neigte er menschlich zu Übertreiungen die den Umgang seines Umfeldes mit ihm nicht erleichterten. Manchmal stelle ich mir die Frage ob es wirklich nur, oder vielleicht "auch" das Handgelenk ist. Bezüglich der Tempi kann ich mir vorstellen dass die in der Barockzeit wirklich langsamer waren als heute, es könnte ein Zugeständnis an den schnelleren Pulsschlag der heutigen Menschen sein. Trotzdem manche Werke gewinnen durch das Tempo an Charakter. Z.B. Das Anfangsandante aus der Triosonate op.2 nr 8, HWV 393? von Händel, in dem der Baß fast durchgehend Viertelnoten spielt und die Melodiestimmen ein durch Achtel bestimmten verzierten Rhytmus spielen. Standage, Accardo, , Holoway Hugget und andere bekannte Interpreten haben immer die Achtel als Basis für das Tempo genommen. Goebel habe ich vor zwei Jahren als ersten, (meiner Meinung nach korrekt) die Viertel als Basis des Tempos spielen gehört und schon wurde aus einem Einschlafstück ein elektrisierendes und spannendes Werk, das Gleiche gilt für Amandine Beyer. Könntest du mir eventuell einen Scann oder Fotografie der betreffenden Seiten zukommen lassen. mit musikalischem Gruß -- [[Benutzer:Frinck|Frinck]] 11:27, 26. Jun. 2007 (CEST)
::Dä us Kölle war echt ne jute Virtuoos, ich bin in den letzten 5 Jahren mehrmals jährlich zu seinen Konzerten im Steinfoyer der Oper und später in einem Museum im Schatten des Doms gepilgert. Habe dort sogar das vollständige Stimmenmaterial zu Bibers Mensa Sonora (mit all seinen handschriftlichen Vermerken erhalten). à propos Tempi die junge Generation der Banchini-Schüler und Onofrios, finde ich legt noch eins drauf. Aber genau so wie er habe ich in den Sechszigern, Brüggen, Leonhard, Harnoncourt, Wenzinger, Schroeder und Co verehrt. Allerdings neigte er menschlich zu Übertreiungen die den Umgang seines Umfeldes mit ihm nicht erleichterten. Manchmal stelle ich mir die Frage ob es wirklich nur, oder vielleicht "auch" das Handgelenk ist. Bezüglich der Tempi kann ich mir vorstellen dass die in der Barockzeit wirklich langsamer waren als heute, es könnte ein Zugeständnis an den schnelleren Pulsschlag der heutigen Menschen sein. Trotzdem manche Werke gewinnen durch das Tempo an Charakter. Z.B. Das Anfangsandante aus der Triosonate op.2 nr 8, HWV 393? von Händel, in dem der Baß fast durchgehend Viertelnoten spielt und die Melodiestimmen ein durch Achtel bestimmten verzierten Rhytmus spielen. Standage, Accardo, , Holoway Hugget und andere bekannte Interpreten haben immer die Achtel als Basis für das Tempo genommen. Goebel habe ich vor zwei Jahren als ersten, (meiner Meinung nach korrekt) die Viertel als Basis des Tempos spielen gehört und schon wurde aus einem Einschlafstück ein elektrisierendes und spannendes Werk, das Gleiche gilt für Amandine Beyer. Könntest du mir eventuell einen Scann oder Fotografie der betreffenden Seiten zukommen lassen. mit musikalischem Gruß -- [[Benutzer:Frinck|Frinck]] 11:27, 26. Jun. 2007 (CEST)
p.s ab nächsten Donnerstag bin ich für sechs Tage zu einem Barockmusikseminar welches u.A. durch die früh verstorbene Gambenvirtuosin [[Sophie Watillon]] ins Leben gerufen wurde.
p.s ab nächsten Donnerstag bin ich für sechs Tage zu einem Barockmusikseminar welches u.A. durch die früh verstorbene Gambenvirtuosin [[Sophie Watillon]] ins Leben gerufen wurde.

:Kurz abgetippt (Seite 108): "Tennisellenbogen und Sehnenscheidenendzündungen sind nicht auf Gambisten beschränkt; auch Barockviolinisten haben gerade in jüngster Zeit ihre Hände ruiniert". (1993)/ Zitat aus Wikipedia: "1990 musste ''er'' seine Karriere wegen einer Lähmung der linken Hand unterbrechen." Offensichtlich, wen sie meinte.

[[Benutzer:Musicologus|Musicologus]] 14:56, 26. Jun. 2007 (CEST)

Version vom 26. Juni 2007, 14:56 Uhr

Benutzer_Diskussion:Frinck1 Benutzer_Diskussion:Frinck2

Belgische Küche

Hallo, Frinck, vielen Dank für Deine fachkundige Hilfe bei der Erweiterung und Verbesserung des Artikels über die Belgische Küche. Hatte mir den Artikel aus dem Bereich "Übersetzungswünsche" / "Fehlende Artikel" herausgesucht, und bin begeistert, daß gleich so tolle und interessante Ergänzungen kamen. Viele Grüße, --Heiko 11:55, 27. Apr 2006 (CEST)

Hallo Heiko; Als belgischer Gourmet-Gourmand war es mir eine Freude. Gruß aus B nach B - Frinck 12:31, 27. Apr 2006 (CEST)

(In gleicher Angelegenheit und daher hier:) Hi Frinck! Wollte nur mal fragen, warum Du die Herstellernamen bei der belgischen Schokolade entfernt hast. Côte d'Or, Guylian und Leonidas z.B. sind sehr wichtige Hersteller und werden stark mit Belgien verbunden. Schleichwerbung ist das ja eigentlich nicht. Schließlich haben wir hier ja auch ausführliche Artikel über andere Firmen und z.B. bei Flugzeugen werden die Hersteller ja auch genannt. Gruß --Triggerhappy 22:47, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zum einen finde ich sollten Firmennamen grundsätzlich aussen vor bleiben. Die im Artikel genannten Firmen haben zwar einen gewissen Bekanntheitsgrad, sind aber in der Qualität ihrer Produkte Welten ausseinander und sollten nicht in einem Atemzug genannt werden. Während Pierre Marcolini ein erstklassiger und kreativer Chocolatier mit allerhöchsten Ansprüchen in jeder Hinsicht ist, auch Galler sich mit seiner Pralinenähnlichen Riegelschokolade im oberen Qualitätssegment ansiedelt, gehören Massenwarehersteller wie Leonidas, Guylian, Côte d'Or oder Aldi Lieferant Jacques sicherlich nicht in Belgische Küche erwähnt und schon gar nicht in einer Reihe mit Marcolini. Aus diesem Grund besser finde ich es besser gänzlich auf Namen zu verzichten. Übrigens bei Qualitätsansprüchen gelten nicht nur der Kakaobuttergehalt sondern auch der der Zuckergehalt, so glaube ich zu wissen das Neuhaus zu großen Teilen der Südzuckergruppe gehört....
Vielleicht kann man die Namen in einem Artikel Belgische Schokolade (aber bitte nicht als Hauptbestandteil) erwähnen. Dies ist mein Tip als Mitglied des belgischen Bäcker, Konditoren, Schokoladen und Eisherstellerverbandes. Süße Grüße -- Frinck 06:53, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Okay, sehe ich ein. Danke für die ausführliche Erklärung. Darauf brauche ich erstmal etwas Schokolade ;) Gruß --Triggerhappy 09:15, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Frage

Hallo Frinck, leider kenne ich mich mit so altertümlichen Begriffen nicht aus. Für Stadtpfeifer schlage ich "fifre municipal" vor - klingt jedenfalls glaubwürdig. Und für Ratsmusiker, na ja "musicien du conseil". Der wahre Kenner wird es später schon korrigieren, das ist ja das Prinzip von WP. In Dur und Moll, Edelseider 12:08, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dolmetsch

Hallo Frinck, ich weiß ja nicht, wie lange und umfassend Dein Streik ist, aber ich habe gerade den interessanten Artikel über Dolmetsch gelesen, und hätte nur eine kleine Bitte: falls Du wieder bei wki mitmachst, könntest Du vielleicht bei Dolmetsch ergänzen, in welcher Ortschaft (Haselmere?) denn das Festival heute stattfindet und wo seine Nachfolger heute ihre Werkstatt haben? Alles Gute--Karl Pfretzschner 14:58, 3. Jun 2006 (CEST)

Danke für die schnelle Antwort und den link - bin gespannt, wie lange er drinbleibt! Naja, als Neuling habe ich noch nicht so den Überblick über alle Wiki-Konventionen... Zum Bogenbauer: die meisten Pfretzschner gehören zum Stamm dieser Familie (ich auch), er ist zwar umfangreich, hat aber einige interessante Biografien hervorgebracht, ein paar davon habe ich jetzt bei wiki eingestellt - ansonsten widme ich mich den Instrumentenmacher Biografien. Hier habe ich auch deine Mitarbeit bei dem französischen Hotteterre Artikel entdeckt. Ich frage mich, ob man vielleicht meine Artikel über Pierre Naust und Jean Jacques Rippert ins Französische übersetzen sollte, wäre beides für frankophone Musiker interessant?? herzl. Gruß. --Karl Pfretzschner 21:31, 3. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag für einen neuen Artikel

Guten Abend, Frinck, ich habe die ganze Wiki durchsucht, und keinen Artikel gefunden über die alte Berliner Hofkapelle, die unter Friedrich I. noch existierte, aber bei dessen Tod 1713 von Friedrich Wilhelm I. sofort entlassen wurde. Bachs Köthener Kapelle übernahm ja dann angeblich einige ihrer Mitglieder. Unter dem Soldatenkönig gab es natürlich garnichts, bis Friedrich II. seine Kapelle aus Rheinsberg mitbrachte. Auch zu dieser neuen Hofkapelle finde ich keinen Artikel, obschon mehrere berühmte Leute darin waren.

Ich lese deine biografischen Artikel zu div. Barockmusikern mit großem Interesse. Siehe meine Antwort unter Diskussion Pepusch".(dunnhaupt@rogers.com)--Dunnhaupt 02:02, 23. Jun 2006 (CEST)

Hallo Dunnhaupt; Vielen Dank für dein Interesse an meinen Artikeln, die Berliner Hofkapelle ist mir bisher noch nicht "über den Weg gelaufen". Mein besonderes Interesse liegt naturgemäß bei Violinisten. Meine Vorgehensweise bei der Artikelauswahl richte ich nach Barock-Violin-Konzertbesuchen und entsprechenden CD Käufen, da ich mehr über die Komponisten und deren Umfeld wissen möchte. In den hierdurch entstandenen Beiträgen kommt es zu roten Links, die meine Neugierde weiter steigern. Meine gesamte Musikliteratur dreht sich ebenfalls nur um diesen Bereich (1600-1730). Themen wie Bach, Händel behandle ich weniger, hier gibt es genügend andere Mitstreiter. Vielleicht begegnet mir die Hofkapelle irgendwann oder du hast selber schon mehr heraus gefunden, schließlich bist du geografisch ein paar hundert Meilen näher dran als ich. freundliche Grüße aus Belgien neben Aachen -- Frinck 05:47, 23. Jun 2006 (CEST)


Triosonate

Du arbeitest gerade daran, deshalb ändere den Heinrich-Biber-Link bitt um auf Heinrich Ignaz Franz Biber - ich hab den Artikel jetzt regilär verschoben und bibn dabei alle die links umzubiegen. *schwitz* - Hati 16:02, 27. Jun 2006 (CEST)

Hallo Frinck, deine Ergänzung zu meinem Concerto-grosso-Text (Entstehung aus einer Erweiterung der Triosonate) finde ich sehr interessant. Das kannte ich bisher nicht. Gibt es dazu gute Quellen? Viele Grüße --pjt56 20:18, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Pjt; Dies ist der einleitende Satz in dem entsprechenden Artikel im "Lexikon der Violine" von [1]. Mein Hobby sind die Triosonaten von 1620 bis Telemann. Das Concertino ist die Triosonatengruppe, das Ripieno verstärkt dieses in weniger solistischen Passagen. Bei manchen Triossonaten findet sich der Hinweis "Tutti", die bedeutet dass bei chorischer Besetzung das Ripieno an diesen weniger solistischen Stellen oder an hervorzuhebenden Stellen die Solostimme verstärken kann. Hoffe deinem Infomationsbedarf nachgekommen zu sein. Mit musikalischem Gruß --Frinck 15:06, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stradivari gilt als einziger Geigenbauer, der bereits zu Lebzeiten Berühmtheit erlangte.

Salü Frink

Es hat niemand auf meine Frage reagiert - insbesondere Du nicht ;) daher auf diesem Weg nochmals dieselbe: Ich habe in der Einführung zu Antonio_Stradivari diese Zeile ergänzt, die anschliessend von Dir gelöscht wurde: Er gilt als einziger Geigenbauer, der bereits zu Lebzeiten Berühmtheit erlangte. Kannst Du mir sagen wieso? Ähnlich den Malern gibt es kaum Geigenbauer die etwas von dem Geld gesehen haben, das heute für ihre Violinen bezahlt wird... (Auf jeden Fall fehlt mir noch irgend ein repräsentativer Satz, welcher auch Nicht-Geigefans etwas über diesen genialen Mann sagt.) --BRotondi 07:44, 6. Sep 2006 (CEST)

Resalü B.Rotondi; Ich bin derzeit mit diesem, [Violine]], Bogen (Streichinstrument) etwas empfindlich. Um eine gewisse Neutralität zu bewahren sollen m.M. nach die Eingangszeilen so Neutral wie möglich sein. Wenn du dann im Artikel weiter liest findest du Begriffe wie Spießigkeit, Dekadenz uam des Meisters Geigen zu qualifizieren. Berühmt waren zu Lebzeiten Geigenbauer wie Stainer dessen Instrumente bis 1800 das dreifache einer Strad kosteten, aber die Modernisierungsversuchen des 19. Jhdts nicht mit einem besseren Klang belohneten. Gruß -- Frinck 10:27, 17. Sep 2006 (CEST)
Merci für die Info! --BRotondi 10:50, 17. Sep 2006 (CEST)

Kleine Anmerkung

Hallo Frinck, vielen Dank für Deine netten Worte in der "Historische Aufführungspraxis"-Diskussionsseite - das hat man ja hier bei Wikipedia nicht so wahnsinnig oft. Jetzt habe ich gesehen, daß Du ein eingefleischter Barockmusikliebhaber und Barockgeiger bist... Wenn Du Interesse an ein paar schönen Musikfiles hast schau doch mal auf der Website meines "Heimatensembles" Les Cornets Noirs nach. Liebe Grüße aus der Schweiz--Stawiarski 13:16, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielen Dank; Saubere Interpretation von Profis und meine Stilrichtung. Ich war bereits heute morgen deinem Namen folgend dort. Deshalb auch meine gezielte Einladung an dich (im Interesse meiner Leidenschaft). Ebenfalls liebe Grüße aus dem tiefen Osten Belgiens -- Frinck 18:18, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Jenkins

Hallo Frinck, vielen Dank für Deine Botschaft. Ich schaue mir den Mann gleich mal an. Mal sehen, was sich da tun läßt. Du bist mir übrigens längst ein BEGRIFF, denn ich habe voriges Jahr Deine lange Liste von Artikeln der Reihe nach angeklickt und enorm viel dazu gelernt. Felice anno nuovo! Gerhard Dunnhaupt 23:59, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Liste bekannter Geigenmacher

Hallo Frinck,

ich habe soeben einen kleinen Diskussionsbeitrag bei der Seite über Geigenbau und dort bei der Liste bekannter Geigenbauer gemacht. Da ich gesehen habe, dass Du auch dort tätig bist, vielleicht ist es ja möglich einige Regeln aufzustellen, welche Geigenbauer dort sein sollten. Die Kriterien dafür sind sicher schwierig aufzustellen. Aber im Moment scheint das dort sehr willkürlich gehandhabt zu werden. Ich meine, entweder kann sich dort jeder eintragen( dann kann es eigentlich gleich einen Link zum Branchenbuch geben) oder es muss eine Begründung erfolgen, warum ein Eintrag für den jeweiligen Geigenbauer nicht möglich ist.( dies dürfte allerdings sehr schwierig werden) Liebe Grüße --Geigenmacher 16:17, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hans Süper (jun.)

Hallo, danke für den Hinweis - bin mir nicht ganz sicher, ich hatte immer gedacht der Süper wär auf Malle... aber mit "Spanien" liegt man ja bestimmt nicht falsch. Gruß --Thomas Gebhardt 00:02, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mondonville

Guten Morgen,

Du hast natürlich recht; das kommt davon, wenn man "schnell" noch eine Änderung machen will. Ist bereits geändert! Welche Aufnahme hast Du von diesen Sonaten?--Mark.heinzel 09:56, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Strichart

Hallo, ich denke, es wäre gut, wenn mehrere Fachleute bei dem Artikel mitmischen würden. Ein Barockgeiger könnte da ganz gut den modernen Bratscher ergänzen. Die Terminologie scheint da sehr undurchsichtig zu sein. In meinen Büchern wird da zwischen Wurf und Springbogen unterschieden (Name des Buches vergessen, müßte nachsehen (Sevcik?). Bei Spiccato müßte unbedingt die alte Bedeutung des Begriffes mit rein. Hast du schon das neueste Buch von Greta Moens-Haenen gelesen. Interessant. Groetjes van Musicologus 15:17, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Herzlichen Dank; ich wußte nichts davon, habe es sofort bestellt und kann es morgen bereits abholen. gruß --Frinck 15:57, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Teures Buch, aber: man muß es gelesen haben. Interessant die beiträge zum langen Strich und seinen Hintergründen. Ihr Buch über das Vibrato ist auch hervorragend. Musicologus 19:18, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tja so isses; Fachbücher sind in jedem Beruf nicht so preiswert wie Bestseller :-) -- Frinck 19:22, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dumont

Hallo, MGG und Riemann schreiben Dumont. Wir wissen ja, wie es damals um die Rechtschreibung bestellt war: liberal. Wahrscheinlich hat der Herr sich mal so und mal so geschrieben. Nur: in WP müssen wir uns einigen. Wenn du als Belgier meinst Du Mont, werde ich mich dem nicht verschließen. Oder: Münze werfen? Egal. Auf jeden Fall sollten wir den Artikel zusammenführen und dann ein Redirect anlegen. Entscheide du. GrussMusicologus 14:49, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe etwas rumgefummelt bei Henri Dumont und Henry Du Mont. Beide sind jetzt gleich und du musst jetzt auch ein wenig rumfummeln und aus einem ein Redirect machen. Mir egal. Ich hatte übrigens Wallonischer Komponist geschrieben. War das sehr falsch? Was in den Artikel noch reinkönnte, wäre seine Aktivität bezüglich des kirchlichen Liturgiegesangs. Da muss ich mal nachsehen. Ansonsten: Durchsehen und verbessern. Gruss Musicologus 15:09, 17. Mai 2007 (CEST) Ich sehe gerade, dass es auch bei dem Vornamen verschiedene Schreibweisen gibt. Henri und Henry. Das hatten wir auch bei Henry Mulet. Was als Lemma? Musicologus 15:11, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wayne Marshall

Hallo Frinck, der Mann spielt phänomenal (entschuldige das POV). In Deutschland wird er von den Organisten ziemlich totgeschwiegen. Obwohl es da eine Handvoll gibt, die... Deine Bio, die du auf meine Seite kopiert hast, ist die urheberrechtlich geschützt, so daß ich sie umformulieren muss? Von woher? (Ich kann ja schlecht Quelle: Frinck schreiben. Gruss Musicologus 22:28, 17. Mai 2007 (CEST) Danke! (In der Quelle ist ja noch mehr Material zum Artikelbacken).Musicologus 22:34, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alle Artikel über das Orchester stammen aus meiner Feder, da sie gut sind, finde ich, dass sie auch für WP gut genug sein sollten Vierne

François Devienne

OK, merci beaucoup. Du coup j'ai corrigé la même faute sur la Wikipedia anglophone ! @++ Schwarzer Stern 20:48, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fundstück

omas fotokiste
Super! Herzlichen Dank... --Ratheimer 13:30, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Übrigens; war am samstag (mit dem Zug ;-) ) im Weltstadtbahnhof Eupen:
siehe Commons-Gallerie der Wesertalstrecke

Ratheimer 13:34, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Übersetzungshilfe ?

Hallo; Wärst du so nett - wenn möglich - , mir Auszüge aus folgendem Text [2] zur Bahnstrecke Verviers–Spa-Géronstère zu Übersetzen? Danke sehr --Ratheimer 20:38, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

La richesse biologique des voies abandonnées.
Die biologische Vielfalt auf stillgelegten Gleisstrecken

A main droite se trouve l’ancienne voie de chemin de fer Spa – Trois-Ponts – Gouvy.
Rechter Hand befindet sich die alte Eisenbahnstrecke Spa.............

Cette ligne 44 fut inaugurée officieusement le 17 février 1867 par le Prince Henri de
Diese Linie 44 wurde offiziös am 17.2.1867 durch den Prinzen H.von Luxembpurg
Luxembourg et son épouse la Princesse Amélie. Pourquoi par des Luxembourgeois ? Simplement
und seiner Gattin Prinzessin Amélie. Weshalb durch die Luxemburger? Einfach
parce que les capitaux avaient été avancés par une société luxembourgeoise.
die zur Verfügung gestellten Kapitalmittel kamen von einer Luxemburgischen Gesellschaft
L’Etat belge rachètera la ligne plus tard.
Der belgische Staat kaufte die Linie später auf.
Le dernier train régulier de voyageurs passe le 1er août 1959.
Der letzte reguläre Personenzug fuhr am 1.8.59
On verra encore quelques trains saisonniers et un petit trafic de marchandises durant dix ans
Danach fuhren noch wenige Saisonzüge und während 10 Jahren ein bisschen Güterverkehr
de plus et la ligne est définitivement fermée en 1969.
Seit 1969 ist die Linie definitiv geschlossen.
A peine cent années d’exploitation ! La voie fut démantelée en 1974, le ballast, par endroits, raclé et vendu en 1979.
Nach gerade mal 100 Jahren Nutzung, wurden die Schienen 1979 abgebaut und der Ballast (Schotter) stellenweise abgetragen und verkauft

Illustration tirée de « Pepinster – Spa. De la vapeur à l’électricité » - G. Henrard.
Abbildung aus Pepenster Spa. Vom Dampf zur Elektrizität
Les lignes de chemin de fer abandonnées, retournées à l’état sauvage, abritent une faune et une flore souvent étonnamment diversifiées.
Die verlassenen Eisenbahnstrecken verwilderten schnell und beherbergen eine erstaunlich vielfältige Flora und Fauna
Certaines espèces se sont en effet introduites « grâce » aux convois ferroviaires. Ce serait notamment le cas de la renouée du Japon.
Einige Arten wurden durch den Eisenbahnverkehr eingeführt, wie der Japanische Staudenknöterich
Vous pouvez voir cette plante juste avant de traverser la voie désaffectée.
Diese Pflanze finden sie unmittelbar bevor sie die abgerissenen Gleise überqueren
Cette renouée est hélas fort envahissante, occupant l’espace en lieu et place d’espèces indigènes.
Diese Pflanze ist leider sehr dominant, nimmt schnell den Platz und Lebensraum einheimischer Pflanzenarten in Anspruch.
Par ailleurs, les ballasts, surélevés et toujours secs,
Anderenorts bleibt die erhöhte Schotterauflage immer trocken
possèdent une flore et une faune incapables de vivre dans les milieux humides
hier findet man eine Flora und Faune die in den umliegenden Feuchtgebieten keinen Lebensraum hätte.
et certaines parois abritent des espèces typiques des escarpements rocheux.
und bieten typischen Pflanzen einen Lebensraum die im Felsigen Gelände zu Hause sind
Il est donc toujours intéressant de se pencher sur la vie des anciennes voies de chemin de fer.
Es ist also immer interessant, sich dem Leben auf alten Eisenbahnlinien zu widmen.

Chemins creux, friches industrielles, terris, carrières: pour qui sait regarder, la nature est partout, jusqu’au cœur des villes.
Hohlwege, Industriebrachen, Steinbrüche: Für den der schauen kann ist die Natur überall, hinein bis in die Herzen unserer Städte.


Super! Herzlichen Dank für die Übersetzung!--Ratheimer 18:31, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bogen (Streichinstrument)

Hallo Frinck, wieso a) trivial und b) Fehl? Bögen können so teuer sein (um nur mal die grobe Größenordnung anzugeben), außerdem macht das für den Uninformierten die handwerkliche Kunst des Bogenbaus deutlich, die (so denke ich) schwer zu vermitteln ist. --Wolli 18:56, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

a) Trivial weil Preisangaben kein Bestandteil einer Enzyklopädie sein sollten.
b) Ich wußte nicht dass es bereits für 1000 € einen vernünftigen Bogen gibt. Einsteigerpreise für "gute" Bögen liegen um + 2000€. Preisliste 2007 eines Bogenbauers. Preise der im Artikel genannten Bogenbauer fangen je nach Qualität bei 3000€ an und gehen bis in Kategorien von 25.000-30.000€.
c) Wobei die Bögen der alten französischen Meister (grob um 1900) die höchsten Preise erzielen. mit musikalischem Gruß Frinck 19:57, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hajo Wienroth

Hallo, du hast mir da etwas zugefügt, leider ist der Link rot. Irgendetwas falsch geschrieben? Bitte überprüfen. Gruss Musicologus 08:11, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Musicologus; Seine Benutzerseite ist noch nicht angelegt, ich wollte dich nur auf ihn aufmerksam machen. Gruß -- Frinck 10:09, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
War das ein Wink mit dem Zaunpfahl? Bitte: Hajo Wienroth. Findest du die Geburtsdaten heraus? Gruss Musicologus 17:03, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich nicht, ich wollte dich nur auf einen weiteren WP Neuling, mit sicherlich profundem Fachwissen aufmerksam machen, bei dem man vielleicht bei Bedarf nachfragen könnte. Gruß -- Frinck 18:02, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Macht nix. Wieder ein Artikel mehr und jede Menge rote Links zum abackern... Musicologus 18:41, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wobei mir Roy Goodman und Barthold Kuijken als die wichtigsten erscheinen, die vermisse ich schon seit Jahren.

Vor allem der Kuijken. Kommt noch. Die nächsten Tage soll es ja etwas regnen...Musicologus 22:49, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bruder Sigi habe ich schon vor über drei Jahren erledigt, habs vielleicht nicht so mit dem Blasen.... Aber immerhin gibts Kuijken Frinck 04:15, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das hat aber gezackt. Apropos musikalisches Umfeld: ich habe hier eine Gambe herumliegen, die hat früher mal gemeinsam mit den Gebrüder Kuijken musiziert. Gehörte einer älteren Musikerin, die jetzt im Altenheim lebt. Habe mich auf dem Hobel versucht: Fehlanzeige. Die Bogentechnik ist mir zu haarig. Bleibe bei meinen viersaitigen Freunden. Da kann ich das Gehirn ausschalten. Mal was anderes.

Ich musiziere u.A. in einem kleien Kreis, da hat sich vorletztes Jahr einer (Blockflötenlehrer) der schon seit 20 Jahren mit nem preiswerten Exemplar rummachte ne nagelneue Gambe von einem bekannten belgischen Bauer anfertigen lassen. In diesem Kreis spielen auch die Geigen auf Darm, anfänglich recht schwierig, habe mir aber einiges bei meinen vielen Goebel-Konzertbesuchen abgeschaut. Übrigens für übernächste Woche mache ich ernst und habe mich hier eingetragen, hoffentlich bringts dem Amateur was. Versuche ja auch in Gretas' Buch voranzukommen. -- Frinck

PS Benutzer:Thomas Gebhardt, noch en Schwergewicht für um zu fragen....

backen

Völlig Off-Topic hier: Wie sieht es mit der Zukunft der Backteriologie aus? Hat der Beruf Zukunft? Geht da der Trend in Richtung Großbäckerei mit Fertigteig aus China oder hat da der Ökovollkornbäcker als Solist in der Backstube noch Chancen? Vieleicht sollte man bei dem Artikel Bäcker noch etwas zu den Verdienstmöglichkeiten zufügen. So Stand 2007...Gesellen...angestellte Meister.... Wie hoch sind eigentlich so Spitzeneinkommen bei selbständigen Bäckern? (Ich konsultiere gerade einen jungen Herrn mit Interesse). Musicologus 08:01, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Umfeld wird kontinuierlich schwieriger, Nischen für Topqualität, Spezialitäten und "echte" Frische (kein Tiefkühlkram) werden immer übrig bleiben. Das Umfeld wird aber nicht nur von Konkurenten bestimmt, sondern auch vom vielerorts üblichen Geschäfts und Parkplatzschwund, bei steigender Automobilität der Kunden. Im Augenblick machen sich nach 15 Jahren deflationsartig abgerutschten Rohstoffpreisen, die wieder explosionsartig steigenden Rohstoffpreise und Kosten negativ bemerkbar, also ein weiterer Bäckerschwund für die kommenden Jahre.
Sich zu Verdienstmöglichkeiten zu Äussern, macht wenig Sinn. Das liegt an der Qualifikation, der Auffassungsgabe, dem Organisationstalent, der Schnelligkeit, dem geografischen Standort und weiteren Faktoren. Mit einem Wort, so vielfältig wie bei Berufmusikern. Z.B. Vergleiche das heutige Einkommen des in meiner Heimat ansässigen ehemaligen 2. Orchestergeigers André R., mit dem eines hochdotierten Konzertmeisters mit Professorentitel ...... ;-} -- Gruß Frinck 12:09, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die beiden brauche ich nicht zu vergleichen. Beide Einkommen wären für mich akzeptabel (nehme aber an, dass der R. etwas mehr im Portmonnaie hat).

Musicologus 14:16, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Standage / Diskografien

Hallo Frinck,

danke für deinen zustimmenden Kommentar zu meiner Streichung auf der Standage-Seite. Einzelne Aufnahmen zu erwähnen, ist völliger Unsinn, und ich werde auch weiter löschen, wo es mir sinnvoll erscheint. So schnell gebe ich nicht auf :-)

Über vollständige Diskografien kann man geteilter Meinung sein. Ich finde es gelegentlich schon interessant und hilfreich festzustellen, welche Platte mir noch fehlt ...

Gruß von Streicher zu Streicher

--pjt56 20:57, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Annette Otterstedt

Hallo, ich habe eben einen Artikel über die Dame gebacken, aber jemand ist nicht so ganz einverstanden (LA). Ein Kommentar eines Gambisten? Ihr Buch habe ich hier liegen. Bin zwar nicht mit allem einverstanden, aber es ist durchaus sehr lesenswert. Musicologus 17:01, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Leider bin ich kein Gambist, auch wenn ich ein einziges Mal im Frendeskreis die Viola d'amore liebkost habe. Die Stimme war in Griffschrift für Violinisten geschrieben, deshalb für den Aussenstehenden augenscheinlich eine reife Leistung. Ich denke A.O. bleibt auf Grund ihrer Veröffentlichungen relevant. Vieleicht hättest du die Qualifikation aus Wikikritischen Gründen Gambistin eine Woche später einfügen sollen. -- Frinck 18:43, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nana. Und dann hier mit der Amore posieren... Viola ist Viola. Wer Amore spielt ist für mich Gambist.. Mit den Quarten und der Terz kriege ich nicht auf die Reihe. Zu hoch für mich. Ausserdem: die Bogentechnik ist ja das Schwerste. 6 Saiten sind mindestens 2 zu viel. Vielleicht sollte ich Rebec lernen? Vielen Dank und Gruss Musicologus 21:20, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das sind sieben Saiten und wenn es nur Terzen wären, wären sie nicht das Problem. Richtiges, fast zur Verzweiflung führendes Gehirnjogging durch die unterschiedliche Stimmung der Saiten die auch noch gelegentlich ändert, haben es mich aufgeben lassen. Aber Mr. Grobe's Suite aus dem Ickingarchiv spiele ich immer wieder mal an. Übrigens die auf dem Bild im Artikel ist das corpus delicti. gruss -- Frinck 21:43, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

apropos delicti: Bratscherwitz: "Geld her oder ich spiele...". Bei sieben Saiten muss man ganz schon vorsichtig sein. Nicht so mit Druck in das Instrument. Die Autorin hat gewisse Vorbehalte gegenüber Virtuosität. Da gibt es in ihrem Buch ein paar Se(a)itenhiebe, die, so vermute ich, auf einen Kölner Barockgeiger gemünzt sind, dessen Hand...Ich finde diesen Mann wunderbar. Rasende Tempi. Meine Meinung. Trotzdem, ein lesenswertes Buch. Musicologus 08:37, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dä us Kölle war echt ne jute Virtuoos, ich bin in den letzten 5 Jahren mehrmals jährlich zu seinen Konzerten im Steinfoyer der Oper und später in einem Museum im Schatten des Doms gepilgert. Habe dort sogar das vollständige Stimmenmaterial zu Bibers Mensa Sonora (mit all seinen handschriftlichen Vermerken erhalten). à propos Tempi die junge Generation der Banchini-Schüler und Onofrios, finde ich legt noch eins drauf. Aber genau so wie er habe ich in den Sechszigern, Brüggen, Leonhard, Harnoncourt, Wenzinger, Schroeder und Co verehrt. Allerdings neigte er menschlich zu Übertreiungen die den Umgang seines Umfeldes mit ihm nicht erleichterten. Manchmal stelle ich mir die Frage ob es wirklich nur, oder vielleicht "auch" das Handgelenk ist. Bezüglich der Tempi kann ich mir vorstellen dass die in der Barockzeit wirklich langsamer waren als heute, es könnte ein Zugeständnis an den schnelleren Pulsschlag der heutigen Menschen sein. Trotzdem manche Werke gewinnen durch das Tempo an Charakter. Z.B. Das Anfangsandante aus der Triosonate op.2 nr 8, HWV 393? von Händel, in dem der Baß fast durchgehend Viertelnoten spielt und die Melodiestimmen ein durch Achtel bestimmten verzierten Rhytmus spielen. Standage, Accardo, , Holoway Hugget und andere bekannte Interpreten haben immer die Achtel als Basis für das Tempo genommen. Goebel habe ich vor zwei Jahren als ersten, (meiner Meinung nach korrekt) die Viertel als Basis des Tempos spielen gehört und schon wurde aus einem Einschlafstück ein elektrisierendes und spannendes Werk, das Gleiche gilt für Amandine Beyer. Könntest du mir eventuell einen Scann oder Fotografie der betreffenden Seiten zukommen lassen. mit musikalischem Gruß -- Frinck 11:27, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

p.s ab nächsten Donnerstag bin ich für sechs Tage zu einem Barockmusikseminar welches u.A. durch die früh verstorbene Gambenvirtuosin Sophie Watillon ins Leben gerufen wurde.

Kurz abgetippt (Seite 108): "Tennisellenbogen und Sehnenscheidenendzündungen sind nicht auf Gambisten beschränkt; auch Barockviolinisten haben gerade in jüngster Zeit ihre Hände ruiniert". (1993)/ Zitat aus Wikipedia: "1990 musste er seine Karriere wegen einer Lähmung der linken Hand unterbrechen." Offensichtlich, wen sie meinte.

Musicologus 14:56, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten