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„Diskussion:Holzminden“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Copolymer in Abschnitt Susanne Albrecht
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Susanne Albrecht: Kommentar zu dem ganzen Unfug
Susanne Albrecht: buchstabendreher
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Hallo, sicherlich ist es nicht gerade "toll", dass S. Albrecht hier den Stellenwert einnimmt, aber auch sie gehört hier aufgeführt. Ich möchte vergleichsweise die Aufmerksamkeit auf den Eintrag zur Nachbarstadt Höxter richten, und bitte um den Vergleich: [[Klaus Töpfer]], Abi am KWG und Eintrag im Artikel [[Höxter]]. --[[Benutzer:80.128.38.4|80.128.38.4]] 19:28, 3. Mai 2007 (CEST)
Hallo, sicherlich ist es nicht gerade "toll", dass S. Albrecht hier den Stellenwert einnimmt, aber auch sie gehört hier aufgeführt. Ich möchte vergleichsweise die Aufmerksamkeit auf den Eintrag zur Nachbarstadt Höxter richten, und bitte um den Vergleich: [[Klaus Töpfer]], Abi am KWG und Eintrag im Artikel [[Höxter]]. --[[Benutzer:80.128.38.4|80.128.38.4]] 19:28, 3. Mai 2007 (CEST)


:Wer hier auch immer diskutiert: Zum einen ist der Vorgang kein Edit-War! (siehe Definition dazu) Weiterhin ist schon sehr verwunderlich, daß sich hier gerade Personen in der Diskussionsplattform und der Publikmachung von S.A. engagieren, die nicht einmal als Wiki-User angemeldet sind, sondern als IPs umherirren. Muß man jetzt davon ausgehen, daß dies möglicherweise Frau Albrecht selbst ist? Wenn alle Leutchen, die sich mal am Landschulheim aufgehalten haben (und damit in HOL wohnten), als Holzmindener Persönlichkeiten aufgeführt werden sollten, so würde die Liste (fast) unendlich. Das "Prädikat" Ex-LSH-Schüler bedeutet rein gar nichts. Es gibt Menschen, die mit Holzminden in '''wirklicher''' Verbindung stehen und in ihrer Zeit hier '''Wichtiges''' bewirkten und nicht nur ihren hochwohlgeborenen Po auf die von Papa bezahlte Schülerbank drückten. Dazu zählt aber NICHT Frau Albrecht! Der Meinung sind wohl mehrere User - wie man sieht. '''Eine Ex-Terroristin mit R. Bunsen, W. Raabe und K. Töpfer gleichzusetzen gleicht nicht nur einer induskutablen Geschmacklosigkeit, sondern grenzt an eine Einstellung, die ich hier gar nicht benennen will!''' Deshalb werde ich Frau Albrecht als irrtümlicherweise eingetragene "Persönlichkeit" jetzt wieder entfernen. Und all ihr IPs könnt sie fein wieder reinsetzen. Aber möglicherweise strengt ihr euer Hirn einmal an und denkt darüber nach, was ihr da tut und schreibt und behauptet und vielleicht fällt euch dann ein, daß international anerkannte Wissenschaftler, Politiker, Künstler etc. zum einen nicht mit Terroristen gleichzusetzen sind und weiterhin nicht jede Stelle, wo einer mal rumgesessen hat, gleichzusetzen ist mit dem Leben und Wirken dieser Person. Das hieße ja LSH=Terroristenhort und damit HOL=Terroristenstadt! So ein horrender Blödsinn! Wenn ihr wollt, so nenne ich euch noch zig international tätige und wichtige Leute aus Politik, Wissenschaft und Kunst, die sich in HOL zeitweise aufhielten, aber genau DAS ist Kinderkram und unwesentlich. [[Benutzer:Copolymer|copO]] 01:08, 6. Mai 2007 (CEST)
:Wer hier auch immer diskutiert: Zum einen ist der Vorgang kein Edit-War! (siehe Definition dazu) Weiterhin ist schon sehr verwunderlich, daß sich hier gerade Personen in der Diskussionsplattform und der Publikmachung von S.A. engagieren, die nicht einmal als Wiki-User angemeldet sind, sondern als IPs umherirren. Muß man jetzt davon ausgehen, daß dies möglicherweise Frau Albrecht selbst ist? Wenn alle Leutchen, die sich mal am Landschulheim aufgehalten haben (und damit in HOL wohnten), als Holzmindener Persönlichkeiten aufgeführt werden sollten, so würde die Liste (fast) unendlich. Das "Prädikat" Ex-LSH-Schüler bedeutet rein gar nichts. Es gibt Menschen, die mit Holzminden in '''wirklicher''' Verbindung stehen und in ihrer Zeit hier '''Wichtiges''' bewirkten und nicht nur ihren hochwohlgeborenen Po auf die von Papa bezahlte Schülerbank drückten. Dazu zählt aber NICHT Frau Albrecht! Der Meinung sind wohl mehrere User - wie man sieht. '''Eine Ex-Terroristin mit R. Bunsen, W. Raabe und K. Töpfer gleichzusetzen gleicht nicht nur einer indiskutablen Geschmacklosigkeit, sondern grenzt an eine Einstellung, die ich hier gar nicht benennen will!''' Deshalb werde ich Frau Albrecht als irrtümlicherweise eingetragene "Persönlichkeit" jetzt wieder entfernen. Und all ihr IPs könnt sie fein wieder reinsetzen. Aber möglicherweise strengt ihr euer Hirn einmal an und denkt darüber nach, was ihr da tut und schreibt und behauptet - und vielleicht fällt euch dann ein, daß international anerkannte Wissenschaftler, Politiker, Künstler etc. zum einen nicht mit Terroristen gleichzusetzen sind und weiterhin nicht jede Stelle, wo einer mal rumgesessen hat, gleichzusetzen ist mit dem Leben und Wirken dieser Person. Das hieße ja LSH=Terroristenhort und damit HOL=Terroristenstadt! So ein horrender Blödsinn! Wenn ihr wollt, so nenne ich euch noch zig international tätige und wichtige Leute aus Politik, Wissenschaft und Kunst, die sich in HOL zeitweise aufhielten, aber genau DAS ist Kinderkram und unwesentlich. [[Benutzer:Copolymer|copO]] 01:08, 6. Mai 2007 (CEST)

Version vom 6. Mai 2007, 00:14 Uhr

zur Geschichte

Georg Schnath: "Die Stadt Holzminden ist als Siedlung hervorgegangen aus einem Vorwerk (landwirtschaftliche Betriebe, die direkt zu einem Gut gehören) des paderborner Haupthofs Heinsen. Ein Güterverzeichnis des großen Bischofs Meinwerk aus den Jahren 1033/36 nennt unter dem Zubehör dieser Villikation vorwerc Holtesminne duo [Erhard, Reg. Westf. Urk.Nr.142]. Unter den beiden Holzminden haben wir wohl das eigentliche Holzminden und das "alte Dorf" (Altendorf) zu verstehen, die auch noch im paderborner Diözesanverzeichnis des Jahres 1231 als 'duo Holtesminne' unterschieden werden. Ein eversteiner Lehnsregister aus den 1350er Jahren spricht von Holtesmynne unde olden Holtesmynne. Als Ort einer Burg, deren Stätte hart am Weserübergange (auf dem Platz des heutigen Hafenbeckens) zu suchen ist und die nach einer Zeichnung unter den Akten Ende des 16. Jhdts. noch bestand (Merian hat nur Ruinen davon), gewann der Platz an der Weser eine größere Bedeutung als das "alte Dorf" und errang Stadtrechte. Merkwürdigerweise urkundet Herzog Otto das Kind zweimal in Holzminden 1232/1234 ehe überhaupt die Eversteiner in Verbindung mit dem Ort auftreten, was zuerst 1240 geschieht. Aber schon unmittelbar darauf, 1245, bestätigt Graf Otto II. oppido nostro Holtesminne tale ius, quale a progenitoribus habebant ab initio plantationis (Gengler, Dt. Stadtrechte des MA, 1852, S.205). ..." -- Wer ist nun Graf Otto II. ? -- Kyber 17:09, 10. Apr 2006 (CEST)

Holzminden humorvoll und ironisch (?)

Hier ein kleiner lustiger Stadtführer für Holzminden aus dem Jahr 1998 (Auszug), den Studenten der Fachhochschule für Bauwesen gestaltet hatten (einige Änderungen eingefügt):

Holzminden an der Weser wurde 1944 das erste Mal urkundlich erwähnt, als britische Bomber aus lauter Mitleid auf ihrem Rückflug von Dresden ganze drei Bomben abwarfen, berichtete die Weltpresse und der Name Holzminden war in aller Munde. Kurz danach besetzten die "Tommys" (nicht zu verwechseln mit dem Namen einer fetten Mayonaise), die Domäne Allersheim und ließen sich dort mit dem "Alzheimer Urpils" vollaufen ohne den Arzt gefragt zu haben nach Risiken und Nebenwirkungen. So vergaßen sie den Krieg und verhalfen auch Holzminden wieder zu Ruhm und Glanz und einem Wirtschaftswunder.

Damals vor annodazumal, schafften es nur wenige Leute den beschwerlichen Weg nach Holzminden durch das Weserberglandmassiv. Holzminden genoss den Ruf einer Phantomstadt, eines El Dorado's an der Weser. Doch auch hier ist die Zeit nicht stehengeblieben (oder doch?). So erreicht man Holzminden relativ bequem per Auto über Passtraßen. Diese werden durch die ortsansässigen Polizeisheriffs für Touristen mit einer Maut-Gebühr belegt.

Schon von weitem leuchtet der grüne Turm der Stadtkirche aus dem Tal heraus und dient den Reisenden auch heute noch als Orientierung. Holzminden hat ganze vier Ortseingänge die früher durch Stadttore heute durch die Polizei bewacht werden. Im Westen bietet die Weser einen natürlichen Schutzwall gegen die feiertagsverwöhnten Nordrhein-Wandalen, die in regelmäßigen Abständen ihren "Brückengängertag" (Fronleichnam, Allerheiligen) zelebrieren und symbolisch in die Stadt einfallen um jedesmal festzustellen, das es Nichts zu holen gibt.

Auf den grünen Wiesen um der Stadt (Bülte) hat sich in der Laufe der Zeit ein buntes Band von Autohäusern, Baumärkten und Supermärkten gelegt. Obwohl man auch all diese Dinge im Ortskern findet, haben die Stadtväter im Sinne der Zeit gehandelt und das erste parkhausfreie Zentrum in Deutschland geschaffen. Im Gegenzug dafür mußte dafür die Innenstadt "autofreundlich" ausgebaut werden. Mit einer zweiten prestigeträchtigen Brücke will Holzminden aufsteigen zu den Weltmetropolen Venedig und Amsterdam.

Am Harmannplatz dem Zentrum von "Holzindien" erhebt sich ein imposantes Gebäude aus dem Boden und schraubt sich majestätisch in den Himmel. Das "Schwager-Trade-Center" braucht den Vergleich mit Manhattan nicht zu scheuen und verleiht der Kulisse erst den richtigen Pfiff. Doch der Fachmann erkennt auf Anhieb mit wieviel Raffinesse und Präzision dieses Bauwerk von Bundeswehrhubschraubern abgeworfen wurde.

Ein weiteres Highlight ist der anfangs schon erwähnte Flüssigbrothersteller in Allersheim, direkt an der Route 66 nach Befern oder Bewern (Bevern) gelegen. Wer stubenrein und frisch aus der Serengeti kommt, ist dort zu einem Probeausschank gern gesehen.

Last but not least, ist das sagenumwobene Bermuda-Dreieck. Wenn es zu später Stunde noch ein kühles Blondes, ein Fachgespräch zwischen gutsituierten Mitteleuropäern, oder ein gemütliches Festplatten formatieren sein soll, dann ist das Bermuda-Dreieck mit ihren Undergroundlokalen genau das richtige. Die geografisch günstige Lage von gleich drei Lokalen macht den Rauswurf in einer Kneipe nicht gleich zu einem umständlichen Problem. Zack weiter geht's. Folglich führen die Wirte seit Jahren einen Preiskrieg und unterbieten sich auf "Allersheimer" komm raus.

Seit 1955 ist Holzminden auch "Duftkurort" und hat seit dem an Attraktion zugenommen. Oft wurde Holzminden als der Toilettenspülstein des Nordens oder als größte Vanilleirritation von der Duftpresse gelobt. So werden jedes Jahr einige Nasenflügel geheilt und ihr Geruchssinn auf ganz neue Duftvariationen eingeschnieft. So ist Holzminden immer eine Nasevoll vorn (Anspielung auf Symrise).



Na ja, wenn das komisch sein soll, dann nur analog der im Text enthaltenen Schreibfehler. Zeugt mal wieder von der Qualität der Fachhochschule. Form und Inhalt. Und für alle arbeitslosen Absolventen dieser Institution: wenn ihr schon diese Pseudowitzigkeiten platziert und nicht wollt, daß etwas gelöscht wird, dann befleißigt euch zumindest der Handhabung eines der grundlegenden Gesetze der Wiki-Gebräuchlichkeiten und unterzeichnet - kann auch eine IP sein - das sieht dann so aus: 80.128.8.108 22:19, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Genau - und wie schon viel zu oft gesagt: DAS ist nicht lustig, nicht mal komisch. Das ist einfach nur dumm. Wie nicht anders zu erwarten von den Urhebern. (Q.e.d.) copO 23:59, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
typos etwas korrigiert --80.128.38.4 19:35, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Älteste oder nicht? Die Baugewerkschule in Holzminden

Früher hieß es immer, die FH in Holzminden (heute HAWK HHG oder so ähnlich) wäre die älteste Bauhandgewerkschule in Deutschland. Hier steht nun aber unter Bildung: "...ist somit die zweitälteste Bauschule Deutschlands." Und vor Allem steht unter Geschichte weiter oben: "...mit der Gründung der ersten deutschen und bis heute zweitältesten Baugewerkschule..." Gerade die letzte Aussage widerspricht meinem Verstand. Ist es nun die erste, wieso dann nicht die Älteste? Sie hatte doch immer Bestand, oder etwa nicht? Auch bei Baugewerkschule in wikipedia (muss zwar nichts heißen...) wird Holzminden als erste Schule geführt. Wie es mit ihrer fachlichen Qualität bestellt ist (damit beschäftigt sich ja eine andere Diskussion) will ich hier unkommentiert lassen. --82.83.56.157 00:58, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die betreffenden Zeilen nun abgeändert. --82.82.166.64 16:50, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Susanne Albrecht

Ich habe Susanne Albrecht (ehem. RAF-Mitglied) unter "Sonstige mit Holzminden in Verbindung stehende Persönlichkeiten" aufgeführt. Unbestreitbar hat sie in Holzminden gewohnt, ist dort zur Schule gegangen und hat ihr Abitur gemacht. Wir führen an dieser Stelle Personen mit weitaus weniger Bezug zu Holzminden auf. Die Person, welche hier Susanne Albrecht rausgenommen hat, bitte ich einen Edit-War zu unterlassen. Wir können gerne an dieser Stelle darüber diskutieren. --82.82.166.64 16:50, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bitte nochmal darum, diesen Edit-War-Kinderkram zu unterlassen! Diskutiere doch lieber mit mir!--82.82.163.230 17:19, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn der Wiki-Nutzer, welcher Albrecht ständig rausstreicht, meint, dass Susanne Albrecht nicht erwähnenswert ist, dann verstehe ich jedoch nicht, warum Robert Wilhelm Bunsen und Wilhelm Raabe an gleicher Stelle aufgeführt sind. Beide haben nur einen Bruchteil der Zeit, welche Albrecht in Holzminden war, verbracht. Und beide sind nur zu ihrer Schulzeit, also ohne späteres Wirken vor Ort, in Holzminden gewesen. Holzminden ist eine kleine Stadt, weswegen die Bevölkerung bei "Persönlichkeiten" schnell eine Bindung sieht. In Holzminden ist eine Straße nach Bunsen und nach Raabe benannt worden und ein Raabe-Brunnen gebaut. Das Albrecht selbstverständlich eine solche Ehre nicht zu Teil wird, bedeutet nicht, dass nicht noch heute Geschichten von ihr von damaligen Lehrern und/oder Freunden erzählt werden und in weiten Teilen der Bevölkerung herumspuken.--82.82.176.11 12:40, 3. Mai 2007 (CEST)

Hallo, sicherlich ist es nicht gerade "toll", dass S. Albrecht hier den Stellenwert einnimmt, aber auch sie gehört hier aufgeführt. Ich möchte vergleichsweise die Aufmerksamkeit auf den Eintrag zur Nachbarstadt Höxter richten, und bitte um den Vergleich: Klaus Töpfer, Abi am KWG und Eintrag im Artikel Höxter. --80.128.38.4 19:28, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wer hier auch immer diskutiert: Zum einen ist der Vorgang kein Edit-War! (siehe Definition dazu) Weiterhin ist schon sehr verwunderlich, daß sich hier gerade Personen in der Diskussionsplattform und der Publikmachung von S.A. engagieren, die nicht einmal als Wiki-User angemeldet sind, sondern als IPs umherirren. Muß man jetzt davon ausgehen, daß dies möglicherweise Frau Albrecht selbst ist? Wenn alle Leutchen, die sich mal am Landschulheim aufgehalten haben (und damit in HOL wohnten), als Holzmindener Persönlichkeiten aufgeführt werden sollten, so würde die Liste (fast) unendlich. Das "Prädikat" Ex-LSH-Schüler bedeutet rein gar nichts. Es gibt Menschen, die mit Holzminden in wirklicher Verbindung stehen und in ihrer Zeit hier Wichtiges bewirkten und nicht nur ihren hochwohlgeborenen Po auf die von Papa bezahlte Schülerbank drückten. Dazu zählt aber NICHT Frau Albrecht! Der Meinung sind wohl mehrere User - wie man sieht. Eine Ex-Terroristin mit R. Bunsen, W. Raabe und K. Töpfer gleichzusetzen gleicht nicht nur einer indiskutablen Geschmacklosigkeit, sondern grenzt an eine Einstellung, die ich hier gar nicht benennen will! Deshalb werde ich Frau Albrecht als irrtümlicherweise eingetragene "Persönlichkeit" jetzt wieder entfernen. Und all ihr IPs könnt sie fein wieder reinsetzen. Aber möglicherweise strengt ihr euer Hirn einmal an und denkt darüber nach, was ihr da tut und schreibt und behauptet - und vielleicht fällt euch dann ein, daß international anerkannte Wissenschaftler, Politiker, Künstler etc. zum einen nicht mit Terroristen gleichzusetzen sind und weiterhin nicht jede Stelle, wo einer mal rumgesessen hat, gleichzusetzen ist mit dem Leben und Wirken dieser Person. Das hieße ja LSH=Terroristenhort und damit HOL=Terroristenstadt! So ein horrender Blödsinn! Wenn ihr wollt, so nenne ich euch noch zig international tätige und wichtige Leute aus Politik, Wissenschaft und Kunst, die sich in HOL zeitweise aufhielten, aber genau DAS ist Kinderkram und unwesentlich. copO 01:08, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten